Goldproduzent mit mehr als 100000 Unzen 2012
Seite 229 von 377 Neuester Beitrag: 15.11.24 21:05 | ||||
Eröffnet am: | 07.11.11 07:45 | von: Fred_Feuers. | Anzahl Beiträge: | 10.403 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 21:05 | von: portnoi | Leser gesamt: | 2.661.557 |
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claro que si. Pero la mejor mitad de la naranja no me permite gastar mas pesetas y
tiempo con Majestic y los demas mineros locos.
Un dia nos vemos en la fiesta del Sr. Krahwirt - si Dios quizer ;-))
Pedro
alles sehr spanisch vor. Tschau Petro. Gold rauscht in den Keller, weil paar Guru´s es prophezeiten und wahrscheinlich selber die Nutznießer der Gaudi sind. Ein Kommentar war zu lesen "Gold ist kein sicherer Hafen mehr"! Ja seit wann das denn, und hier gefragt, wie lange denn? Die Propheten sind wahrscheinlich, die die selber billig an das glänzende Metall gelangen wollen. Stop Loss, macht es möglich und wenn die Lemminge losrennen, dann gibt es kein halten. Mal sehen wo die Talfahrt endet und wie sehr der MJ-Kurs das verkraftet.
Seit Urzeiten gibt es keinen sicheren Hafen als Gold oder kennt jemand eine bessere und sichere Anlage als Gold? Ich kenne da nichts besseres, außer einen guten alten Weinbrand, aber der geht bekanntlich auch einmal zur Neige.
Auf mehr Sonne, bessere Temperaturen und nette Gäste.
P.S. Bei mir kann auch in Gold gezahlt werden. Für einen Double eagle (bitte nur in Originale) gibt´s bei mir immer noch "Essen satt, Trinken bis zum Abwinken" und nach der Feier, bißchen ein bißchen heier, am Morgen Breakfast und noch ein paar Euromünzen Wechselgeld, ein Danke schön und ein freundliches auf Wiedersehn. Gold ist immer etwas wert und öffnet Herzen und Türen.
- der Krahwirt -
kaum jault goldman sachs auf und herr soros flennt ganz jämmerlich, wirds gleich hektisch auf der welt.
börse hat stark hysterische züge und das üble spiel der kursmanipulation ist in diesem fall seeeeeehr durchsichtig. krahwirt, so ists und besser als dein post kann man es nicht sagen.
im übrigen sind wir hier so megagünstig im kurs, dass ein weiteres absinken nicht sehr wahrscheinlich ist, nur weil zwei blutsauger gerülpst haben. schönes we allerseits
Hallo an Alle,
hat jemand von Euch einen Link/Quelle, aus der die erkennbar ist, wer (weltweit) wann (in den letzten 12Monaten) wieviel Gold verkauft bzw gekauft hat?
Grüße aus meinem Goldspeicher
Dagobert
Hallo Dagobert, habe was über die letzten 4 Jahre gefunden:
http://www.welt.de/finanzen/article113552878/...oldbestaende-auf.html
Über die GS-Goldmanipulation hatte ich ja schon gemailt, ist nun eingetreten (Panik), im wesentlichen nur Papier, nichts physisches..., hierzu ein link:
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2013/4/12_Maguire_-_There_Is_Absolutely_No_Physical_Gold_For_Sale.html
Schönes WE, die Gegenreaktion wird heftig ausfallen...
Jünter
Hallo Fred,
Ab wann ist MJS profitabel ?
Ich meine ab Goldpreis 1200 usd oder 1300 usd.
Wann muss ich mir sorgen machen ?
Gerne können alle auf die Fragen antworten.
Vielen Dank und Gruß
Driver
Ps.Die erste, gestrige Motorrad Tour war sensationell
Sowas habe ich auch noch nicht erlebt.
Der Goldpreis zieht natürlich auch unsere MJ mit.
Und keine Ahnung wie es weiter geht.
Gruß
HH
von Goldseiten
http://www.goldseiten.de/artikel/168248--Goldcrash-2013-.html
Die Medien sind voll mit Negativschlagzeilen zu Gold. Ein Trend, den wir schon seit Wochen sehen. Endlich können die Gold-Hasser wieder in die Tasten greifen und das "Ende der Goldhausse", das "Platzen der Goldblase" und einen für immer anhaltenden "Bärenmarkt für Gold" ausrufen!
