Gazprom 903276


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Neuester Beitrag: 06.11.24 10:33
Eröffnet am:09.12.07 12:08von: a.z.Anzahl Beiträge:100.261
Neuester Beitrag:06.11.24 10:33von: MeimstephLeser gesamt:32.882.844
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1418 Postings, 6681 Tage braunbaer06Andarc

 
  
    #6476
2
27.05.14 17:22
Nordex nicht vergessen,da findet demnächst HV statt u. schau mal was da schon im Vorfeld passiert,kam völlig zu Unrecht im Zuge der "verkorksten"Energiewende unter die Räder
U.a.gibts die Vision aus Wind=Strom=Gas,keine Sorge,Gaz hat noch genug Abnehmer  

57 Postings, 3849 Tage LarryFlint6.03

 
  
    #6477
27.05.14 18:13
Morgen stehen wir wieder bei 5.90  

33746 Postings, 5785 Tage Harald9woher weißt du dass ?

 
  
    #6478
1
27.05.14 18:13

57 Postings, 3849 Tage LarryFlintWeil

 
  
    #6479
27.05.14 18:45
jetzt alle aus Unsicherheit verkaufen , siehst man ja leider. Der Kurs rutscht komplett ab wenn das so weitergeht...dazu die Lage in der Ukraine.  

1418 Postings, 6681 Tage braunbaer06Dax knackt morgen die10.000

 
  
    #6480
1
27.05.14 18:49
u. Gaz soll auf 5,9,..Irgendwas kann da nicht stimmen,oder sind es die Leute aus dem Donezbecken,die sich gegenseitig mit Kartoffeln bewerfen  

33746 Postings, 5785 Tage Harald9Krieg ums Gas ???

 
  
    #6482
1
27.05.14 18:56
Medien spielen verrückt, sonst aber keiner;

es wird um den Preis gestritten und wieviel wann zu zahlen ist

und da wird sich eine Lösung finden (müssen)

und gut ist

408 Postings, 4169 Tage EntenmannGenau das meinte ich.

 
  
    #6483
2
27.05.14 19:07
So etwas zerstört uns den Kurs. Putin ist nicht dumm. Das wird leider zu oft vergessen. Zurzeit bekommt er immer mehr Druck aus den eigenen Reihen. Da wird er nun nicht noch mehr provozieren. Natürlich ist so ein Streit nicht sonderlich gut für den Kurs. Aber genau solche Schlagwörter wie "Krieg um das Gas" verunsichern viele.

 

846 Postings, 5361 Tage bobby21Also

 
  
    #6484
2
27.05.14 19:27
ich halte auch noch auf jeden Fall. Dieser kleine Kursrutsch ist lachhaft. Gerne investiere ich mehr Geld in Gazprom, um mein Einstiegskurs zu senken.  

57 Postings, 3849 Tage LarryFlint5,98

 
  
    #6485
1
27.05.14 21:07
Da haben wir es , verdammt ! Morgen gehts dann abwärts  

2641 Postings, 5312 Tage GofourDer Aktionär

 
  
    #6486
4
27.05.14 21:12
"Der Stoppkurs sollte für das deutsche Wertpapier bei 4,40 Euro platziert werden."

:-D

Ich finde es eigentlich überaus belustigend, wie hier manch einer in Panik verfällt, nur weil es mal einen Rücksetzer gibt. Aber immer weiter so, wenn es noch weiter zurück geht kauf ich euch das schon ab ;-)  

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHAweniger Gas - höherer Preis

 
  
    #6487
1
27.05.14 21:16
"...Das berichtete die Deutsche Welle am Dienstag unter Berufung auf einen vom Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW/Berlin) erstellten Bericht.--"
http://de.ria.ru/business/20140527/268606812.html  

17855 Postings, 4418 Tage H731400Wichtige Infos..

 
  
    #6488
4
27.05.14 21:42
Konsequenz aus Ukraine-Krise
EU sagt Gazprom den Kampf an
Die Europäische Kommission stellt ihre neue Strategie zur Energiesicherheit vor. Sie will Schutz vor EU-fremden Staatskonzernen und sparsame Autos.

