Gazprom 903276
Und wem das auf die Füsse fällt - einfache Antwort: Putin/Russland
Ob es dabei bleibt glaube ich nicht. Die USA und EU schüren bewußt den Hass gegen den "Osten" in erster Linie Russland und bereiten so einen nächsten Krieg vor ohne das es die Bevölkerung groß wahr nimmt.
USA und Europa sind "satt" Nach einem Krieg beginnt dann der nächste Wirtschaftsboom, wenn Europa wieder aus Ruinen aufgebaut werden muß.
Der Ami spielt dann wieder den große Gönner.
der westen provoziert wo er nur kann ... ein wunder, dass putin noch so gelassen bleibt.
ist doch ganz klar ... russland fühlt sich von der nato und dem westen bedroht !!
die nato / usa ist hier der aggressor nicht russland.
Kiew meldet, mehr als 30 russische Panzer seien von Russland aus in die Ukraine eingedrungen. Eine Bestätigung der OSZE gibt es dafür nicht.
Sind die OSZE Beobachter blind ??? sagt doch wieder alles
Die Ukraine ist m.E. vom Westen aufgestachelt worden, das rechtfertigt allerdings die Handlungsweise von Putin nicht, an beide zurück an den Verhandlungstisch, was anderes gibt es nicht!! auch wenn es dann eine zweigeteilte Ukraine gibt, auch damit kann man leben.
warte doch nicht Jahre das der Kurs sich vl erholt.
Hier kann mann absolut nicht sagen wo der Boden ist,und die täglichen Meldungen,nein danke !
Dachte die 5 sind eine gute Unterstützung aber gleich mal auf 4,76 runter
wollte um die 5 wieder rein aber das ist mir zu Heiß.
Könnte sein das wir hier nochmal halbieren ,rechne mit allen.
dann sehen wir das Allzeittief bei einem der Gewinnstärksten Unternehmen der Welt verrückt.
Hoffe für die Investierten, das beste
"Die Sanktionen kommen ja nicht vor irgendwoher - ausschlaggebend ist PutinsPolitik/Annektion der Krim/Ostukraine - hätte er das nicht gemacht gäbe es keine Sanktionen, die russische Wirtschaft stände nicht so schlecht da, der Rubel wäre stärker - die Aktie würde steigen/nicht so stark fallen."
Dann schau Dir mal den Chart an mit der Krimkrise und den Sanktionen hat der Einbruch bei Gazprom und RTS nicht soviel zu tun, der stärkste Einbruch war schon vorher.
Nen Rückgang von 25% bei Gazprom seit der Wiedervereinigung würde ich nicht überdramatisieren.
Empfehlung für System-Trader:
Wer sich nach der 200-Tage-Linie richtet, ist seit dem
Verkaufssignal vom 08.09.2014 auf der Baisse-Seite
engagiert. Der Kurs hat seitdem 13,00 Prozent verloren, so
dass sich ein Modellergebnis von +30 Prozent errechnet.
Der Abstand zur 200-Tage-Linie vergrößert sich derzeit
sogar, womit auch die Trend-Stärke des bestehenden
Abwärtstrends ansteigt (jetzt hohe Trend-Stärke, nach
davor mittlerer Trend-Stärke). Das bedeutet, dass selbst
bei steigenden Notierungen vorerst kein Trendwechsel
nach oben droht.
Aufgrund der zunehmenden Trend-Stärke sollten jetzt
bestehende Baisse-Engagements des laufenden
Trend-Investments ausgebaut werden, um diese
Gewinnposition zu maximieren. Es empfiehlt sich eine
Heraufsetzung der Investitionsquote von bisher 60 Prozent
auf jetzt 80 Prozent.
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Gazprom befindet sich momentan sowohl in kurzfristigen,
mittelfristigen als auch in langfristigen Abwärtstrends.
Die Eindeutigkeit der Abwärtstrends in allen Zeithorizonten
ist aber noch nicht ganz sicher, da der Kurs erst um 2,69
Prozent unter dem 20-Tage-GD bei 5,19 notiert, der erst
am Mittwoch gekreuzt wurde.
Gazprom befindet sich momentan auf einem neuen
6-Monats-Tief. Sofern der Kurs kurzfristig nicht wieder
ansteigt, dürfte jetzt das 12-Monats-Tief bei 4,65 angepeilt
werden, was ein Abwärtspotential von 7,79 Prozent
eröffnet.
So steht es bei Ariva:
16.10.14 Dividende 0,45 EUR
Für fundierte Auskunft wäre ich dankbar.
"Dann schau Dir mal den Chart an mit der Krimkrise und den Sanktionen hat der Einbruch bei Gazprom und RTS nicht soviel zu tun, der stärkste Einbruch war schon vorher."
Russland wird nach und nach Einfluss in Europa verlieren und wie man sieht auch wirtschaftlich unter Druck geraten. Der Rubel wird bal bei > 70 stehe und die Bev. in RU wird das auch merken und wie immer ist der Westen Schuld wenn man nach eingen Dummschwätzern hir im Board geht.