Dass Gold ein emotionales Investment ist, wissen wir. Doch wie sich die Finanzblätter aktuell zu Gold äußern, grenzt schon an Hysterie! Der Goldpreis hat seit dem Hoch rund 25% an Wert verloren und bei keiner anderen Anlageklasse dieser Welt würde man einen derartigen Aufschrei erleben.
Gründe für den Ausverkauf
Die Gründe für den derzeitigen Ausverkauf sind vielseitig. Bereits am Mittwoch startete GOLDMAN SACHS mit der Short-Empfehlung für Gold. Damit startete die schubartige Abwärtsbewegung. Nur einen Tag später wird bekannt, dass Zypern von der EZB gezwungen wird, die eigenen Goldreserven zu verkaufen. Zwar handelt es sich nur um 10 Tonnen, doch in einem angeschlagenen Umfeld wie aktuell reicht dies für weiteren Verkaufsdruck und Unsicherheit. Weiß man, dass Mario Draghi früher bei GOLDMAN SACHS beschäftigt war, so schließt sich der Kreis wieder.
Wird Italien, Spanien und Portugal zum Goldverkauf gezwungen?
Die Medien und Marktteilnehmer "spielen" aber nicht nur den Verkauf des zypriotischen Goldes, sondern gehen von einer viel größeren Verkaufswelle aus. Wenn die EZB Zypern zwingt, Gold zu verkaufen, warum dann nicht auch Italien, Spanien oder Portugal? Diese drei angeschlagenen Euro-Länder halten zusammen mehr als 3.115 Tonnen Gold, also das 310-fache Zyperns!
Ob es soweit kommt, werden wir sehen. Der Markt impliziert diese Goldverkäufe jedenfalls aktuell, wobei derartige Bestände niemals über den freien Markt verkauft werden. Die Geschichte hat gezeigt, dass Gold-Verkäufe von Zentralbanken oder des Internationalen Währungsfonds keine Auswirkungen auf den Goldpreis hatten. Es herrschte Panik bei der Ankündigung – danach hat man aber nie mehr etwas davon gehört.
Abflüsse aus ETF´s und Margin-Calls
Am Freitag war das Handelsvolumen beim Gold extrem hoch. In den vergangenen fünf Jahren konnte man vergleichbare Volumina an unter 10 Handelstagen beim Gold feststellen. Aus den ETF´s flossen große Summen ab und seit Anfang des Jahres 2013 sind die Bestände dieser Investments um rund 25 Tonnen gefallen.
Heute werden weltweit Margin-Calls erfolgen, die den Druck auf den Goldpreis nochmals erhöhen werden. Spekulationen auf Kredit werden notleidend und müssen glatt gestellt werden. Trader, die am Freitag aufgesprungen sind, müssen sofort wieder liquidieren. Diese Bewegung kann den Goldpreis noch weiter in die Knie zwingen, daher wäre ich kurzfristig vorsichtig (besonders bei Optionsscheinen und spekulativen Hebelprodukten).
16:25
Edelmetalle
Panik bei Edelmetallen – Gold und Silber brechen einPanik bei Anlegern: Gold und Silber sind zum Wochenstart dramatisch eingebrochen, teilweise versagte die Webseite des führenden Händlers. Für den Absturz scheint es gleich mehrere Gründe zu geben. Von Holger Zschäpitz
Bei Edelmetallen ist es am Montag zu einem überraschenden Ausverkauf gekommen. Der Preis für Silber brach in der Spitze um über elf Prozent ein, bei Gold ging es mehr sechs Prozent in die Tiefe.
Die Gold-Notierungen stürzten unter die Marke von 1400 Dollar je Unze. Das war der niedrigste Stand seit mehr als zwei Jahren, der Unzenpreis für Silber plumpste mit gut 23 Dollar sogar auf das tiefste Niveau seit Herbst 2010.
"Wir sehen heftige Verkäufe, Anleger wollen selbst zu Tiefkursen aus Gold und Silber heraus", sagte James Thornhill von der Citi. Bei der Commerzbank war von panikhaften Verkäufen die Rede. Der Ansturm der Investoren war so groß, dass vorübergehend die Internetseite des führenden Edelmetallhändlers Kitco zusammenbrach.
