Goldproduzent mit mehr als 100000 Unzen 2012
Seite 233 von 377 Neuester Beitrag: 15.11.24 21:05 | ||||
Eröffnet am: | 07.11.11 07:45 | von: Fred_Feuers. | Anzahl Beiträge: | 10.403 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 21:05 | von: portnoi | Leser gesamt: | 2.661.131 |
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Folgt man der Prognose Jim Sinclairs, seines Zeichens einer der erfolgreichsten Edelmetallhändler der Welt, so wird in Zukunft nicht mehr Papiergold den Goldpreis bestimmen, sondern physisches Gold. In einem Artikel, der heute auf GoldSeek veröffentlicht wurde, äußert Sinclair, physisches Gold müsse vom Papiergold losgelöst werden. Der Schlüssel dieser Emanzipation liege in den Goldbeständen, die vor allem von der COMEX gehalten werden.
Genau dieser Bestand sei erheblich gesunken. Anstatt damit aber eine Reduktion der Nachfrage nach physischem Gold zu bewirken, resultierte daraus ein Bullenmarkt für Münzen und Barren und zugleich ein Bärenmarkt für Papiergold. Sinclair zufolge erachten die Goldbanken die Nachfrage nach physischem Gold als einen Irrtum, den sie durch das Herunterprügeln mit Papiergold beseitigen können. Dieses Mal jedoch, so die Ansicht des Goldgurus, würden sie sich erheblich irren.
Besonders nach den jüngsten Vorkommnissen, darunter der Zypern-Krise, seien Bankprodukte wie Papiergold das Letzte, was ein Investor in sein Portfolio aufnehmen möchte. Immerhin müsse man stets befürchten, dass die eigenen Einlagen plötzlich nicht mehr existieren.
Sinclairs Rat lautet daher: Kaufen Sie physisches Gold. Wenn auch noch nicht heute, dann wird aber in naher Zukunft offenbar werden, dass Papiergold kein Gold ist.
Gruß, Driver
Interview mit Dr. Eike Hamer von Valtier
Eike Hamer von Valtier ist Diplomkaufmann, Buchautor und Unternehmer in Hannover. Als Vorstand im Mittelstandsinstitut Niedersachsen gilt er als einer der führenden Experten in den Bereichen Edelmetallmärkte, Krise, Finanzen und Mittelstand. Im Interview mit FreieWelt.net analysiert er die aktuelle Edelmetallkrise an den Weltbörsen.
FreieWelt.net: Die Gold- und Silberbörse in Hong Kong, die HKMEx, liefert kein Gold mehr aus? Was hat das zu bedeuten?
Von Valtier: Am Wochenende erklärte die HKMEx, die elektronische Börse für den Handel von Gold und Silber auf Ziel (so genannte „Futures“) in Hong Kong, daß sie bis auf weiteres den Handel einstellen würde. Deshalb wurden am Montag alle Handelsverträge (Futures) über die Lieferung von physischem Gold und Silber zwangsabgewickelt in bar - es erfolgte also keine Lieferung von Gold und Silber, wie die Käufer eigentlich beabsichtigt hatten, sondern Cash. Statt Gold und Silber erhielten sie Dollar zum Tageskurs des Goldes bzw. des Silbers. Dumm nur, daß der Goldpreis zufällig zuvor auf ein Rekordtief gefallen war.
FreieWelt.net: Mit welchen Folgen?
Von Valtier: Denjenigen, die glaubten, daß sie über die Börse z.B. im kommenden Juni oder September Gold zu einem bestimmten Preis geliefert bekämen, wurde nun erklärt, daß sie das Gold nicht bekommen werden. Wer nun aber das Gold braucht, weil er beispielsweise ein Juweliergeschäft hat oder es als Goldhändler einem anderen zu liefern versprochen hat, hat nun ein Problem. Sein Vertragspartner liefert ihm über die Börse HKMEx das versprochene Gold nicht mehr, weil die Börse beschlossen hat, zu schließen. Mit der Schließung der Börse entfällt die Lieferpflicht des Goldverkäufers.
