Gazprom 903276


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Neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
Eröffnet am:09.12.07 12:08von: a.z.Anzahl Beiträge:100.311
Neuester Beitrag:22.05.25 00:22von: olivias3423Leser gesamt:37.711.780
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238 Postings, 4176 Tage WiniFür Frau Merkel, Obama und Steff23!

 
  
    #8576
01.08.14 20:12
de.ria.ru/politics/20140801/269175900.html  

57914 Postings, 5774 Tage meingottDer steff ist ja wirklich lustig

 
  
    #8577
3
01.08.14 21:29
Regt sich auf wegen der Krim...aber das ein paar daher gelaufene Banditen unter der Führung von Klitschko incl finanzieller und Materieller (Waffen)  Unterstützung der USA  einen demokratisch gewählten Präsidenten einfach aus dem Amt putschen mit Gewalt, das ist für den scheinbar völlig normal.

Ehrlich mal steff...dein Demokratie Verständnis ist bereits sehr Amerikanisch...so nach dem Motto
"Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns

oder

"Was macht unser Öl unter Iranischen Boden"

1629 Postings, 4167 Tage tienaxPoroschenko schließt Kompromiss mit Moskau

 
  
    #8578
01.08.14 23:26

102 Postings, 4129 Tage RabeXWas macht der Kurs diese Woche?

 
  
    #8579
03.08.14 09:21
Der weitere Kursverlauf,  hängt nun davon ab ob Putin weiter interveniert.  Sollte es zu einer offiziellen Intervention seitens Russland kommen, dann wird der Kurs nochmals kräftig runter gehen und sich so schnell nicht mehr erholen. (meine Meinung)
Also was passiert auf der politischen Bühne? Intervention Russlands wenn die Separatisten  scheitern,  oder findet W. Putin einen Ausweg,  ohne Innenpolitisch Schaden zunehmen. Es stellt sich die Frage,  ist P.  überhaupt noch stark genug seine Pläne zu verwirklichen oder wird er sich den russischen Oligarchen beugen müssen?
Momentan sehe ich nur zweei Möglichkeiten für P..
Intervention: Innenpolitisch wird er bei der Bevölkerung  und besonders bei den Nationalisten punkten .
Die Wirtschaft geht dafür den Bach runter.
Außenpolitisch wäre es Selbstmord.

Läst Putin die Separatisten scheitern, freut  sich die Wirtschaft aber innenpolitische wird er stark in Kritik kommen. Außenpolitisch wird noch geduldet.

Ich bin gespannt,  obwohl ich denke es wird zu einer Intervention kommen.

 

17855 Postings, 4685 Tage H731400Es kommt ganz anders

 
  
    #8580
03.08.14 13:36
Merkel muss ja schon Vorschläge gemacht haben, Freitag das Telefonat mit Obama und Putin. Hinter den Kulissen wird bereits heiß verhandelt. Bei Krieg und Sanktionen gibt es nur Verlierer, was kosten Deutschland 300000 mehr Arbeitslose :-)))). Und dem Rest von Europa ???  

4041 Postings, 5220 Tage lifeguardumbaugerücht bei gazprom

 
  
    #8581
1
03.08.14 14:28
ich les eher zufällig einen artikel über einen der wichtigsten manager in russland, den deutschen matthias warnig. vertrauter von putin, aufsichtsrat von rusal, vtb und rossjabank, aufsichtratspräsident von nord stream und mehr. und ganz am schluss kommts:

"Das zeigt auch ein anderer Posten, für den Putin Warnig im Visier hat. Der Staatskonzern Gazprom soll radikal umgebaut werden. Wenn Putin grünes Licht für das Projekt gibt, könnte dabei Matthias Warnig so etwas wie sein Chefberater werden."

Matthias Warnig : Dieser Deutsche genießt Putins Vertrauen - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
Im Kreml geht er ein und aus: Matthias Warnig, einer der mächtigsten Männer der russischen Wirtschaft, gehört zu Putins letzten großen Vertrauten im Westen. Die Geschichte einer Männerfreundschaft.
 