Es gehört zu Crashs, dass diese unerwartet über die Anleger hereinbrechen. Am vergangenen Freitag hatte sich bereits Nervosität breit gemacht, als der Goldpreis unter wichtige Chartlinien gefallen war. Vom Rekordhoch ist das gelbe Edelmetall 26 Prozent und damit weit mehr als ein Fünftel gefallen.
Börsianer sprechen in diesem Fall von einem Bärenmarkt. In diesem befindet sich der kleine Bruder Silber schon länger. Vom Rekord hat sich der Wert mehr als halbiert.
Suche nach möglichen Gründen
Für die Anhänger der Edelmetalle ist die Baisse unerklärlich. Denn die Unwägbarkeiten der klassischen Währungssysteme sind nicht geringer geworden. Erst zuletzt hatte die Bank of Japan angekündigt, die Geldmenge radikal zu verdoppeln.
Experten nennen vor allem einen Grund für den Ausverkauf, nämlich mögliche Notverkäufe von Zypern. Die dortige Notenbank könnte gezwungen werden, für schief gelaufene Geldgeschäfte mit den Privatbanken einen Teil ihres 460 Millionen Euro schweren Goldschatzes zu verkaufen.
Das wäre das erste Mal in der Euro-Krise, dass ein Land an seine eisernen Reserven heran muss – und könnte gleichwohl als Vorbild für weitere Problemländer dienen. Vor allem Portugal sitzt im Vergleich zu seiner Größe auf großen Goldreserven, aber auch Italien verfügt mit 2452 Tonnen über nennenswerte Schätze. Sollten diese nun verkauft werden, könnten die Preise weiter ins Rutschen kommen.
Wichtige Investoren wie Jim Rogers halten sich trotz des Crashs mit Käufen zurück. "Es könnte sich um jene Korrektur handeln, die der Goldpreis benötigt", sagte die Investorenlegende. Er werde kaufen, wenn der Preis weiter falle.
von Goldseiten...
Dies drängt den Verdacht auf, daß hier Marktmanipulationen stattfanden. Alles begann in Europa. Zweimal fiel der Goldpreis um ca 10 USD binnen weniger Minuten und verharrte dann für Stunden auf dem Niveau. Dies ist ein deutliches Zeichen für Marktmanipulation. Doch von Wem?
Den freien Fall erlebte Gold dann zur Eröffnung der Märkte in den USA. Ausgelöst wurde dies durch eine ebenfalls untypische Groß-Verkaufsorder über 125 Tonnen durch eine amerikanische Großbank. Normalerweise verkaufen Großanleger kleine Positionen, wenn sie tatsächlich Gold verkaufen wollen und nicht den Markt zu manipulieren versuchen. Erwartungsgemäß verkraftete der Markt diese 125 Tonnen Gold Großorder nicht.
Die Europäer und Asiaten waren dazu bereits im Wochenende und somit lösten einige zur Verlustbegrenzung eingegebene automatische Verkaufsorders von Zertifikaten weitere Verkäufe von Goldderivaten aus. Bei jedem "Druchbruch" charttechnisch interessanter Marken wurden somit weitere Verkaufsorders ausgelöst, die eine richtige Lawine an Goldbezugsscheinen auf den Markt brachte. Der große Ausverkauf war ausgelöst. Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß dies mit voller Absicht geschah - also illegale Marktmanipulation war.
Interessanterweise konnte das gesamte Gold aber am Markt platziert werden und bieten Silberaufkäufer bereits eine Prämie von 3 USD über dem Spotpreis, um Silber zu bekommen, weil es am Markt so gut wie kein Silber mehr physisch zu kaufen gibt. Auch China nutzte den „Ausverkauf“ und kaufte über Hongkong über 50 Tonnen Gold.
Doch was steckt hinter dieser vermeintlichen Manipulation und warum?
Fundamental hat sich in den vergangenen Tagen nichts verändert. Die Papierwährungen sind unsicherer denn je, werden weiter unlimitiert geschaffen (gedruckt) und sind jetzt auch nicht mehr vor Enteignung gefeit. Die gesamten Zypriotischen Goldbestände von ca. 10 Tonnen sind als Angebot lächerlich wenig und können deshalb nicht der Grund für den Ausverkauf sein. Selbst Spekulationen durch die Presse über weitere Zentralbankverkäufe von Gold in Europa sind nicht glaubhaft.
