▶ Lucky-Loser-Zockerthread: 25.09.2006

 

   TTT-Team-Infoübersicht

 

 

Pivots für den 25.09.2006

Pivot-Punkte   Resist 35995,53      Resist 25962,91      Resist 15923,12      Pivot 5890,50      Support 15850,71      Support 25818,09      Support 35778,30    Pivots, grafischR35995,53R25962,91R15923,12Pivot5890,50S15850,71S25818,09S35778,30Diff.32,6139,8032,6139,8032,6139,80Berechnungsgrundlagen   Openv. 22.09.20065930,11   Highv. 22.09.20065930,30   Lowv. 22.09.20065857,89   Closev. 22.09.20065883,32
Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Montag,  25.09.2006 Woche 39 
•  - !  DE Verbraucherpreise September • 08:00 -  DE Mikrozensuspanel • 08:00 -  DE Gäste aus dem Ausland Januar bis Juli • 08:45 -  FR INSEE Geschäftsklimaindex September • 16:00 - !  US Verkäufe bestehender Häuser August • 16:00 -  MX Rede Dallas Fed-Präsident Fisher • 17:00 -  US Ankündigung 5-jähriger T-Notes • 17:00 -  US Ankündigung 2-jähriger Notes • 17:00 -  US Ankündigung 4-wöchiger Bills • 17:00 -  US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
 Dienstag,  26.09.2006 Woche 39 
• 00:45 -  NZ Außenhandel August • 08:00 - !  DE Außenhandelspreise August • 08:00 -  DE Schieneninfrastruktur 2005 • 08:00 -  DE Asylbewerberleistungen 2005 • 08:00 -  DE Aufbereitung von Bauabfällen 2004 • 08:00 -  SE Rede Sveriges Riksbank Vizepräsidentin Srejber • 10:00 - !  DE ifo Geschäftsklimaindex September • 11:00 -  EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte August • 11:15 -  EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender • 13:45 -  US ICSC-UBS Index (Woche) • 14:30 -  CA Beschäftigtenversicherung Juli • 14:55 -  US Redbook (Woche) • 15:00 -  EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven • 16:00 - !  US Verbrauchervertrauen September • 19:00 -  US Auktion 4-wöchiger Bills
 Mittwoch,  27.09.2006 Woche 39 
• 08:00 -  DE Arbeitssituation älterer Personen 3. Quartal • 08:00 -  DE Umsatz Gastgewerbe u. Einzelhandel zur WM 2006 • 09:30 -  IT Einzelhandelsumsatz Juli • 10:00 - !  EU Geldvolumen Eurozone August • 10:00 -  FI Rede Riksbank Gouverneur Ingves • 11:30 -  CH KOF Konjunkturbarometer September • 13:00 -  US MBA Hypothekenanträge (Woche) • 14:30    US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter August • 16:00 - !  US Verkäufe neuer Häuser August • 16:30 - !  US EIA Ölmarktbericht (Woche) • 19:00 -  US Auktion 2-jähriger Notes • 19:00 -  US Rede Fed-Gouverneur Kroszner
 Donnerstag,  28.09.2006 Woche 39 
• 00:45 -  NZ Zahlungsbilanz Jahr bis März 2006 • 02:30 -  AU RBA Stabilitätsbericht • 02:45 -  US Rede Kansas City Fed-Präsident Hoenig • 03:30 -  AU Offene Stellen August Quartal • 08:00 - !  DE ILO Arbeitsmarktstatistik August • 08:00 - !  DE Großhandelsumsatz August • 09:00 -  EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell • 09:30 -  IT Außenhandel ohne EU August • 11:45 -  DE Destatis PK "Statistisches Jahrbuch 2006" • 13:00 -  SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss • 14:30    US BIP 2. Quartal • 14:30 - !  US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) • 14:30 - !  US Unternehmensgewinne 2. Quartal • 14:30 -  CA Erzeugerpreise Industrie August • 14:30 -  CA Arbeitsmarktbericht Juli • 14:30 -  US Rede Philadelphia Fed-Präsident Plosser • 16:00 -  US Help Wanted Index August • 16:00 -  US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies • 16:30 -  US EIA Erdgasbericht (Woche) • 17:00 -  EU Rede EZB-Ratsmitglied González-Páramo • 17:00 -  US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills • 19:00 -  US Auktion 5-jähriger Notes • 21:00 -  US Agrarpreise September • 22:30 -  US Wochenausweis Geldmenge
 Freitag,  29.09.2006 Woche 39 
•  -  US Rede St. Louis Fed-Präsident Poole • 00:45 -  NZ Baugenehmigungen August • 00:45 -  NZ BIP Juni Quartal • 00:45 -  NZ Auslandstouristen August • 01:30 -  JP Arbeitsmarktdaten August • 01:30 -  JP Verbraucherpreise August • 01:30 -  JP Verbraucherpreise Tokio September • 08:00 - !  DE Einzelhandelsumsatz August • 08:00 - !  DE Öffentliche Finanzen 1. Halbjahr • 08:00 -  DE Ost-West-Wanderungen • 08:00 -  DE Gesundheitliche Beeinträchtigungen älterer Menschen 2005 • 08:45 -  FR ILO Arbeitsmarktdaten August • 08:45 -  FR Verbrauchervertrauen September • 08:45 -  FR Erzeugerpreise August • 09:30 -  IT Erzeugerpreise August • 11:00 - !  EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung September • 11:00 - !  EU Geschäftsklimaindex Eurozone September • 11:00 - !  EU Inflation Eurozone September • 11:00 -  IT Verbraucherpreise September • 14:30    US Persönliche Auslagen August • 14:30    US Persönliche Einkommen August • 14:30 -  CA BIP (Industrie) Juli • 15:30 -  EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender • 15:45 - !  US Verbraucherstimmung Uni Michigan September • 16:00 - !  US Einkaufsmanagerindex Chicago September • 19:00 -  DE Verfall EONIA-Futures (Eurex)