1425 Postings, 6948 Tage braunbaer06Entwicklungen belasten Gazprom-Aktie nachhaltig

 
  
    #8582
03.08.14 16:34
Eventuelle Herabstufung Russlands würde auch Auswirkungen auf Gazprom haben

Den Ausblick für die Bonität Gazproms hat die Agentur Fitch aber nach wie vor auf Negativ belassen, da sich die politische Lage voraussichtlich in nächster Zeit nicht bessert und der russische Staat unter den Sanktionen noch langfristig leiden könnte.

Die Kreditwürdigkeit Russlands könnte in den nächsten Monaten gesenkt werden, wodurch Gazprom seinen Status als Investment Grade verlieren könnte. Dies könnte mit heftigen Kursabschlägen auf die Gazprom-Aktie verbunden sein.

Die Sanktionen gegen Russland und die nach wie vor immer noch angespannte politische Lage verunsichern die Aktionäre, die sich vermehrt gegen die Gazprom-Aktie entscheiden.
 

17855 Postings, 4685 Tage H731400Ohje

 
  
    #8583
03.08.14 20:48
03.08.2014 18:28
Ostukraine zwischen den Fronten
Befiehlt Putin den Einmarsch?

Ukrainische Regierungstruppen sprechen von Landgewinnen und einem baldigen Sieg.
(Foto: picture alliance / dpa)
           

Zum ersten Mal können größere Ermittler-Teams an der Absturzstelle von MH17 weitgehend ungehindert arbeiten. Die Kämpfe im Konfliktgebiet der Ostukraine gehen zugleich weiter. Greift Russland militärisch offiziell in die Auseinandersetzung zwischen Kiews Truppen und den prorussischen Separatisten ein?
Wie lange dauern die Ermittlungen an der Absturzstelle von MH17 noch an?
Die Experten stellen sich auf mehrere Tage ein. Noch immer fehlen zahlreiche Leichen der insgesamt 298 Opfer des Flugzeugabsturzes am 17. Juli. Der Großteil ist aber geborgen . Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) teilt mit, dass die vereinbarte Waffenruhe halte. Erstmals überhaupt könnten nun größere Teams - vor allem bestehend aus Niederländern und Australiern - dort arbeiten. Damit dürften auch die Ermittlungen zur Absturzursache vorangehen.
Wie ist der aktuelle Stand?
Bisher gibt es keine offiziellen Untersuchungsergebnisse. Eine internationale Untersuchungskommission wertet mit der ukrainischen Flugüberwachung die Stimmenrekorder und Gespräche der Piloten aus und begutachtet die Wrackteile. An den Trümmern soll es Spuren geben, die auf einen Raketenbeschuss hinweisen. Zudem sprechen die USA und Russland von Satellitenaufnahmen, die bei der Klärung der Schuldfrage helfen sollen.
Wie steht es um die Schuldfrage? Sind nicht viele Beweise nach mehr als zwei Wochen jetzt zerstört?

Geht noch weiter ntv  

17855 Postings, 4685 Tage H731400Info

 
  
