ABB !!!
Werte Herren Börsianer,das Rally hat auch ABB gut noch 15 % in die Höhe gehieft. Wir sind noch mit einem Bein dabei. Ab 20.-- ist dann doch Ende der Fahnenstange. Der Börsenfuchs: Bufra
Durch das zukunftsträchtige Chinageschäft wird ABB in den nächsten 2 Jahren sehr gross wachsen. Der Titel muss man unbedingt haben. Mein Kursziel nächstes Jahr Fr. 32 Der Börsenfuchs: Bufra
Montag, 19. Oktober 2009, 07:41 Uhr
Der ABB-Konzern hat eine positive Gewinnwarnung vorgelegt.
Nach Angaben des Konzerns vom Montag werden Ende 2008 vorgenommene Rückstellungen angepasst, was in der Summe zu einem Rückgang der Rückstellungen um 380 Millionen Dollar führt. ABB gehe deshalb davon aus, dass im dritten Quartal ein Gewinn von rund einer Milliarde Dollar ausgewiesen werden könne, hiess es weiter. Im Dezember 2008 waren die Rückstellungen für erwartete Aufwendungen bei Compliance-, Steuer- und Restrukturierungsangelegenheiten vorgenommen worden. Im zweiten Quartal 2009 hatte ABB einen Gewinn von 675 Millionen Dollar erzielt.
Zurückgefahren hat ABB den Angaben zufolge die Rückstellungen für mutmasslich wettbewerbswidrige Praktiken. Hier wirkte sich unter anderem die Anfang des Monats gefällte Entscheidung der EU-Kommission zum Transformatorengeschäft aus.
Angehoben wurden die Rückstellungen für das Russlandgeschäft, einschliesslich einer Belastung durch laufende Steuerangelegenheiten. "Aufgrund dieser Entwicklung analysiert ABB weiterhin die Situation und überprüft auch das Geschäftsmodell in Russland", hiess es weiter.
Quelle: > http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE59I02Q20091019 <
Werte Börsianer, wir sind heute noch zusätzlich wieder eingestiegen bei 21.70. Hoffen auf das gute Quartals- Ergebnis hin auf sehr gute Kurse vielleicht bis ca 24 wäre eine geile Sache. Die Voraussetzungen stimmen: Qur.Ergebnis über 1 Miliarde. Der Börsenfuchs: Bufra
Charttechnischer Ausblick:
Die Aktie von ABB sollte kurzfristig auf 23,18 und später auf 24.08 CHF ansteigen. Ein Rücksetzer in den Bereich 22,06 - 21,95 CHF wäre noch einmal eine Einstiegschance. Ob es allerdings zu einem solchen Rücksetzer kommt es fraglich. Sollte die Aktie sogar unter 21,95 CHF abfallen, droht eine erneute Verkaufswelle in Richtung des Aufwärtstrends sei Juli 2010, was zu Kursverlusten bis 20,60 CHF führen könnte.
derzeit 22.51
Ich habe mal die auf der Homepage publizierten Aufträge zusammengezählt:
Jahr 2011: Total 2949 Mio.
Jahr 2010 (1 Q): Total 1663 Mio.
Sieht doch gut aus
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und noch
Zitat: |
DJ ABB Wins $40 M Order To Power Saudi Arabia's Najran University |
Fokussieren will sich Wallenbergs Mrd Imperium Investor AB
ABB LTD N 22.45 0.22 (0.99 %)
Investor said it will also increase its focus on its long-term Core Investments, which currently comprises holdings such as ABB Ltd. (ABB), AstraZeneca PLC (AZN) and Electrolux AB (ELUX-B.SK) and will also include the listed companies Nasdaq OMX (NDAQ) and Swedish Orphan Biovitrum AB (SOBI.SK) and the wholly owned unlisted subsidiaries Molnlycke Health Care, Aleris and Grand Hotel.
ABB - JP Morgan geht auf 23.5 mit kaufen.
Ring sieht erste Händlerkäufe und institutionelles Interesse. Wichtig: ABB ist nicht mehr Atomfirma, sondern immer stärker in erneuerbaren Energien.