"Mit Glasnost und Perestroika hat Michail Gorbatschow die Wiedervereinigung Deutschlands möglich gemacht. 25 Jahre später ist er tief enttäuscht und warnt: Der Westen setze mit seiner Politik in der Ukraine-Krise alles aufs Spiel, was damals gewonnen wurde."
Der 83-Jährige, der früher als Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin hervorgetreten war, warb bei der Veranstaltung der "Cinema For Peace Foundation" direkt am Brandenburger Tor erneut um Verständnis für die aktuelle Moskauer Politik im Ukraine-Konflikt. Jüngste Äußerungen Putins ließen das Bestreben erkennen, Spannungen abzubauen und eine neue Grundlage für eine Partnerschaft zu schaffen. Gorbatschow forderte eine schrittweise Aufhebung der gegenseitigen Sanktionen. Vor allem die von der EU und den USA verhängten Strafmaßnahmen gegen Politiker müssten aufgehoben werden.
Putins Botschaft an die westliche Elite: Die Zeit der Spielchen ist vorbei
Redaktion
Die meisten Menschen in der westlichen Welt haben vermutlich von der Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Waldai-Konferenz in Sotschi vor wenigen Tagen nichts mitbekommen, und leider dürfte es sich auch als zutreffend erweisen, dass diejenigen, die von der Rede gehört haben, keine Gelegenheit hatten, sie zu lesen, sodass ihnen ihre Bedeutung entgangen ist.
Die westlichen Medien gaben ihr Bestes, diese Rede entweder ganz zu ignorieren oder ihre Bedeutung zu verdrehen. Unabhängig davon, was Sie über Putin denken (oder nicht denken) – ähnlich wie die Sonne und der Mond existiert Putin nicht, damit Sie sich eine Meinung über ihn bilden können – handelt es sich hier wahrscheinlich um die wichtigste politische Rede seit Churchills Eiserner Vorhang-Rede vom 5. März 1946.
In dieser Rede veränderte Putin unerwartet die Spielregeln der Politik. Bisher gestaltete sich die internationale Politik etwa folgendermaßen: Politiker gaben öffentliche Erklärungen ab, um auf diese Weise die angenehme Fiktion nationaler Souveränität aufrechtzuerhalten.
Aber diese Stellungnahmen dienten nur der Show und hatten nichts mit der Wirklichkeit internationaler Politik zu tun. Später traf man sich dann zu geheimen Verhandlungen hinter verschlossenen Türen, in denen die tatsächlichen Absprachen ausgehandelt wurden.
Putin hatte zunächst versucht, dieses Spiel mitzuspielen, und lediglich erwartet, dass Russland wie ein gleichwertiger Partner behandelt würde. Aber diese Hoffnung hat sich zerschlagen, und auf dieser Konferenz erklärte Putin nun, diese Spielchen seien vorbei, und verstieß damit gegen ein westliches Tabu, weil er sich über die Köpfe der Elitegruppen und der politischen Führer hinweg direkt an die Menschen wandte.
Der russische Blogger Chipstone fasst die wesentlichen Punkte der Rede Putins folgendermaßen zusammen:
Russland wird sich nicht länger an irgendwelchen Spielchen und an Hinterzimmer-Verhandlungen beteiligen. Aber Russland ist zu ernsthaften Gesprächen und Vereinbarungen bereit und auf sie vorbereitet, sollten diese der kollektiven Sicherheit förderlich sein, sich auf Gerechtigkeit gründen und die Interessen aller Seiten berücksichtigen.
Alle Systeme globaler kollektiver Sicherheit sind »ernsthaft geschwächt, gebrochen und deformiert« worden. Gegenwärtig existieren keine internationalen Sicherheitsgarantien mehr. Und für ihre Zerstörung gibt es einen Verantwortlichen: Die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Architekten der Neuen Weltordnung sind mit ihren Plänen gescheitert, sie haben auf Sand gebaut. Es liegt nicht alleine bei Russland, ob eine neue, wie auch immer geartete Weltordnung errichtet werden soll, aber an Russland führt bei dieser Entscheidung kein Weg vorbei.
Russland setzt bei der Einführung von Neuerungen in die gesellschaftliche Ordnung auf eine konservative Herangehensweise, aber es lehnt eine Erforschung und Diskussion über derartige Innovationen keineswegs kategorisch ab, um so feststellen zu können, ob deren Einführung gerechtfertigt wäre.
Russland hat nicht die Absicht, in den trüben Gewässern internationaler Politik zu fischen, die durch das sich immer stärker ausbreitende amerikanische »Weltreich des Chaos« entstanden sind, und hat auch kein Interesse am Aufbau eines eigenen »Weltreiches« (das wäre auch unnötig; die große Herausforderung für Russland liegt in der Entwicklung seines flächenmäßig riesigen Territoriums). Darüber hinaus ist Russland nicht willens, als »Retter der Welt« aufzutreten, wie es früher der Fall gewesen ist.
Russland wird keinen Versuch unternehmen, die Welt nach seinen Vorstellungen zu formen; zugleich aber wird es auch niemandem erlauben, Russland nach seinen Vorstellungen zu verändern. Russland wird sich nicht von der Welt abschotten, aber jeder, der versucht, Russland von der Welt zu isolieren, wird »Sturm ernten«.