 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Montag,

den 25. September 2006:



TERMINE MIT ZEITANGABE

09:00 D:

BDI Biodiesel

Erstnotiz 11:00 D:

VDE

Pk 'Normen so wichtig wie Patente'

Berlin 11:30 D:

Jenoptik

Pk zu Neuentwicklungen aus dem

Hause Jenoptik/Sinar AG 11:30 D:

VDA

Symposium 'Automobilindustrie am

Standort Deutschland: Perspektiven

2007 und darüber hinaus', Hannover 16:00 USA: Verkauf bestehender Häuser 08/06

TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE

D:

Statistisches Bundesamt

Verbraucherpreise 09/06

D:

Gerry Weber

Q3-Zahlen

D:

sentix

Aktien und Renten Investitionsgrade

D:

Flughafen Köln/Bonn

Halbjahreszahlen

GB: Wolseley

Jahreszahlen

SONSTIGE TERMINE

D:

Symposium Automobilindustrie am Standort Deutschland: Perspektiven

2007 und darüber hinaus, u.a. mit VDA-Präsident Gottschalk,

DaimlerChrysler-Nuzfahrzeugchef Renschler und Continental-Chef

Wennemer, Hannover 11.30 Uhr

EU: Kommission evtl. Entscheidung zum Joint Venture zwischen Arcelor,

SNCFL und CFL Cargo

USA: UBS Global Life Sciences Conference, New York

Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die

dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle

Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw  

 

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Palme...

 

http://www.ariva.de/board/269929?pnr=2805502#jumppos2



Gruss

http://technewsde.blogspot.com
 

Der September ist besser als sein Ruf.
Statistisch gesehen ist der September mit Abstand der schwächste Börsenmonat des Jahres. Das gilt nicht nur für den deutschen, sondern auch für den US-Aktienmarkt.

Woran liegt das? Vielleicht daran, dass die Tage kürzer werden und der Optimismus abnimmt? Nein! Es ist eine Ansammlung von Zufällen, die dann statistisch zermanscht werden, so dass eine Aussage entsteht, welche mathematisch gesehen zwar richtig ist, aber dennoch keine große Aussagekraft hat. Denn jeder September ist anders! Das beweisen schliesslich nicht zuletzt die schönen Spätsommertage, welche wir derzeit geniessen können.

Doch zunächst mal zur Statistik, mit der man bekanntlich ja alles beweisen kann. Statistisch gesehen passieren die wenigsten Unfälle oberhalb von 1 Promille! Ganz einfach: weil die meisten Menschen nüchtern ins Auto steigen und dieser Anteil der Verkehrsteilnehmer damit die meisten Unfälle produziert.

Ähnlich verhält es sich angeblich auch mit dem schlechten Börsenmonat September. Statistisch stimmt es zwar dass der DAX durchschnittlich 3% verliert - aber wie kommt es zu diesem Ergebnis?

Diese sind durch extreme Ausreisser begründet. So hat z.B. der Kurseinbruch von 25,4 Prozent im September 2002 den September in Verruf gebracht. Sowas wirkt sich statistisch natürlich extrem stark aus. Ein Jahr zuvor ein ähnlicher Ausnahmefall: Der Einbruch von rund 16 Prozent im September 2001 war die Folge vom 9/11, den Anschlägen auf Amerika.