11-04-2011 10:07 ABB erhält Auftrag über 58 Mio USD aus Australien Zürich (awp) -
ABB hat einen neuen Auftrag erhalten. Für 58 Mio USD soll der Industriekonzern integrierte Automations-, Sicherheits- und Telekommunikationssysteme sowie zugehörige Ausrüstung für ein neues Kohleflöz-Gasprojekt in Australien bereitstellen. Dieses Projekt zähle zu den grössten Infrastrukturprojekten des Kontinents, heisst es in einer Mitteilung vom Montag.
Das Projekt werde in mehreren Phasen durchgeführt. Die ersten Lieferungen sind für 2011 geplant, und das gesamte Projekt soll 2014 abgeschlossen werden
ABB - Analysten starten mit Höherstufungen.
Deutsche Bank setzt Aktie neu auf kaufen (halten), sieht Kursziel 27 (23).CHF
Terwiesch löste als Vorstandsvorsitzender Peter Smits ab, der ABB auf eigenen Wunsch verlies; Smits war seit Anfang 2006 für die deutsche ABB tätig, zuvor war er Mitglied im Konzernvorstand und verantwortlich für das weltweite Energietechnik-Geschäft.
Der neue Vorstandsvorsitzende war zuvor Chief Technology Officer des ABB-Konzerns. Er begann seine Karriere 1994 als Wissenschaftler im Schweizer ABB-Forschungszentrum. Danach war er in unterschiedlichen Managementfunktionen in der Schweiz und in Deutschland für ABB tätig. Terwiesch studierte Elektrotechnik an der Universität Karlsruhe und promovierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich.
New York (aktiencheck.de AG) - Mark Fielding, Natalia Mamaeva, Martti R. Palosuo und Mallika Shah, Analysten der Citigroup, bestätigen das "buy"-Rating für die Aktie von ABB (ABB Aktie). Das Kursziel werde bei 23 CHF belassen. (Analyse vom 24.10.2011) (25.10.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Mark Fielding, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von ABB mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 23 CHF gesehen. (Analyse vom 10.10.2011) (11.10.2011/ac/a/a)
Die Analysten von Jefferies International stufen die Aktie von ABB von "hold" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde bei 22 CHF gesehen. (Analyse vom 10.10.2011) (11.10.2011/ac/a/a)
Simon Smith, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von ABB unverändert mit "outperform" ein. Das Kursziel werde weiterhin bei 19,00 CHF gesehen. (Analyse vom 11.10.11) (11.10.2011/ac/a/a)
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von ABB weiterhin mit "buy" ein. Das Kursziel werde nach wie vor bei 23 CHF gesehen. (Analyse vom 12.10.2011) (12.10.2011/ac/a/a)
Die Analysten von BofA Merrill Lynch Research stufen die Aktie von ABB nach wie vor mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 21,00 CHF auf 19,00 CHF gesenkt. (Analyse vom 12.10.2011) (13.10.2011/ac/a/a)
Die Analysten der UBS bestätigen ihre Einschätzung "buy" für die Aktie von ABB. Das Kursziel werde unverändert bei 20 CHF gesehen. (Analyse vom 19.10.2011) (19.10.2011/ac/a/a)
Analysten der Citigroup, bestätigen das "buy"-Rating für die Aktie von ABB. Das Kursziel werde bei 23 CHF belassen. (Analyse vom 24.10.2011) (25.10.2011/ac/a/a)
Analysten von Nomura Equity Research, stufen die Aktie von ABB weiterhin mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man unverändert bei 19 CHF. (Analyse vom 25.10.2011) (26.10.2011/ac/a/a)
Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von ABB mit "hold" ein. Das 12-Monats-Kursziel werde weiterhin bei 16 CHF gesehen. (Analyse vom 27.10.2011) (27.10.2011/ac/a/a)
Analysten von UniCredit Research, bewerten die Aktie von ABB unverändert mit "sell". Das Kursziel sehe man weiterhin bei 18 CHF. (Analyse vom 27.10.2011) (28.10.2011/ac/a/a)
Alessandro Migliorini, Analyst von Helvea, stuft die Aktie von ABB mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 30,00 CHF auf 27,50 CHF gesenkt. (Analyse vom 28.10.2011) (28.10.2011/ac/a/a)
Die Analysten von J.P. Morgan Cazenove stufen die Aktie von ABB unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde von 18,50 CHF auf 19,00 CHF angehoben. (Analyse vom 28.10.2011) (28.10.2011/ac/a/a)
ABB gab am Dienstag bekannt, dass sie vom britisch/australischen Bergbaukonzern Rio Tinto Aufträge in Höhe von rund 100 Mio. US-Dollar für 17 Verteilstationen erhalten hat, mit denen die Produktivität in den westaustralischen Eisenerzminen erhöht werden soll.
Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, wird mit der Modernisierung und der Installation neuer Energieinfrastrukturen das Spannungsniveau der vorhandenen Verteilstationen erhöht und die Stromversorgung verbessert. Damit soll der Ausbau der Eisenerzminen in der Region Pilbara vorangetrieben werden. Der Lieferumfang von ABB umfasst elektrische Schalträume, Schaltanlagen, Kabel, Transformatoren und Ringkabel-Schaltanlagen. Zusätzlich wird ABB verschiedene Komponenten bereitstellen, darunter ein SCADA-System (Fernwirk- und Datenerfassungssystem) sowie Schutz- und Kommunikationsanlagen, die der weltweit geltenden Norm IEC 61850 entsprechen. Damit kann Rio Tinto in seinem Remote Operations Centre in Perth die Energietechniksysteme seiner verschiedenen Standorte über eine Entfernung von über 1.000 Kilometer hinweg fernüberwachen und -steuern.
Im Rahmen des Auftrags übernimmt ABB die Planung, Konstruktion und Lieferung der Anlagen, die für die Aufrüstung und die Installation der neuen elektrischen Infrastruktur der Verteilstationen erforderlich sind. Die Projekte sollen bis 2013 abgeschlossen werden und sind Bestandteil des mehrstufigen Kundenprojekts zur Erneuerung der elektrischen Infrastruktur (Electrical Infrastructure Replacement - EIR), hieß es.
Panagiotis Spiliopoulos, Analyst von Vontobel Research, stuft die ABB-Aktie in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" unverändert mit "buy" ein.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen geändert, um verschiedene Posten zu berücksichtigen: Zum einen Aufwendungen in Höhe von insgesamt USD 350 Mio. im 4Q 2012 für die Umpositionierung der Division Power Systems, zum anderen niedrigere Margen aufgrund des im Dezember bekannt gegebenen Ausstiegs aus dem EPC-Geschäft (Engineering, Procurement, Construction), drittens vorsichtigere Einschätzung der Margenexpansion aufgrund niedrigerer Wachstumsprognosen in Lokalwährung, und viertens die aktuellen Kassakurse am Devisenmarkt. Insgesamt würden sich die Auswirkungen auf die bereinigten EPS-Schätzungen der Analysten auf -5% für 2013 und -0,5% für 2014 belaufen.
Die Analysten würden ABB weiterhin auf der Grundlage des EV/EBITDA für 2014 bewerten, das einem Abschlag von 17% gegenüber der Konkurrenz entspreche (22% Abschlag nach bereinigter P/E-Ratio für 2014). Dies würden sie für ungerechtfertigt halten, da die bessere geografische Aufstellung, das Wachstum und das Margenprofil im Vergleich zur Konkurrenz unberücksichtigt bleiben würden. Die Abschläge gegenüber den historischen Kennzahlen würden 16% beim EV/EBITDA und 28% bei der P/E-Ratio betragen. Das DCF-Modell der Analysten ergebe einen Fair Value von mehr als CHF 26, da das Unternehmen weiterhin ROICs von über 20% generieren werde.
Den nächsten Kursimpuls könnten die Ergebnisse des 4Q 2012 am 14. Februar (=) liefern.
Die Anlagebeurteilung der Analysten basiere auf widerstandsfähigen Margen in den meisten Divisionen (Talsohle 2011), steigenden Trends bei den Power-Products-Margen (Preisdruck nehme ab), den Auftragstrends in wichtigen Schwellenmärkten, der Widerstandsfähigkeit des größten ABB-Marktes, der USA und der unterschätzten Nachfrage im Bereich Automation in den Schwellenmärkten aufgrund Lohninflation trotz kurzfristigen Gegenwinds bei den Aufträgen.