    #8584
3
03.08.14 20:49
Wird Kremlchef Putin Streitkräfte einsetzen?
Russland hatte zuletzt nicht mehr mit einem direkten Eingreifen gedroht. In Moskau demonstrierten am Wochenende aber Hunderte Menschen für einen Einmarsch. Vor allem Ultranationalisten und Geistliche, die eine Machtstütze für Putin sind, plädieren offen für einen "Krieg zur Rettung der russischen Welt samt ihrer Sprache und Kultur". Auch die in der Ukraine verwurzelte russisch-orthodoxe Kirche fürchtet dort um ihren Einfluss. Deshalb kämpfen bisher vor allem viele Russen freiwillig in der Ostukraine.
Was würde ein Einmarsch bedeuten?
Im Kreml gibt es dem Vernehmen nach Machtkämpfe zwischen Befürwortern und Gegnern eines solchen Schritts. Die Falken warnen demnach vor einem Sieg des ukrainischen Militärs. Aus ihrer Sicht würde dies auch eine Niederlage Russlands im geopolitischen Machtpoker mit dem Westen - allen voran mit den USA - um Einfluss in der Ex-Sowjetrepublik bedeuten. Liberale Kräfte hingegen befürchten noch schärfere Wirtschaftssanktionen und eine Isolation Russlands.
Lässt sich Putin von den Sanktionen beeindrucken?
Die Russen räumen wirtschaftliche Schäden ein. Aber hier geht es aus ihrer Sicht um Opfer für die russische Geschichte. Putin werde sich nicht den Sanktionen beugen, meint der Moskauer Politologe Dmitri Trenin. "Er weiß auch, dass sich der Druck nur verstärken wird, wenn er nachgibt", sagt er.
Können die USA, die EU und Russland im Streit um die Ukraine nicht gemeinsam eine Lösung aushandeln?
Viele Experten erwarten, dass dies der einzige Ausweg ist. Kremlchef Putin und US-Präsident Obama stellten nach Moskauer Angaben bei einem Telefonat fest , dass der Konflikt in der Ukraine den Interessen beider Staaten zunehmend schade. Für beide Seiten geht es aber auch darum, eine gesichtswahrende Lösung zu finden. Eine Niederlage im Ukraine-Konflikt könne Putin schwer innenpolitisch beschädigen und Russland ins Chaos stürzen, warnt der Politologe Dmitri Trenin vom Carnegie Center in Moskau.
Was bedeutet das für die prowestliche Führung in der Ukraine?
Die Ex-Sowjetrepublik ist praktisch zwischen den Fronten. Russland will vor allem eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine sowie US-Militärbasen in seinem Vorhof verhindern. Kiews neue "Koalition aus Ultranationalisten und prowestlichen Politikern" sei deshalb für Moskau die schlimmste vorstellbare Konstellation, sagt Trenin. Er erwartet nicht, dass Putin die Ukraine einfach aufgibt. Vorwand für einen Einmarsch könnte zum Beispiel der von Russland seit Wochen beklagte Beschuss seines Staatsgebietes von ukrainischer Seite aus sein.  

99 Postings, 4072 Tage VitaminBDie Amis hoffen darauf, dass Putin interveniert...

 
  
    #8585
3
03.08.14 23:34
Meine ökonomische Analyse:
USA ist überschuldet, hat Rezession, -3 Prozent BIP, Dollarimperium bricht zusammen, weil immer mehr Rohstoffe und Produkte in anderen Währungen gehandelt werden und die BRICS-Staaten gerade eine eigene Weltbank gründen. Die brauchen dringend einen großen Krieg!

Das weiß auch Putin, jetzt in der Ukraine zu intervenieren wäre ein großer Fehler. Das wird er garantiert nicht tun! Dann wäre das Bild des russischen Aggressors perfekt!  Und genau das will der Westen erreichen!



 

99 Postings, 4072 Tage VitaminBAuch interessant

 
  
    #8586
1
03.08.14 23:36

102 Postings, 4129 Tage RabeXINFO

 
  
    #8587
1
04.08.14 09:15
Hallo,

vielen Dank für deine Info.
Echt gut  zusammengefasst, und vor allem sehr Objektiv.