Oft genug wird der September aber auch erfolgreich zum Windowdressing genutzt: Schlechte Positionen werden verkauft, gute ausgebaut. So kann man dieses Jahr damit rechnen, dass z.B. Versicherungstitiel und Finanzaktien womöglich weiter steigen, während Rohstoffe und rohstoff oriientierte Titel wahrscheinlich weiter nach Süden gehen.

Fazit: Traue keiner Statistik...
Michael Mross berichtet von der Deutschen Börse für CNBC und für n24.
Mehr zu Michael Mross finden Sie auch auf seiner Homepage: www.mross.de  

Der September ist besser als sein Ruf.
Statistisch gesehen ist der September mit Abstand der schwächste Börsenmonat des Jahres. Das gilt nicht nur für den deutschen, sondern auch für den US-Aktienmarkt.

Woran liegt das? Vielleicht daran, dass die Tage kürzer werden und der Optimismus abnimmt? Nein! Es ist eine Ansammlung von Zufällen, die dann statistisch zermanscht werden, so dass eine Aussage entsteht, welche mathematisch gesehen zwar richtig ist, aber dennoch keine große Aussagekraft hat. Denn jeder September ist anders! Das beweisen schliesslich nicht zuletzt die schönen Spätsommertage, welche wir derzeit geniessen können.

Doch zunächst mal zur Statistik, mit der man bekanntlich ja alles beweisen kann. Statistisch gesehen passieren die wenigsten Unfälle oberhalb von 1 Promille! Ganz einfach: weil die meisten Menschen nüchtern ins Auto steigen und dieser Anteil der Verkehrsteilnehmer damit die meisten Unfälle produziert.

Ähnlich verhält es sich angeblich auch mit dem schlechten Börsenmonat September. Statistisch stimmt es zwar dass der DAX durchschnittlich 3% verliert - aber wie kommt es zu diesem Ergebnis?

Diese sind durch extreme Ausreisser begründet. So hat z.B. der Kurseinbruch von 25,4 Prozent im September 2002 den September in Verruf gebracht. Sowas wirkt sich statistisch natürlich extrem stark aus. Ein Jahr zuvor ein ähnlicher Ausnahmefall: Der Einbruch von rund 16 Prozent im September 2001 war die Folge vom 9/11, den Anschlägen auf Amerika.

Oft genug wird der September aber auch erfolgreich zum Windowdressing genutzt: Schlechte Positionen werden verkauft, gute ausgebaut. So kann man dieses Jahr damit rechnen, dass z.B. Versicherungstitiel und Finanzaktien womöglich weiter steigen, während Rohstoffe und rohstoff oriientierte Titel wahrscheinlich weiter nach Süden gehen.

Fazit: Traue keiner Statistik...
Michael Mross berichtet von der Deutschen Börse für CNBC und für n24.
Mehr zu Michael Mross finden Sie auch auf seiner Homepage: www.mross.de  

ist jetzt irgendwie doppelt reingerutscht.  

Wieso die Umbenennung des Thread?

Gruß

Permanent  

Keine Angst - nur heute... Dazu später mehr ;-)  

kommen die existing home sales für August;
die Zahlen werden imho abgrundtief schlecht ausfallen; meine Range liegt zwischen 6,10 Mio und 5,90 Mio annualisierte Rate. Die Obergrenze vollzieht den 3,7% Drop im Purchase-Index der Morgtage Applications im August nach, die Untergrenze den 7,5% Drop in den Pending-Home-Sales für Juli.

Der Consensus schwankt je nach Quelle zwischen 6,2 und 6,25 Mio, liegt also deutlich über meiner Range.

bin kein Daytrader, da aber ein schlechtes Ausfallen der Zahlen erheblichen Einfluß auf den weiteren Kurs-Verlauf haben wird (soft landing rückt in weite Ferne), sollte man mit Long-Positionen vorsichtig sein. Ich werde mir 15:45 einen Put raussuchen.  

Bin ganz deiner Meinung. Warte auch den Nachmittag ab bzw. wie sich der DAX entwickelt, dann rein in einen short. Long ist zu heiß im Moment, langfristig jedenfalls.  

Was ist schlimmer?? Wenn zuwenig oder zuviel bestehende Häuser verkauft werden???  

hätte aber mal eine bescheidene Frage.
Wie trefft ihr auf längerfristige Sicht eure Entscheidung short zu gehen?
Wegen den fundamentalen Daten?
Oder weil es sich charttechnisch anbietet oder sogar nur aus dem Bauch heraus weil es ja irgendwann wieder runter gehen sollte?
Sind wir gerade in einem Aufwärts- oder Abwärtstrend?
Wo wäre der Auf- oder Abwärtstrend gebrochen und long oder short interessant?