FreieWelt.net: Kann die Börse einfach beschließen, statt Gold und Silber physisch zu liefern, Dollar zu zahlen?
Von Valtier: Die HKMEx-Börse hat einen Trick angewandt. Sie haben die Börse unter dem Vorwand geschlossen, freiwillig die Börsenlizenz abzugeben, die sie sich dann wieder neu holen will. Die Geschäftsbedingungen sehen für diesen Fall vor, daß alle Verträge – sogenannte Kontrakte – abgewickelt werden müssen und zwar in Bar. Die tatsächliche Lieferverpflichtung physischer Rohstoffe entfällt.
FreieWelt.net: Warum hat die Börse zu diesem Mittel gegriffen?
Von Valtier: In den vergangenen Wochen explodierte die Nachfrage nach physischem Gold. Die Chinesen kauften über 300 Tonnen Gold und zwangen damit die Banken aus den USA zu liefern. Auf diese Weise wollen sie – und auch andere Staaten – ihre Dollarreserven gegen etwas Wertbeständiges eintauschen. Die Banken, die Goldkontrakte verkauften und nun eigentlich physisch liefern müssten, rechneten aber eigentlich gar nicht damit, tatsächlich liefern zu müssen. Sie glaubten oder hofften, die Menschen würden – wie früher - nur mit dem Preis spekulieren. Wenn aber mehr als 10% Käufer bei der New Yorker Börse beispielsweise auf ihren Vertrag auch Lieferung verlangen, können die Banken nicht liefern. Soviel physisches Gold, wie die Banken „leer“ verkauft haben, haben sie nicht. Wenn also zu viele Käufer tatsächlich Lieferung verlangen, ist für die Banken Schluß. Genau dies zeichnet sich gerade ab. Die Investoren haben (Liefer-)Versprechen gekauft und jetzt wollen sie tatsächlich Lieferung, weil sie zu Recht fürchten, daß die Versprechen nicht eingehalten werden. Wenn aber der Verkäufer erwartet, daß er nicht liefern kann, muß eine Lösung her. Es ist aber Aufgabe der Börse sicherzustellen, daß die Vertragspartner auch liefern können und werden. Dies war nicht mehr zu leisten. Obwohl sie das selbst absehen konnten, schritten sie nicht ein. Die Börse zu schließen war wohl eine Lösung aus dem Dilemma. Das gibt natürlich keiner gerne zu und so heißt es offiziell, „der Handel lohnte sich aufgrund der geringen Mengen für die Börse nicht mehr“.
FreieWelt.net: Warum ist das dramatisch?
Von Valtier: Jeder Zusammenbruch einer Börse ist dramatisch- der einer Gold- und Silberbörse aber besonders. Über die Börsen wird nämlich im Vertrauen darauf, auch wirklich Lieferung bekommen zu können, mehr Gold und Silber in Kontrakten gehandelt als physisch lieferbar ist. Beim Zusammenbruch schwindet das Vertrauen auf die Lieferfähigkeit der Verkäufer. Zudem ist besonders Gold nach wie vor der Kern, auf dem alle Papierwährungen basieren. Am Gold und Silber erkennen die Menschen, wie wertlos Papiergeld wird. Deshalb versuchen die Notenbanken seit langem, den Gold- und Silberpreis niedrig zu halten. Dabei versprachen Sie über eben diese Börsen, mehr Gold und Silber zu liefern, als geliefert werden kann. Sie haben nicht nur zu viel Papiergold, sondern auch zu viel Papiergeld produziert und fürchten nun, daß das den Menschen auffällt. Tut es das nämlich, steigen die Preise, weil die Menschen das Geld loswerden wollen und dafür lieber Sachwerte kaufen. Dann leiht aber auch niemand mehr dem Staat Geld zu 1 % oder weniger. An diesen Punkt kommen wir jetzt.
http://www.freiewelt.net/nachricht-12629/...-eskaliert.%22.html
Guten Morgen,
Kommt Gold jetzt wieder?