Vorne Gazprom-Werbung, hinten passend dazu der Regierungssitz des russischen Ministerpräsidenten.  Bild: Reuters
BERLIN taz |  Die EU macht Ernst mit langfristigen Konsequenzen aus der Ukrainekrise: Am Mittwoch präsentiert EU-Energiekommissar Günther Oettinger in Brüssel eine Strategie zur Energiesicherheit in Europa. Der taz liegt eine Vorabversion des 20-seitigen Papiers vor, das eine eindeutige Kampfansage gegen Konzerne wie Gazprom enthält.
Die EU-Kommission fordert darin den „Schutz kritischer Infrastruktur“ wie Gaspiplines und Stromtrassen – nicht nur Naturkatastophen, sondern auch vor der Übernahme durch „Staatsfirmen, Nationalbanken oder Staatsfonds von Versorgerländern, die mehr darauf aus sind, auf den EU-Energiemarkt vorzudringen oder dessen Diversifikation zu behindern, als eine EU-weite Infrastruktur zu entwickeln“, heißt es in dem Papier.
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Der russische Staatskonzern Gazprom wird zwar nicht explizit erwähnt, das ganze Strategiepapier ist aber im Kontext einer Reaktion auf die Abhängigkeiten von Russland entstanden: Die EU bezieht 27 Prozent, Deutschland ein Drittel des Gases von dort, beim Öl sieht es ähnlich aus.
Bereits seit der Gaskrise im Januar 2009 versucht die EU, das zu ändern: Damals stellte Gazprom für 20 Tage Erdgaslieferungen für die Ukraine ein, das Land leitete daraufhin zu wenig in die EU weiter. In einigen osteuropäischen Ländern saßen die Menschen in unbeheizten Wohnungen.
Nie wieder ohne Heizung
Kurzfristig will sich die EU zunächst für den nächsten Winter wappnen. Etwa durch mehr Gasvorräte, besonders im Baltikum, das zu 100 Prozent von russischem Erdgas abhängt. Langfristig sollen auch heimische fossile Rohstoffe besser ausgebeutet werden, etwa durch die umstrittene Fracking-Fördertechnik, die in den USA teilweise Trinkwasser verschmutzt.
Aus den USA soll künftig auch mehr importiert werden: Die EU-Kommission will das umstrittenene Freihandelsabkommen TTIP nutzen, um die Regeln für die Einfuhr von verflüssigtem Erdgas zu erleichtern.
Doch auch Energiewende spielt eine Rolle. „Langfristig ist die Energiesicherheit der EU untrennbar verbunden mit der Entwicklung hin zu einer wettbewerbsfähigen, CO2-armen Wirtschaft“, heißt es in dem Papier. Mittelfristig will die EU-Kommission die Energieeffizienz schneller verbessern als geplant und hat auch einen Angriff auf Angela Merkel parat: Die EU-Abgasnormen sollen nochmals überdacht werden, heißt es.
Sie sollen den Verbrauch von Neuwagen ab 2020 senken und ist erst im vergangenen Jahr unter Einsatz der Bundeskanzlerin und auf Druck der deutschen Autoindustrie hin deutlich verwässert worden. Allerdings traut sich die EU-Kommission nicht, ein explizites, europaweites Ziel zur Energieeffizienz zu fordern. Das fehlt auch in den klima- und energiepolitischen Zielen bis 2030, die derzeit verhandelt werden. „Wenn die EU von russischem Gas unabhängiger werden will, muss sie vor allem ihre energie- und klimapolitischen Ziele für 2030 massiv anschärfen“, sagt der Grüne EU-Abgeordnete Reinhard Bütikofer.
Die nächste Gaskrise
Er kritisiert zudem, dass die EU statt konsequent auf erneuerbare Energien in ihrer Strategie auch auf Fracking und Freihandel setzt. „Das ist der komplett falsche Weg“, sagt Bütikofer.
Die nächste Gaskrise könnte bald kommen: Am Montag hatte Oettinger vergeblich versucht, zwischen der Ukraine und Russland zu vermitteln, die sich um Altschulden streiten. Die Ukraine steht bei Gazprom mit mindestens 2,5 Milliarden US-Dollar für vergangene Gaslieferungen in der Kreide. Die EU schlägt vor, das Land solle bis Donnerstag zwei Milliarden Dollar begleichen, weitere 500 Millionen eine Woche später. Die Ukraine will das nur akzeptieren, wenn Russland die Gaspreise wieder reduziert. Nun droht Moskau mit einem Lieferstopp.
Nach einer Einigung sieht es nicht aus: Auf einmal fordert die Ukraine eine Milliarde Dollar von Moskau. Angeblich der Wert des Gases, den sich Russland bei der Annexion der Krim mit einverleibt hat.
 

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHA#6512 Natürlich geht der Konflikt

 
  
    #6489
1
28.05.14 07:03
mit Rußland weiter. Habt ihr etwa gedacht, die Milliarden für den Umsturz schreibt "man" ab, Rußland behält die Krim, die EU zahlt - und alles geht weiter?

Natürlich nicht. Die USA-EU befindet sich in einem Wirtschaftskrieg mit Rußland (+China).

Die Frage für die Menschen lautet: Geht das über in einen Atomkrieg?
Für Anleger ist diese Frage aber sekundär, da das eine neue Lage wäre.
Für Anleger heißt die Frage: Wie geht es weiter? Wie verdiene ich daran?

Und da sage ich: die USA-EU hat sich in einen sehr teuren Zermürbungskrieg begeben, der Energie verteuert - Exporte verteuert - die Währung verschlechtert.