Die europäischen Zentralbanken könnten zwar theoretisch aber praktisch doch nicht ihre Goldbestände auflösen.
1.) Mit Erlösen aus Goldverkäufen könnten keine Probleme oder Schieflagen finanziert werden, weil die erzielbaren Beträge einfach viel zu klein gegenüber den Problemen sind.
2.) Das Vertrauen in Euro, USD oder Yen ist bereits beschädigt. Wenn diese Währungsräume auch noch ihre Edelmetallsbestände auflösen oder reduzieren würden, würde das Vertrauen weiter beschädigt und Wechselkursturbulenzen folgen. Damit würden die Notenbanken ihre Handlungsfähigkeit verlieren.
3.) Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Notenbanken kaum noch physische Bestände vorrätig haben, weil sie den größten Teil entweder verliehen haben oder außerhalb ihres Zugriffs z.B. bei der FED in New York zu haben glauben. Wenn sie verliehenes Gold verkaufen würden, hätte dies keinen echten Agebotseffekt, weil lediglich eine Rückgabeverpflichtung beseitigt aber keine physische Ware geliefert würde.
4.) Ohne nennenswerte Goldbestände hätten die Notenbaken kaum noch Spielraum, Verluste aus Abwertungen riskanter Anleihen (z.B. Griechenland, Irland, etc.) ohne entsprechende Liquiditäsverknappung zu verkraften. Aktiv- (Gold, Währungsreserven, Anleihen) und Passivseite der Notenbankbilanz (Geld im Umlauf, ausgegebene Anleihen etc.) müssen nämlich harmonieren, also gleich sein. Nur mit der Aufwertung der Goldpositionen können die Notenbanken verhindern, Geld aus dem Kreislauf herauszunehmen zu müssen und damit die Wirtschaft abzuwürgen.
Die Geldmenge steigt weiter, Inflationsrisiken nehmen zu, Schieflagen der Staaten werden zunehmend bedrohlich und die Gefahr eines Währungskollapses ist höher denn je. Alles sind Gründe für statt gegen Gold.
Gegen Gold sprich nur der Wunsch des Ex- Goldman Sachs Mitarbeiters Mario Draghi die drohenden Verluste der Goldlieferversprechen von Goldman Sachs zu entschärfen sowie die einzige Alternative zu den Papierwährungen zu diskreditieren. Beides sind sowohl kurzlebige als auch zweifelhafte Interessen. Deshalb darf man kann hier wohl von "Skandal" sprechen.
wir sind schon da, nr ruhig Blut. für die Statistik: 600 k voll - wie meine Oma immer gesagt hat: kaufe in der Not, dann hast du Zeit dazu. Gold wird weiter an werthaltig bleiben, auch wenn paar Leute meinen, sie könnten das Rad anhalten oder sogar zurück drehen. Ich spekuliere auf das Erreichen der von MJ avisierten Fördermengen und nicht auf den Goldpreis. Und bei MJ und da bleibe ich Optimist, trotz miserabler und fehlender Info´s.
Ja, ja, unsere Omas waren nicht die dümmsten!
Habe heute auch nachgekauft, wenn auch nur 20000 Stck.
Nachgekauft ist gelogen, hatte gar nichts mehr genau wie unser Bulle.
Krahwirt Petrus, machst du trotzdem die Türe auf für`n armes Schweinchen mit 20000 Stickerln wenn wir wieder oben sind???
Ein Euro ist so schnell erreicht, die Zeit vergeht im Flug würden unsere Omas sagen.....
Kann gut sein wir haben bis dann die DM wieder, lässt du das dann auch in DM gelten Krahwirt Petrus?
LG Goldflocke
Das mit der DM war natürlich Quatsch,
aber habe eben nochmals 20000 Shares besorgt, wenn nicht jetzt, wann dann???
LG Goldflocke
wie der krahwirt, Geduld, ggf. nachkaufen und warten; die Zeit spielt für uns...
und hier auch nochmal eine vernünftige Darstellung zu Minen, Gold und Papiergeld:
Wirtschaftsblatt:
Uwe Bergold: Super-Bullisch für Minenaktien
Und wie stehen Sie zu Aktien von Goldminen, die haben sich ja vom Goldpreis komplett abgekoppelt?