Wenn die Märkte jetzt in eine größere Konsolidierung übergehen sollten, könnte es natürlich sein, dass die Anleger wieder besorgter werden und verstärkt Gold kaufen.
Und so sehen wir mit der anfänglichen Konsolidierung der Aktien-Indizes im Moment auch beim Gold den ersten Versuch (!) einer Bodenbildung im Bereich der 1.360er Marke. Allerdings wäre ich mit einer zu bullishen Einstellung vorsichtig - aus zwei Gründen:
Zuvor hatte Gold das Gap (Kurslücke) bei 1.500 Dollar lediglich geschlossen. Das ist gemeinhin ein deutliches Schwächezeichen. Bullisher wäre es gewesen, wenn direkt die 1.525er Marke noch getestet worden wäre.
Fed-Politik schlecht für Gold
Aber, und das ist der vielleicht wichtigere Grund: Die Märkte reagierten verunsichert auf die Möglichkeit, dass die Fed die Anleihekäufe bereits in diesem Jahr deutlich verringern könnten. Nun ist eben die ultralockere Geldpolitik immer ein Argument der Goldbullen gewesen. Schließlich sollte diese in eine Inflation münden, und tatsächlich haben auch viele institutionelle Anleger Gold als Inflationsschutz gekauft. Wenn nun die Fed beginnt, die lockere Geldpolitik einzuschränken, dann sinkt natürlich das Inflationsrisiko erheblich. Und damit fällt ein wichtiger Punkt weg, der für einen steigenden Goldpreis spricht.
Die Bewegungsfluktuation im Abwärtstrend
Ich habe in dem Chart oben einen Abwärtstrendkanal (rot) eingezeichnet. Es kann also sein, dass Gold, ohne seinen Abwärtstrendkanal zu verlassen, tatsächlich wieder den Anlauf an die obere Begrenzungslinie startet und diese im Bereich 1.500 bis 1.600 Dollar testet. Das wäre im Moment das positivste Szenario.
Sollte aber der Abwärtstrendkanal nach unten verlassen werden, bleibt es bei dem Kursziel 1.260 Punkten. Wenn auch diese Marke bzw. die 1.250er Marke nach unten bricht, gerät Gold wieder in den Anziehungsbereich der 1.000-Dollar-Marke. Ich bin mir vergleichsweise sicher, dass Gold dann, also nach dem Bruch dieser 1.250er Marke, auch noch die 1.000-Dollar-Marke unterschreiten wird. Zumindest kurzfristig, um viele Anleger aus ihrer Gold-Spekulation herauszutreiben. Schließlich geht die Börse immer den Weg des größten Schmerzes für die Mehrzahl der Anleger.
allen voran majestic gold, mit ihren tiefen cashkost dürfte erheblich davon profitieren...
egal was die fed derzeit unternimmt um den goldkonsum zu stoppen bzw. einzuschränken - es ist fakt - dass die grosse mehrheit der anleger erkannt hat, dass nichts an gold vorbeiführt. selbst wenn die ultra lockere goldpolitik zwischenzeitlich eingeschränkt werden sollte, bleibt gold weiterhin stark gefragt.
es ist schon lange klar, dass das papiergold nicht ansatzweise mit dem physischen gedeckt werden kann. somit bleibt es nur eine frage der zeit bis der run auf greifbares gold losgeht.
china möchte sich so schnell als möglich vom dollar abkoppeln, weil sie längst erkannt hat wie hoch das risiko eines währungsverlustes ist mit diesem wertlosen stück papier. der momentane goldpreis wiederspiegelt lediglich den abverkauf des papiergoldes, hat aber nichts damit zu tun, dass gold weiterhin anlage liebling nr. 1 ist, zumindest bei den chinesen. selbst die zentralbanken vieler länder haben in der letzten zeit ihren bestand erhöht. was sagt uns das ?
das vertrauen in die papierwährung nimmt immer weiter ab. die münzprägestellen kommen ihren verpflichtungen kaum mehr nach, so hoch ist die nachfrage nach goldmünzen.