Gewinner ist Asien und besonders China durch günstige rußische Rohstoffe.

Und da Gazprom in beiden Wirtschaftsräumen aktiv ist - verdient Gazprom auch.
 

53 Postings, 3879 Tage friesenlegionalpha

 
  
    #6490
1
28.05.14 07:27
.....Ganz ehrlich!!!...faengst du schon morgens an zu bechern?????
Atomkrieg......ect.
Lege dich lieber nochmal hin! Du hast nur boese getraeumt!  

17855 Postings, 4418 Tage H731400Moin, heute geht es wieder aufwärts :-))

 
  
    #6491
1
28.05.14 07:34
Bin echt gespannt wo das Ding in 1-2 Jahren steht :-))  

1651 Postings, 5303 Tage Rookie10@1Alpha

 
  
    #6492
2
28.05.14 07:45
Du schreibst:
"Die Frage für die Menschen lautet: Geht das über in einen Atomkrieg?
Für Anleger ist diese Frage aber sekundär, da das eine neue Lage wäre."

Ich würd mal sagen, wenn es so weit käme, ist das Investment in Gazprom wirklich sekundär. Dann hätten wir wahrlich andere Sorgen als irgendwelche depperte Gas-Aktien bzw. ob wir damit Gewinn machen oder einen fetten Verlust.  

1049 Postings, 5746 Tage buddikatzeMoin Alpha

 
  
    #6493
2
28.05.14 08:01
Im großem und ganzen Stimme ich Dir zu ,aber einen Krieg wird von keiner Seite einer eingehen.Die Amis können nicht ,da das Land mehr als Pleite ist, die Eu wird sich hüten einen Krieg gegen Russland zu führen ,weil es nichts bringen würde.Russland denkt nicht mal an einen Krieg, da Sie meiner Meinung nach alles richtig gemacht haben.Krim eingenommen ,ohne Blutvergießen. Was sollte Putin auch bewegen einen Krieg gegen die EU zu führen. Alles Kriegsgelabere ist völliger Unsinn. Der Eu bleibt bloß die Alternative von Wirtschaftsanktionen,die hier völlig daneben sind ,da Russland nichts vorzuwerfen ist.Die Amis sind wie immer der treibende Keil. Hiervon müssen wir uns lösen.China profitiert von der ganzen Situation ,wird aber auch keinen Krieg mit irgendjemanden anfangen. Hierfür sind alle Staaten zu Reif geworden ( außer die USA) um alles immer mit Waffengewalt regeln zu müssen. Die Diplomatie ist der Schlüssel zum Erfolg..  

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHA#6516 Richtig

 
  
    #6494
2
28.05.14 08:07
Rookie10. Deshalb blende ich das Szenario aus. Aber alles darunter - einschließlich der durchgesickerten EU Aktionen zum Abkoppeln von rußischen Energielieferungen http://www.ariva.de/forum/Gazprom-903276-312389?page=260#jumppos6512 kalkuliere ich ein. Und wie ich schon seit Wochen schreibe: in allen diesen Szenarien verdient Gazprom.

Nebenbei: frag 'mal Makler im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Deutschland, was sich seit der Wahl von Le Pen tut.  

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHA#6517 Das Problem

 
  
    #6495
1
28.05.14 08:30
ist nicht Obama, sondern Clinton und andere, die ihn beerben wollen und die den Geldgebern gefallen müßen. Aber die Vorwahlen sind erst nächstes Jahr und ich erwarte, daß der globale Konflikt sich dann Richtung China - USA bewegt.
In der EU-Ukraine Reaktion wird es jedoch gravierende Änderungen zu Rußland und Gazprom geben. Die Auswirkungen sehe ich aber eher auf Export, Steuer, Abgaben.  

57 Postings, 3849 Tage LarryFlintIch

 
  
    #6496
8
28.05.14 09:15
hole mir jetzt die Bildzeitung. Brauche Fakten!  

33746 Postings, 5785 Tage Harald9gute Idee Larry, mach dass

 
  
    #6497
1
28.05.14 09:19

und sag uns bitte Bescheid wegen Atomkrieg und Unruhen im Grenzgebiet Frankreich wegen LePen

238 Postings, 3909 Tage WiniEU hilft!

 
  
    #6498
1
28.05.14 09:21
Endlich werden unsere Steuern vernünftig angelegt! Drecksbande...

http://de.ria.ru/politics/20140528/268609364.html  

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHA#6520 Lies lieber hier:

 
  
    #6499
28.05.14 09:29
Zitat Clinton: "...Vision der US-Führungsrolle in der Welt..." http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...-autobiografie/9959588.html

 

57 Postings, 3849 Tage LarryFlintLöschung

 
  
    #6500
5
28.05.14 09:31

Moderation
Zeitpunkt: 31.05.14 08:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - gesperrte doppel ID von Sehr schön

 

 

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