Da bin ich geradezu super-bullisch. Die Bewertungen sind günstig wie teilweise überhaupt noch nie in der Geschichte - sei es im Vergleich zu Gold oder auf KGV-Basis. Zudem sind die Dividendenrenditen sehr attraktiv. Und Rohstoffaktien bieten sehr wohl auch einen Inflationsschutz.
Wobei sind entgegen der Prognosen diverser Experten seit Jahren enttäuschen und meist sogar empfindlich gefallen sind?
Ich gebe ihnen Recht, auch ich habe schon vor ein, zwei Jahren Minenaktien empfohlen. Ein Problem war sicher auch die Konkurrenz durch ETF als Alternative für Anleger. Aber auch hier gibt es Tendenzen, dass Investoren umdenken und ETFs wieder skeptischer gegenüber stehen. Es wird hier auch bereits Liquidität abgezogen. Sind wirklich alle mit physischem Gold hinterlegt? Ich weiß es nicht. Ich kann auch nicht genau sagen, wann das Sentiment gegenüber den Minenaktien dreht, aber es wird drehen. Und dann gibt's eine Explosion, weil es einen fulminanten Short Squeeze gibt auf diesem Sektor. Ich bin mir sicher, dass das noch heuer passieren wird. Das ist eine Chance, wie man sie auch nur einmal im Leben bekommt. Zuletzt wurde der Sektor ja regelrecht abgeschlachtet - aber umso brutaler der Sell-Off, desto stärker das Comeback.
Uwe Bergold: Die Gold-Schwäche wird nur von kurzer Dauer sein
Der vergangene Freitag wird vielen Goldanlegern noch lange im Gedächtnis bleiben - um satte fünf Prozent gab der Goldpreis nach, in den Medien waren viele mögliche Gründe zu lesen: Von schwachen China-Daten über die zyprischen Goldverkäufe bis zu einer Konjunkturerholung in den USA soll angeblich alles auf ein Ende der Goldhausse hindeuten.
Leidenschaftliches Plädoyer
Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für das gelbe Metall wehrt sich nun der Goldexperte und pro aurum-Partner Uwe Bergold im Interview mit der österreichischen Zeitung "Wirtschaftsblatt". Er erklärt, dass ihn die jüngsten Hiobsbotschaften eher in seiner Haltung für Gold bestätigt haben. Bergold glaubt an eine Korrektur, die sich lediglich etwas länger hinzieht, aber auch bald abgeschlossen sein soll. Bergold erklärt, dass ein zu bullisches Sentiment dem Edelmetall eher schadet als nützt, und erinnert an die Boom-Jahre, als es eine kurzfristige Euphorie gab und jeder Gold empfohlen hat.
Im Gespräch mit dem Wirtschaftsblatt weist Uwe Bergold darauf hin, dass sich fundamental nichts geändert habe - auch nicht am Freitag, als der Goldpreis einbrach. "Es gibt ja nur eine einzige fundamentale Ursache für den steigenden Goldpreis und das ist die negative Realverzinsung", sagt Bergold.
Er glaubt, dass sich dieser Grund künftig noch verschärfen wird, weil die Fed und die Bank of Japan nach seinen Berechnungen pro Jahr eine Billion US-Dollar drucken. "Das ist Inflationierung in historischen Dimensionen, die es so noch nie gegeben hat", stellt Bergold klar.
Der Goldexperte erläutert gegenüber dem Wirtschaftsblatt auch, warum Gold aktuell schwächelt - er glaubt, dass die Notenbanken mit ihrer geldpolitischen Lockerung "alles verzerren". Bergold wehrt sich gegen das Gerücht einer "Gold-Blase" und vermutet, dass demnächst vielmehr eine Anleiheblase platzen wird. Er erinnert daran, dass Anleihen auf einem 300-Jahreshoch rangieren. Für Goldanleger hält Uwe Bergold dagegen erfreuliche Prognosen bereit: Er vermutet, dass die eigentliche Hausse bei Gold noch gar nicht begonnen hat. "Die größte Rally mit der stärksten Preissteigerung findet immer im letzten Drittel eines Zyklus statt", erklärt Bergold. Er hält langfristig Goldpreise bis zu 5000 oder 10000 US-Dollar pro Unze für möglich.