Danke & Grüße  

1023 Postings, 5394 Tage captain345Müller, einfach schön

 
  
    #8588
1
04.08.14 09:25

17855 Postings, 4685 Tage H731400http://www.feingold-research.com/energiemarkt/

 
  
    #8589
05.08.14 08:34
Nach dem Abschuss von MH17 haben die USA und Europa die Sanktionen gegenüber Russland weiter verschärft. Das hat kurzfristig zu deutlichen Ausschlägen am Markt für Öl und Gas geführt. Betroffen von den Sanktionen waren etliche russischen Unternehmen, nicht aber Gazprom. Ein Blick auf die Zahlen verdeutlicht, warum sich Europa auf einen Machtkampf mit dem Gasmulti nicht einlassen kann – oder besser gesagt – nicht einlassen will. Denn einen Weg aus der Abhängigkeit von Gazprom gäbe es durchaus, nur könnte der für Bürger wie auch für Umweltorganisationen schmerzhaft werden – kurzfristig steigende Energiepreise wären wohl die Folge und die Suche nach Alternativen – gar ein Zurück zum Atomstrom und ein Ausbau des Fracking in Europa?

Ruhe an der Gasfront: Nach den Angaben des slowakischen Pipeline-Betreibers Eustream fließt russisches Gas trotz der Ukraine-Krise ohne Probleme über die Ukraine in die EU. „Eustream hat an der Verdichterstation in Velke Kapusany keinen Druckabfall oder ein sinkendes Gasvolumen aus Osten in Richtung Europäische Union festgestellt“, hatte der Pipeline-Betreiber zuletzt auf seiner Homepage mitgeteilt. Die Ukraine hat versichert, kein für Europa bestimmtes Gas für eigene Zwecke abzuzweigen. Die EU deckt rund ein Drittel ihres Bedarfs mit Gas aus Russland. Davon fließt etwa die Hälfte über die Ukraine.
Der Gaspreis fällt
Gazprom auf 10 Jahre

Gazprom auf 10 Jahre

Die Russland-Krise hat nur für einen kurzen Ausschlag der Gaspreise nach oben gesorgt. Inzwischen hat der Preis für britisches Erdgas einen Großteil der Gewinne wieder abgegeben und könnte schon bald die vorherige Talfahrt fortsetzen. Großbritannien ist der größte Gasmarkt in Europa. Laut der Brüsseler Lobby-Gruppe Gas Infrastructure Europe waren zuletzt die Gaslager in den 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu 76 Prozent gefüllt. Das liegt weit über dem Vergleichswert des Vorjahres von 53 Prozent. „Die hohen Lagervorräte quer über Europa drücken auf die Preise“, erklärte der britische Gashändler Wingas zuletzt.
Sanktionen der EU schließen Gazprom nicht ein

Die EU und die USA haben zuletzt ihre Sanktionen ausgeweitet und schließen nun auch Rosneft, den größten russischen Ölförderer, ebenso wie den Gasförderer Novatek und die Gazprombank, die drittgrößte Bank, ein. Demnach können die Unternehmen in den USA keine Kapitalerhöhungen oder Anleihen mit einer Laufzeit von mehr als 90 Tagen platzieren. Das könnte langfristige Auswirkungen haben, sitzt doch der Ölmulti Rosneft auf einem Schuldenberg von fast 74 Mrd. Dollar. Bei den Sanktionen ist allerdings Gazprom außen vor. Ein Blick auf die Zahlen zeigt unmissverständlich, warum sich Europa einen Streit mit dem Gasmulti nicht leisten kann. Laut einer Präsentation von Gazprom stammten 30 Prozent des in Europa im Jahr 2013 verbrauchten Gas von Gazprom. Das ist ein kräftiger Anstieg gegenüber dem Vorjahreswert von 25,6 Prozent.