im moment versuchen die grossen banken, welche die goldpreise manipulieren gegen diese entwicklung gegenzusteuern. logischerweise, denn die haben kein interesse daran, dass dieser steigt.
liebe freunde, die prognosen mancher experten könnten schon in naher zukunft realität werden. ich spreche da von kursen weit über 2000 dollar die unze gold.
selbst wenn hier das vertrauen durch miss management verloren gegangen ist sollte man in werte, wo die produktionskosten niedrig sind drin bleiben. das resultat eines steigenden goldpreises schlägt sich sehr schnell in der bilanz nieder und wird unweigerlich mit einem höheren kurs belohnt.
hätte ich eine million dollar bei seite, würde ich aggresiv in gold investieren. nicht heute, nicht morgen, sondern schon gestern.
also leute, habt noch etwas geduld. diese wird sich meiner meinung n. schon bald "auszahlen".
Bin ganz deiner Meining; wer jetzt entnervt die Minenwerte "schmeißt", wird sich vielleicht früher
als gedacht die Haare raufen ....
bei MJ, wenn die Produktion von 100.000 Unzen p.a. erreicht wird.
von Juni bis September 2013 sollen 20.000 Unzen produziert werden.
Dann, ja erst dann hat MJ ein großes Ziel erreicht und es sollte sich auch in den Kursen niederschlagen. Bis es soweit ist, heisst es Geduld haben.
Nun bin ich seit 3 Jahren investiert, da sitze ich das locker aus. Macht es auch so anstatt euch verückt zu machen. Wir haben einen super Sachwert, hinter 1000 Aktien stecken ca. 3 Unzen Gold. Wo bekommst Du das sonst noch für 105 €?
Ich bleib dabei und freu mich auf die Party - egal wie lang es dauert
aufwecken, es ist schon lange Zeit für die Q Zahlen. Wahrscheinlich treibt er sich in irgendeiner chin. Lotterbude herum und verjuxt unsere Goldkohle.
Wenn ich den erwische, dann .......................
Mal sehn was wird.................... und ob das hoffentlich angeschaffte Labor Früchte trägt und nicht sinnlos in den Riesenloch herum gestochert wird.
LG -der Krahwirt-
Die Quartalszahlen Q2/2013 kommen wie üblich Ende Mai. Nur blöd, daß der 31. diese Woche ein Freitag ist.
Betr. on site laboratory: Da es leider kein Produktions Update über Q2 bisher gegeben hat, zweifle ich etwas daran, ob Majestic den Headgrade bis Ende März zumindest etwas steigern konnte. Möglich wäre natürlich, daß sie "good News" nicht in diesem schlechten Marktumfeld verballern wollten.
Betr. laboratory:
- 1.2.2013 Corporate Update: Boosting the grade
Majestic plans to achieve this massive production increase primarily through increasing the gold grade, for which purpose it is building an assay lab.
“The biggest problem we have now is the lack of grade control; where we’re putting everything that we dig up through the mill, because we don’t have the facilities on site to separate what would be waste from actual ore,” explains Husband.
“Constructing an assay lab will give us some grade control, which will start to increase our production significantly over the next several months. It will allow us to determine which blast holes are in ore and which are in waste before we blast them.”
Husband claims the assay lab will take three months to build and in the meantime, Majestic will be using a pit grid programme that will allow it to roughly separate lower grades from higher grades, raising the grade one step. “It’s not the optimum way to do it but that should take us from our current average of 0.35g/t or 0.4g/t to 0.6g/t or 0.7g/t, which would deliver a significant increase in production,” remarks Husband. (NOTE; the email posted yesterday from Brad Magnes indicates this part will take SIX WEEKS)
“Then, when we’re ready to do the more detailed assays three months hence, it will take us to the ultimate goal of 1.2g/t going through the mill.”