Neben Barren und Münzen in Gold empfiehlt Uwe Bergold in der Analyse für das österreichische Wirtschaftsblatt vor allem Goldaktien - Bergold ist hier, wie er sagt, "geradezu super-bullisch", weil die Bewertungen günstig wie teilweise überhaupt noch nie in der Geschichte seien und auch eine gute Dividendenrendite böten. Er vermutet, dass nach einer 33-jährigen Seitwärtsbewegung auch auf dem Markt der Goldaktien eine Hausse bevorsteht.
Link zum kompletten Artikel
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...hat-noch-gar-nicht-begonnen
www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...-kaufchance-fuer-gold/8071776.html
Alles hat damit angefangen, dass ich ein Mail an die offizielle Webseite von MJS geschrieben habe und um eine Besichtigung der Anlage am 16.4.3013 angefragt habe (plus minus einen Tag).
Darauf hat mir Brad Magnes geantwortet (Auszug):
„I will make every effort to ensure you can get a tour while you are in Yantai, China.”….. ” I will make every effort to ensure you can get a tour while you are in Yantai, China.”……” I respect and appreciate that you would like to see the project, it is coming along very well, I just toured the project last weekend with a reporter and a few private wealth managers. I'm sure you will be impressed with the recent advancements. This year will be a great year for our investors”
Darauf hin habe ich meine Ferien geplant und die Flüge gebucht. Da ich danach länger nichts gehört habe, habe ich nachgehakt. Ich wollte ja schliesslich nicht alleine da stehen.
Darauf kriegte ich wenige Tage vor dem Besuch folgende Informationen:
“I do have a person to possibly give you a tour of the site. His name is Duro he is leaving Canada on Friday arriving Sat evening. I have cc'd Duro on this email so you have his email, also Duro's phone number is xxxxxx
Duro will be working at the site on the dates during your visit to Yantia and he will be staying at Crowne Plaza so that could be a meeting point. As well, if you have a vehicle that may work better. That way your visit will be less than a whole working day.
Clarify the details with Duro when you have an opportunity.”
Diese Aussage war für mich gut genug meine Reise in Angriff zu nehmen. (Duro hat mir bis dahin aber weder per Phone noch per mail geantwortet). Ich musste mich aber nun entscheiden, wegen der langen Anreise. So befand ich mich am 14.4 in Qingdao und habe noch mal versucht Brad und Duro zu kontaktieren, dass Hotel in Yantai (Crown Plaza) bereits gebucht.
Am morgen des 15.4 kriege ich eine SMS, dass es Ihnen leid tue aber die Tour nicht stattfinden kann.
Wie ich mich fühlte, kann sich jeder selbst ausmalen.
Ich habe Ihnen daraufhin mitgeteilt, wie Enttäuscht ich darüber bin.
Darauf hin kriegte ich folgende Erklärung(Auszug):
„Duro has sent a message that he is now not able to do the tour do to another issue.
When i suggested duro would be doing the tour he was supposed to be there for a week and learn the procedures at the mine. Unfortunately Duro's passport had less than 6 month left and he couldn't get into the country.”
Das ein Visa ausläuft weiss man ja erst einen Tag vorher.
Wenn ich nun die ganze Situation betrachte, muss ich sagen, dass das Verhalten aus meiner Sicht recht skandalös ist. Man kann sich doch nicht so verhalten. Doch so ist die Sachlage nun mal.
Ich habe darauf per Mail noch einige Fragen gestellt und hoffe, dass Brad ein wenig ein schlechtes Gewissen hat und mir einige beantwortet. Ich werde es euch selbstverständlich wissen lassen.
Zur info: Ich bleib investiert. Bin schon zu lange dabei um nun das Handtuch zu werfen.
Das positive an der Sache ist, dass Sie mich unmöglich noch mehr enttäuschen können.
Liebe Grüsse
Tatsch
Hallo tatsch,
vielen dank für Deinen Bericht. Ist ja ein "Dicker Hund" ! Bei meinem Messebesuch letzten Herbst in München, hat mich R. Brauer auch zu einem Minenbesuch eingeladen.......
Grüße
Dagobert