Die Gedanken etlicher Experten und Politiker, im Notfall könnten die USA Flüssiggas nach Europa liefern und damit das ausbleibende Angebot von Gazprom kompensieren, hatten die Chefs von US-Energiefirmen bereits vor Monaten in das Reich der Fabel verwiesen. Gedankenspiele wonach beispielsweise Cheniere Energy, der US-Betreiber von Flüssigas-Terminals, einspringen könnte, hatte Vorstandschef Charif Souki im April mit den Sätzen kommentiert: „Das ist so ein Blödsinn, dass ich gar nicht glauben kann, dass irgendjemand das wirklich glauben kann.“ Trotz des Fracking-Booms sind die USA weiter ein Netto-Importeur von Gas.
Am Ölmarkt springt die OPEC ein
Brent seit Juli 2012

Brent seit Juli 2012

Ebenso wie der Gaspreis war seit Mitte Juni auch die Notierung für Öl kräftig unter Druck. Grund waren etliche schwache Konjunkturdaten, sowohl aus den USA als auch aus Europa. Das bremst die Nachfrage nach Öl. Experten erwarten, dass der jüngste Kursausschlag nach oben nicht von Dauer sein wird. Laut den Schätzungen der Analysten von Nomura könnte die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) mögliche Produktionskürzungen durch Russland wettmachen. Laut einer Studie der International Energy Agency (IEA) hat die OPEC freie Kapazitäten von 3,25 Mio. Barrel pro Tag.

Russland hatte im Mai 6,14 Mio. Barrel pro Tag exportiert. Ein möglicher Preisausschlag nach oben könnte zudem dadurch abgefedert werden, dass die Läger weltweit sehr voll sind. Demnach sind die Läger in den Staaten der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) mit 2,6 Mrd. Barrel gefüllt, so die IEA.

Selbst bei einer Verschlechterung der Lage in der Ukraine könnten sich die EU und die USA mit Sanktionen gegen Gazprom weiter zurückhalten. In diesem Fall dürften die Gaspreise kaum nachhaltig nach oben drehen. Das gleiche gilt für den Ölpreis, denn moderate Konjunkturdaten aus den USA und Europa könnten ihn weiter im Zaum halten. Daher bleiben alle zuletzt empfohlenen Inliner auf Öl – defensiv und offensiv – weiter haltenswert.  

102 Postings, 4129 Tage RabeX#8609

 
  
    #8590
1
05.08.14 09:43
Die Vermutung habe ich auch das man Russland genau dorthin bringen will und wollte

Putin ist neben der ukrainischen Bevölkerung in der Ostukraine der große Verlieren des Konflikts.

Er hat die Wahl als Aggressor zu gelten und somit Russland wirtschaftlich wie außenpolitisch großen Schaden beizufügen oder  er steht innenpolitisch als Schwächling da.

Ich habe fast die Vermutung, dass man Putin mit der Krim und der Ukraine eine Falle gestellt hat um ihn langfristig zu isolieren und zu schaden und er ist prompt rein getappt.

 

17855 Postings, 4685 Tage H731400der Kurs ist eine Katastrophe

 
  
    #8591
05.08.14 09:45
Große Schei.....  

55 Postings, 4064 Tage Mad_Maxund

 
  
    #8592
05.08.14 09:51
um 9:30 haben wieder mal unsere Volumenverkaeufer den Kurs gedrueckt. Jeden Tag das gleiche Spiel, aber ich denke bei 5,00/5,20 Euro kommt der turnaround_hoffe ich zumindest !!!!!  

4041 Postings, 5220 Tage lifeguardfreut sich der dritte

 
  
    #8593
05.08.14 10:55
ja, jetzt soll also noch ein riesiger gasdeal mit indien kommen. die europäische energiepolitik ist ziemlich schwer zu begreifen, um es mal nett auszudrücken.

gasprom wird weiter geschäfte machen, soviel ist aber sicher.  

102 Postings, 4129 Tage RabeXWarum

 
  
    #8594
1
05.08.14 10:57
Sollte bei 5 €. Schluss sein,  ich sehe kein Anzeichen dafür.
 

798 Postings, 4099 Tage DrattleDenke

 
  
    #8595
1
05.08.14 11:18
Denke auch, dass wenn sich der Konflikt mit Russland nicht entspannt, wir hier Richtung 4€ gegen.  