Gruß, hardyman

 

mit sowas muss man sich überhaupt nicht beschäftigen,
zieht man high/low in betracht.... ;)

gruss
 

@happy -------------------------------------------> is das spannend *ggg*

@permanent

Happy End

25.09.06 09:01

Keine Angst - nur heute... Dazu später mehr ;-)

 

aber so ein Trader hat seine Marken für Ein-Ausstieg und auch Stop schon im voraus festgelegt.
Das bezieht sich nämlich auf diese Aussage von obgicou und börsenfan:

"bin kein Daytrader, da aber ein schlechtes Ausfallen der Zahlen erheblichen Einfluß auf den weiteren Kurs-Verlauf haben wird (soft landing rückt in weite Ferne), sollte man mit Long-Positionen vorsichtig sein. Ich werde mir 15:45 einen Put raussuchen"

Gruß, hardyman

 

Hast du etwa ne Faustformel um deine Entscheidungen zu treffen ? Kein Mensch der Welt kann  Kurse voraussagen, man kann nur darauf spekulieren. Ich sehe mir das wirtschaftl. Umfeld an, die Zahlen/Daten/Fakten-Lage und sehe mir den Chart an, so treffe ich jedenfalls meine Entscheidungen.  

aber im Normalfall einen genauen Plan wann und warum ich einsteige und wo ich die Notbremse ziehe.
Klar kann man nur spekulieren, dass gewisse Szenarien eintreffen, aber an gewissen Marken sind diese Szenarien aus verschiedenen Gründen etwas wahrscheinlicher.

Gruß, hardyman

 

was ist denn das für ein Name??


 

"aber an gewissen Marken sind diese Szenarien aus verschiedenen Gründen etwas wahrscheinlicher."

Stimmt schon; allerdings ist ein schlechtes Ausfallen der Zahlen ein Ereignis, das den momentan gültigen Trend (up) zumindest zum Test seiner unteren Grenzen führen kann.

Zur Absicherung werde ich einen Stop-Loss bei ca. 20% legen; hört sich viel an, ist aber bei mir nur Spielgeld, da wie gesagt kein Daytrader. Gewinn werde ich laufen lassen, da aus fundamentaler Sicht eine Umkehr des Up-Trends bei Eintreten des Ereignisses wahrscheinlicher wird.  

ich kenne ja nicht Dein Konto und Deinen Gesamteinsatz, aber es wäre sehr vernünftig wenn diese 20% nicht mehr als 1% deines "Spielgeld" wären.
Habe früher genauso argumentiert und könnte mich dafür noch heute in den Ar... beissen.

@J.B.
was schlimmer ist weisst Du im Vorfeld nie.
Die können das immer so oder so interpretieren.

Schlechte Zahlen= Zinssenkung =steigende Kurse
Gute Zahlen= Inflation = Zinsanhebung
dies nur als Beispiel, könnte auch genau umgekehrt sein, wie es der Grossteil der Martteilnehmer interptetiert.

Gruß, hardyman

 

Die Frage ist, doch wie sehen hier gute Zahlen aus?? Über oder unter den Erwartungen??

mfg J.B.
 

vermute mal das weiss im Vorfeld keiner.
Danach wird es immer Erklärungen geben, warum und weshalb es so interpretiert wird.

Gruß, hardyman

 

Ich würde mal sagen unter den Erwartungen!! Das hat 2 Gründe:

1. Wie von Dir richtig bemerkt, die Inflation wird nicht angeheizt!!
2. Die Hausbesitzer sind doch noch nicht so am Ende, dass sie ihr Haus verkaufen müssen bzw. die Bank es ihnen wegnimmt!! Ein Crash auf dem IMMO-Sektor würde nämlich hier seinen Anfang nehmen, wenn die Verkäufe bestehender Häuser auf einmal stark ansteigen würde!!


mfg J.B.  

fallen die Zahlen wie erwartet oder höher aus, wird das positiv aufgenommen, da die Angst besteht, daß der US-Housing-Markt kollabiert. Höhere Zahlen würden dem widersprechen.

Die Variante "niedrige Zahlen werden wegen sinkender Zinsängste positiv interpretiert" halte ich für unwahrscheinlich, da momentan kaum noch jemand mit steigenden US-Zinsen rechnet.

Für die Phase "die Fed wird die Zinsen senken und das ist gut für den Aktienmarkt" ist es imho noch zu früh; zunächst kommt jetzt imho die Phase "Scheiße die Wirtschaft kühlt doch stärker ab als erwartet".

Aber meine Meinung