Rechnet man vom 1.2.2013 3 Monate, sollte das Laboratorium am 1.5.2013 fertig geworden sein. Im Mail von Brad Magnes an tatsch vom 1.5.2013 schreibt er, daß das Laboratorium noch im Bau ist. Ich denke bei Fertigstellung wird es dazu auch eine News Release geben (obwohl man da bei Majestic nie sicher sein kann : - ( ). Er schreibt aber auch, daß ihm keine Verzögerungen bekannt sind, somit sollte das Laboratorium in diesem Quartal (Q3) seinen Betrieb aufnehmen. Dann braucht es 6 Wochen bis es den Headgrade verdoppelt. D.h. also, auch im Q3 werden wir noch keine signifikante Steigerung des Headgrades sehen. Trotzdem könnte der Headgrade schon etwas gesteigert worden sein, da sie ja lt. Husband vom 1.2.2013 in der Zwischenzeit (!) ein pit grid program anwenden, um niedrig gradiges Gestein von höhergradigem Gestein schon auf der open pit Mine voneinander zu separieren. Warten wirs mal ab:
E-Mail von Brad Magnes an tatsch:
The assay lab in under construction and will be completed on schedule. The equipment has been ordered and I am not aware of any delays on delivery dates. That means we will hit our target for implementing our grade control program. Once completed it will take about 6 weeks for the effects of the grade control to show results. The current gold grades over the previous quarters are generally averaging .35 our intention is to move the grade up by as much as double and that will again take the 6 weeks after the completion of the lab.
Grüße Fred
http://www.digitaljournal.com/pr/1270905
fuer mich sieht das doch ziemlich nach einer marketingaktion aus. die bald kommenden zahlen sind wohl nicht so erfreulich und sollen durch diesen artikel verdaulicher werden. man verweist mal wieder, zum x-ten male, auf die rosige zukunft.
An anderer Stelle spricht Husband davon, " in the next 12 months we expect to ramp up our grade control through proper training and mining techniques." Worauf er den geneigten Leser mit dieser Aussage vorbereiten will, überlasse ich jedem selbst.
Hoffentlich kommt jetzt keiner hier im Thread auf die Idee, zu sagen, "gut Ding braucht halt Weile." Andere Goldproduzenten stellen sich so ein Teil mit Anlauf der Produktion in ihre Mine!!! Für mich ist dieses nun mehrjährige Versäumnis, dieses Teil zu installieren eine grobe unternehmerische Fehlleistung (von dem mal abgesehen, dass sie jetzt schon ewig dran rumdoktern und die Fertigstellung einfach nicht klappt).
Also ich sehe da jetzt keine riesige Verzögerung! Ziel war in F Q III 2013 das Lab zu eröffnen. mit Ende Juni wäre das Ziel (wenn auch knapp) erreicht.
Schöner wäre natürlich eine Meldung ala 4 Wocher eher als geplant, aber wir sind ja kummer gewohnt.
3 Monate länger warten sind mir nun auch egal!!!
liegen immer unter großen Steinhaufen, und da muß man leider buddeln. Ich glaube langsam MJ wirft Nebelkerzen, frag mich aber, warum? Ist unter den Steinen gar nicht soviel Gold? Versucht der gute Rod mit viel schweigen und gelegentlichen dürftigen Andeutungen sich selber nur die Taschen zu füllen? In 12 Monaten müssen Produktionszahlen her oder ich unterstelle, das das ganze Theater nur Anlegerabzocke ist.
Man, man, man, da ist es fast sinnvoller ich besuch ne Spielbank und setze alles auf die Zahl 43
- der Krahwirt -
zu bedenken, Staaten könnten den völligen Handel mit Gold verbieten, um die Kontrolle über das Edelmetall zu erlangen. ....und was dann.
Wer wüßte von Euch da den Faden weiter zu spinnen?
LG - der Krahwirt -
Du fragst dich, ob unter den Steinen nicht soviel Gold ist? Wir haben einen quasi amtlich testierten NI43-101 von Wardrop/Tetratech über 3 Mio Unzen, davon unter dem derzeit gültigen Minenplan 2,3 Mio abbaubare Unzen über 22 Jahre. Wardrop/Tetratech sind eines der renommiertesten Institute weltweit und schon jahrzehntelang im Geschäft. Also können wir mit 99,9% Sicherheit davon ausgehen, daß das Gold da ist und auch wichtig, daß es über das kostengünstige open pit Verfahren förderbar ist.