Die Analysten von Vontobel Research bestätigen ihr "buy"-Rating für die ABB-Aktie und erhöhen das Kursziel von CHF 21,50 auf CHF 22,50. (Analyse vom 01.02.2013) (01.02.2013/ac/a/a)
Mitten in der Konjunkturkrise hat der Schweizer Elektrokonzern ABB mit steigenden Umsätzen und Aufträgen überrascht. Zwar schrumpfte der Gewinn im vierten Quartal wegen der laufenden Sanierung der Energietechniksparte um ein Viertel. Umsatz und Auftragseingang kletterten aber um jeweils vier Prozent - anders als bei vielen Konkurrenten, die mit sinkenden Umsätzen kämpfen. "Wir haben ein weiteres Mal gezeigt, dass wir über den gesamten Konjunkturzyklus stabile Ergebnisse liefern können", pries ABB-Chef Joe Hogan am Donnerstag seine Arbeit.
Die geografische Expansion und die Anpassung der Produktpalette habe sein Haus vor Rückgängen bewahrt. Die Einnahmen kletterten im Schlussquartal um vier Prozent auf elf Milliarden Dollar. Die Summe der Neubestellungen nahm im gleichen Umfang auf 10,5 Milliarden Dollar zu - Analysten hatten im Schnitt hier mit einem Rückgang um drei Prozent gerechnet. Damit schlug sich ABB - auch gestärkt durch zahlreiche Übernahmen in den letzten zwei Jahren - besser als Siemens und Philips, die im Kampf mit der Konkurrenz häufig schlechter abschnitten.
Analysten lobten, ABB habe mit seinem kontinuierlichen Sparkurs den anhaltenden Preisverfall in der Elektrobranche wettmachen können. "Die Sorgen um das kurzzyklische Geschäft erwiesen sich als unbegründet und die Margen sind durch die Bank stabil", urteilten die Experten von Barclays. "Wir erwarten, dass ABB 2013 an Fahrt gewinnt. Das Unternehmen hat einen starken Auftragsbestand, die Kunden in der Energiewirtschaft investieren und der Konzern hat ein Auge auf die Kosten und Produktivitätszuwächse."
Für das laufende Jahr kündigte ABB-Chef Hogan an, die Gesamtkosten seines Hauses um drei bis fünf Prozent zu drücken. Im abgelaufenen Jahr summierten sich die Einsparungen auf 1,1 Milliarden Dollar. Auch auf der Einnahmenseite sehe ABB gut aus, urteilten die Analysten von MainFirst. "ABB zeigt ein besseres organisches Wachstum als Siemens oder Schneider."
Obwohl der Jahresgewinn wegen des Sondereffekts um 15 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar schrumpfte, will ABB seine Aktionäre mit einer um drei Rappen auf 0,68 Franken steigenden Dividende beglücken. Die Anteilseigner zeigten sich zufrieden: Die Aktie der Eidgenossen legte um knapp vier Prozent zu.
Eine konkrete Prognose für das laufende Jahr scheute Hogan. "Die Nachfragesituation für das Jahr 2013 wird voraussichtlich maßgeblich durch kurzfristigere Trends wie die wachsende Industrieproduktion und staatliche Maßnahmen bestimmt werden", erklärte er. Der Konzern werde beweisen, dass er auch in turbulenten Zeiten stabile Umsätze und Erträge erwirtschaften könne. Regional fielen die Aussichten unterschiedlich aus. Während die Nachfrage in Europa und dem arabischen Raum stagnieren werde, dürften die Geschäfte in Asien und Amerika etwas besser laufen, prognostizierte Hogan. Langfristig sähen die Aussichten für ABB weiter gut aus.Energieeinsparungen, Stromtechnik und die weiter zunehmende Automatisierung der Industrie spielten den Schweizern in die Hände. "Die längerfristigen Chancen für ABB dürften dank eines großen Nachholbedarfs bei der Infrastruktur in den Schwellenländern und des Erneuerungsbedarfs in den reifen Märkten weiter vorhanden sein", sekundierten die Analysten der Notenstein Privatbank. Für weiteres Wachstum vertraut ABB vor allem auf seine eigene Kraft.
Es werde zwar weiter Zukäufe geben, allerdings nicht mehr in dem Umfang wie in den vergangenen Jahren. Hersteller von elektromechanischen Komponenten und von Industriesoftware seien mögliche Ziele. Spekulationen, die Züricher könnten sich auf den US-Konkurrenten Rockwell stürzen, dementierte Hogan. "Um es gleich zu sagen: Es wird vielleicht GE, aber bestimmt nicht Rockwell", scherzte der Texaner.
Handelsblatt - 14.02.2013