5127 Postings, 7838 Tage Steff23Gazprom weiter im freien Fall!

 
  
    #8596
05.08.14 11:53
Die kurzfristigen Auswirkungen gibt es bereits zu sehen - Kapiatlabzug. Und zwar nicht nur aus Gazprom sondern aus allen anderen russischen Werten auch. Der Rubel verliert weiterhin stark an Wert.

Langfristig wird sich die militärisch Annektion der Krim durch Russland noch viel stärker auswirken sowohl politisch, wirtschaftlich als auch gesellschaftlich. Putin nutze derzeit die Gunst der Stunde im Land die agressive Einschränkung der freien Meinungsäusserung, der Medien und der Bevölkerung weiter voranzutreiben.

Ein massives militärisches eingreifen Russlands schließe ich aus, da dann auch China vehement Druck ausüben würde und das käme einer totalen Isolierung Russlands gleich.

"Er hat die Wahl als Aggressor zu gelten und somit Russland wirtschaftlich wie außenpolitisch großen Schaden beizufügen oder er steht innenpolitisch als Schwächling da."

Agreossor ist er so oder so bereits. Innerpolitisch wird er nicht als Schwächling dastehen, da er bereits alle Medien kontrolliert - leider.  

45 Postings, 7623 Tage fschmolzach gottchen, der Putin kontrolliert alle Medien

 
  
    #8597
2
05.08.14 12:15
In D kontrollieren die sich doch in krie(ch)/(g)erischem Gehorsam selbst. Die deutsche Medienlandschaft ist zu einem gleichgeschalteten Apparat verkommen. Und sobald jemand mal kritisch über den Kurs des Westens berichtet (nur in den Foren, die Medien machen sowas nicht) wird er als Vasall Putins bezeichnet.
Man sollte mal lieber auf Schmidt und Schröder oder Scholl-Latour hören. Dieses ganze irre Sanktionstheater wird uns all im Westen und in Russland noch viel Geld und Freude kosten. Sanktionen schaden ALLEN Beteiligten. Der lachende Dritte sitzt jenseits des Atlantiks.  

1425 Postings, 6948 Tage braunbaer06Hätte nicht gedacht,dass die Aktie demnächst

 
  
    #8598
1
05.08.14 12:16
wieder unter 5 zu haben ist.Wobei ich die Lage für verworrener halte als zu Beginn der "Krise".Werde Bodenbildung abwarten,die für mich allerdings im Moment nicht erkennbar ist,sieht nach Sackgasse mit Flaschenhals aus.  

45 Postings, 7623 Tage fschmolzGazprom bleibt im Depot

 
  
    #8599
1
05.08.14 12:17
aber das wird sicher noch eine lange traurige Reise werden. Wie auch immer, im Moment erfreue mich an einer guten Dividendenrendite und vielleicht kommt der Kurs ja irgendwann mal wieder auf die Beine.  

3 Postings, 4025 Tage JeffersonDieses ganze Gejammere

 
  
    #8600
5
05.08.14 12:46
ist ja kaum noch auszuhalten. Wie stand der Kurs denn letztes Jahr im Juli ??  5.10 € ganz ohne Krise.  

Sommermonate sind nicht wirkl. Gazprom-Monate.  

Selbst wenn der Kurs auf 4.50 rutscht , na und ??

Sehe spätestens im Winter wieder Kurse um die 6-7 Euro .... und wenn nicht ist es nur eine Frage der Zeit.

Die EU hat sich doch längst verraten ... Gazprom steht nicht auf der Sanktionsliste...und wird auch niemals darauf landen.

Auch interessant zu beobachten wie einige User immer nur dann aus ihren Löchern gekrochen kommen, wenn Kurse fallen und dann noch weiter versuchen alles tiefer ins Negative zu drücken ist schon lustig.  

Gazprom ist für mich die sicherste Aktie überhaupt. Allein der China - Deal sichert das Unternehmen ab.  Und Gazprom expandiert immer weiter...

Aber die Schwarzmaler hier sind einfach nur süß :)  

 

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