Wobei ich dir Recht gebe, ist daß Majestic sehr sehr lange braucht, um wichtige Dinge zu erledigen. Einzig die Mühle haben sie in Rekordzeit und sehr kostengünstig gebaut. Aber das hat in erster Linie der Boß von Dahedong, Fan Zhong bewerkstelligt. Woran das letztendlich hauptsächlich liegt können wir nur spekulieren. Management sicher, aber auch daß es mit den Chinesen sicher auch nicht einfach ist zu verhandeln. Wenn da mal das Tischtuch zerschnitten ist, ist nicht mehr viel zu machen.
Das Probenlabor ist so ein Fall. Warum das erst so spät in die Wege geleitet wurde/wird ist mir auch ein Rätsel. Vielleicht haben sie gedacht, sie brauchen keines. Ich weiß es nicht. Zudem gibt es fertige Module in der Größe von Containern z.B. von Tomra, Hamburg zu kaufen, die das Gestein sehr erfolgreich über Sensoren vorsortieren können.
Möglich ist natürlich, daß das Runtergraben länger gedauert hat, wie ursprünglich gedacht, aber ohne Kommunikation von Seiten der Firma ist da leider alles Spekulation.
Was bleibt: Gold ist da, wird abgebaut, Produktion steigt, Börsenkurs sollte damit ebenfalls steigen. Ist nur die Frage wie schnell, oder langsam das geschieht...
Grüße Fred
PS: Beim Roulette hast du nur 1:37.
im 1.Q waren es 4.813 Unzen, sind gerade mal 26 Unzen mehr.
also von daher nicht schlechter und nicht besser als im letzten Quartal. Besser wird es erst mit dem Labor, heisst für uns heute aber
>>> 3 weitere Monate warten mit Frust, denn klar ist, dass der durchschnittliche VKP niedriger sein wird als in Q1.
In der Prognose waren es eigentlich schon über 5.000 Unzen für Q2, wenn - dank Labor - die 10.000 für Q3 und die 20.000 Unzen für Q4 kommen, dann ja, dann geht hoffentlich(!!!) die Post ab.
Ich wollte es zwar nie wahr haben, aber das mit der Party wird dann wohl eher was zu Ostern als zu Weihnachten.
PS : das Jahr habe ich bewusst weggelassen ..............
Was wohl nach diesen enttäuschenden Produktionszahlen von 4787 Unzen der Satz soll "the company expects gold production to increase during the remaining six months of the 2013 fiscal year? Vielleicht sollten die mal ihren letzten veröffentlichten Produktionsplan in die Hand nehmen und nachlesen, was da festgehalten ist.
Der einzige der mit dem wie`s läuft zufrieden sein kann, scheint mir Dahedong zu sein. Der hat in den ersten sechs Monaten des Fiskaljahres für erbrachte Dienstleistungen 8,421 Mio (nach 7,760 Mio. ) kassiert und dank einer für mich obskuren "net profit"-Definition zusätzlich nochmals für den angesprochenen Zeitraum 1,029 Mio. Ausweislich der G+V-Rechnung ist dann für uns Aktionäre ein Nettoverlust von 1,012 Mio. rausgekommen.
Wie wurde ich mal von unserem Schweizer Freund angeschossen? Zitat: " motzen ist etwas und etwas anderes ist zu beobachten, dass sich bei MG endlich was tut. Schön für die, die das "sehen können"." Zitatende. Wirklich schön für die; glaube, ich muss mal zum Optiker.
Hallo zusammen,
herzlichen Glückwunsch dear. Ich sehe das ganze genauso wie du.
Für mich ist MJG wieder einmal alles schuldig geblieben,.
Management eine Katastrophe !!!
Gruß,
Driver
So sympathisch ich auch die User dieses Forums finde muss ich dennoch sagen das mir hier zuviel Hoffnung vorherrscht und die ist meist ein schlechter Ratgeber.