Russland hat kein Interesses an der Ausbreitung chaotischer und instabiler Zustände, will keinen Krieg und hat nicht die Absicht, einen zu beginnen. Allerdings ist aus russischer Sicht der Ausbruch eines weltweiten Krieges gegenwärtig fast unvermeidlich. Russland ist auf eine solche Situation vorbereitet und wird in seinen Vorbereitungen auch nicht nachlassen. Russland will zwar keinen Krieg, fürchtet ihn aber auch nicht.
Russland beabsichtigt nicht, aktiv gegen diejenigen vorzugehen, die immer noch versuchen, ihre neue Weltordnung durchzusetzen – es sei denn, ihr Vorgehen verletzt strategische Interessen Russlands. Russland zöge es vor, zuzusehen, wie sie so viele verdiente Strafen und Rückschläge wie möglich einstecken. Aber diejenigen, die versuchen, Russland in diesen Prozess hineinzuziehen, indem man die russischen Interessen unberücksichtigt lässt, werden auf schmerzhafte Weise scheitern.
Hinsichtlich seiner Außen- und mehr eigentlich noch seiner Innenpolitik werden sich Russlands Macht und Einfluss nicht auf die Eliten und deren Hinterzimmer-Absprachen, sondern auf den Willen der Bevölkerung gründen.
Diese neun Punkte möchte ich noch durch einen zehnten Punkt ergänzen:
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, eine neue Weltordnung zu errichten, die einen Weltkrieg verhindern kann. Diese neue Weltordnung muss notwendigerweise die USA einschließen – aber dies kann nur ohne Gewährung einer Vorrangstellung unter den Bedingungen allgemeiner Gleichheit geschehen: Sie muss dem Völkerrecht und internationalen Vereinbarungen unterstehen, auf jegliches einseitiges Vorgehen verzichten und die Souveränität anderer Staaten ohne Einschränkung akzeptieren. Zusammengefasst lässt sich sagen:
Die Zeit der Spielchen ist vorbei. Jetzt liegt es an den Vernünftigen, Entscheidungen zu treffen; Russland ist dazu bereit, aber ist es die restliche Welt auch?
Den vollständigen Text der Rede Putins in deutscher Sprache finden Sie hier; den Text in englischer Sprache sowie die Frage- und Antwortphase finden Sie hier.
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Der Unterscheid, Putin bringt dies eLänder ganz unter seine Fuchtel, die AMis nicht.... also still halten!!!
Titan ist nicht selten auf dieser Erde und Russland hat im Vergleich zu anderen Ländern eher wenig Titan - man merkt den Bildungsgrad am Postinginhalt...
"Die US- Amerikaner sind nur bereit, mit einem Partner zu verhandeln, der auf Augenhöhe steht, also, dann eben Importzölle auf US-Waren, Aussetzung der Rohstofflieferungen z.B. Titan (von Russland) zur weiteren Herstellung des Airbuses, dann gibt es eben keinen Airbus, sollen die doch dann den Omnibus nehmen, denke Russland hat genug Möglichkeiten, sich zu wehren, es wird Russland schaden, aber eben "Big Brother" der aus dem "Überseecontainer" auch."
Titanvorkommen weltweit:
Vorkommen
Titan kommt in der Erdkruste nur in Verbindungen mit Sauerstoff als Oxid vor. Es ist keineswegs selten, steht es doch mit einem Gehalt von 0,565 % an 9. Stelle der Elementhäufigkeit in der kontinentalen Erdkruste.[14] Meist ist es aber nur in geringer Konzentration vorhanden.
Wichtige Mineralien sind:
- Ilmenit (Titaneisenerz), FeTiO3
- Leukoxen, ein eisenarmer Ilmenit
- Perowskit, CaTiO3
- Rutil, TiO2
- Titanit (Sphen), CaTi[SiO4]O
- Titanate wie Bariumtitanat, (BaTiO3)
- Begleiter in Eisenerzen.
Die Hauptvorkommen liegen in Australien, Skandinavien, Nordamerika, dem Ural und Malaysia. Im Jahr 2010 wurden in Paraguay Vorkommen entdeckt, deren Ausbeutung bis dato jedoch lediglich geplant ist.[15]
Meteoriten können Titan enthalten. In der Sonne und in Sternen der Spektralklasse M wurde ebenfalls Titan nachgewiesen. Auf dem Erdmond sind ebenso Vorkommen vorhanden.[16][17] Gesteinsproben der Mondmission Apollo 17 enthielten bis zu 12,1 % TiO2. Es gibt Überlegungen für Asteroid mining.
Auch in Kohleaschen, Pflanzen und im menschlichen Körper ist es enthalten.
Rang | Land | 2003 | 2004 | 2005 |
---|---|---|---|---|
1 | ![]() | 1 300 | 2 110 | 2 230 |
2 | ![]() | 1 070 | 1 130 | 1 130 |
3 | ![]() | 810 | 870 | 870 |
4 | ![]() | 400 | 840 | 820 |
5 | ![]() | 380 | 370 | 420 |