Goldproduzent mit mehr als 100000 Unzen 2012
Seite 205 von 377 Neuester Beitrag: 15.11.24 21:05 | ||||
Eröffnet am: | 07.11.11 07:45 | von: Fred_Feuers. | Anzahl Beiträge: | 10.403 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 21:05 | von: portnoi | Leser gesamt: | 2.661.634 |
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Hallo, ich bin nach wie vor zuversichtlich was MJS betrifft. Auch wenn die Millonen Verkäufe momentan anhalten werden die Aktien von andern abgenommen. Glaube wir haben einen Boden um die 0,7€. Klar ist auch dass das Listing kommen muss. Ich sehe es nicht wie Fred meine Aktien auch mit Verlust zu verkaufen. Es geht mir auch auf den Geist aber sicher werde ich bei einer Übernahme dabei sein. Dann hätte ich zumindest meinen Einsatz + X wieder. Denke eine Übernahme bringt so um die 0,20-0,30$. Habe mich sowas von geärgert über die Informationspolitik aber es ist mein Geld und ich bin sicher es auch wieder zu bekommen was den Einsatz betrifft.
Sehe aber optimistisch nach vorn da die Mienen so unterbewertet sind. MJS wird gelistet werden da vertrau ich den Investoren. Das sind Profis und werden sicher keinen Send verschenken.Lasst euch nicht ins Boxhorn jagen. Allein die bereits geförderte Menge müsste einen Kurswert von mind. 0,14-0,18$ haben. Hat er aber nicht ! ha ha das weiss ich auch. Ich lass mich nicht verrückt machen. Mein Portofolio steht bei 25000€ tief im roten Bereich aber es ist noch lange nicht aller Tage Abend.
Grüße aus dem Allgaeu... Driver
und deine Argumente haben was für sich, allerdings haben wohl auch viele von uns ihre bitteren
Erfahrungen machen müssen, z.B. bei South American Silver (plötzliche Verstaatlichung, Bolivien), Great Basin (pleite) oder Oremex, Resourcenangaben ohne Oberflächenrechte zu besitzen etc.etc.; eben Lehrgeld.
Dem gegenüber steht z. B. Rio alto, hervorragendes Management und damit auch Kursverlauf!
Allerdings: Wer sich in diesem EM-Bullenzyklus rausschütteln läßt wird, obwohl er vielleicht
günstig eingestiegen ist, wird keine wirklich große Ernte einfahren!
Mindestens 80% der Gewinne werden in den letzten 20 Prozent des Bullenmarktes, zeitlich gesehen, gemacht. Wer jetzt, allgemein gesprochen (!), "schmeißt", wird sich vielleicht schon ein Jahr später die Haare raufen! Ich bleibe auch, trotz vielem Bauchweh, in MJ investiert, und das mit für meine Verhältnisse nicht wenigen 91 000 shares. Die parabolisc he Beschleunigung bei den EM muss fast zwangsläufig kommen; was wird ihr Auslöser sein?
habe zwar mitgelesen und mitgelitten in den letzten tagen, bei dem trauerspiel. ich bleibe nach wie vor investiert. habe noch nichts verkauft. denn an den zahen und fakten hat sich auch meiner meinung nach nichts geändert. nur, dass das majestic management uns über NIX informiert. und das ist ja auch nicht neu. also: abwarten und tee trinken.
grüße
Dagobert
hallo zusammen,
in Canada bewegt sich was knapp 1 mio im Ask zu 0,105 CAD.
Hat eigentlich jemand irgand was von Majestic gehört? Vermutlich nicht ;-)
Grüße und durchhalten!!!!!!
Dagobert
hast du noch einen anderen link?
Hallo msvd,
ich habe noch den folgenden Link:
http://www.stockwatch.com/Quote/Detail.aspx?symbol=MJS®ion=C
Grüße
Dagobert
PS: seid ihr alle noch in der schockstarre oder im winterschlaf ????
Obwohl Anleger gegen Jahresende teils enttäuschende Rückschläge hinnehmen mussten, war 2012 insgesamt für Edelmetalle ein positives Jahr. In den letzten 12 Monaten konnte Gold 6,8 Prozent auf 1.675,20 Dollar pro Unze zulegen. Die Jahressieger waren jedoch die Weissmetalle. Silber fuhr im Jahresverlauf sogar ein Plus von 8,9 Prozent ein und schloss bei 30,4 Dollar pro Unze. Platin und Palladium konnten mit einem Jahresgewinn von 10,4 bzw. 7,4 Prozent ebenfalls glänzen. „Dennoch bleibt Gold für Anleger das vernünftigste Edelmetall-Investment, da der Goldmarkt am größten und transparentesten ist“, sagt Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH.
Für 2013 sieht der Experte ein stabiles Umfeld für neue Höchststände. Die Funktion des Goldmarktes als Gegenspieler der Geldpolitik sei wieder einmal deutlich sichtbar. Je schlechter die Geldpolitik, desto höher sei der Goldpreis und solange die Zentralbanken die Märkte weiter mit Frischgeld überschwemmen und die Inflation dadurch ankurbeln, werde der Goldpreis steigen. „Auch im neuen Jahr bleibt das gelbe Metall der sichere Hafen und könnte die 2.000 Dollar-Marke sogar überschreiten“, so Siegel.
Trotz der guten Performance der physischen Edelmetalle, konnten die Aktien der Minengesellschaften nicht davon profitieren und landeten auf Jahressicht im Minus. „Das enorme Desinteresse an Minenaktien ist nicht vernünftig zu erklären. Der Gold- und Silberpreis steht hoch genug, die Minen verdienen weiterhin gutes Geld und die Stimmung an den Aktienmärkten hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert“, erklärt Siegel. Entweder würden Investitionen in diesen Sektor als zu risikoreich angesehen, oder der Markt werde derzeit schlicht übersehen.
Positives kann den Kursverlusten dennoch abgewonnen werden: Die historisch niedrigen Bewertungen bieten einen perfekten Einstiegsmoment und bergen enorme Kurspotenziale von mehr als 50 Prozent. „Sollte sich der stabile Aufwärtstrend der Edelmetalle und die gute Stimmung an den Aktienmärkten etablieren, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Minenaktien mitziehen“, so der Experte. Auch 2013 werden die Anleger mit steigender Inflation und Negativzinsen bei Geldanlagen konfrontiert und zunehmend in Sachwerten, wie Immobilien und Edelmetallen Schutz vor Geldentwertung suchen. „Was aktuell noch fehlt, ist dass sich die positive Stimmung auf den Aktien- und Immobilienmärkten auch auf die Minenaktien überträgt. Dies ist nur eine Frage der Zeit, denn früher oder später ist jeder unterbewertete Markt überfällig“, erklärt Siegel.
Auch die Entwicklung von Basismetallen verlief im vergangenen Jahr weitgehend positiv. Zu den Jahresbesten gehörten Zinn und Blei mit Zugewinnen von jeweils 22,3 und 15,7 Prozent. Auch Kupfer verbesserte sich 2012 um 4,8 Prozent. Lediglich Nickel hatte unter der nachlassenden Produktion in China zu kämpfen und landete mit Minus 9 Prozent tief in der Verlustzone. Für 2013 gebe es allerdings jetzt schon positive Signale aus den beiden großen Volkswirtschaften USA und China. Vor allem der niedrige Gaspreis in den USA verschaffe dem Land enorme Wettbewerbsvorteile und sorge für eine Belebung der Industriebranche. Auch China wird in diesem Jahr ein stabiles Wachstum von rund 6 Prozent aufweisen. „Aufgrund der guten Wirtschaftsdaten der großen Industrienationen rechne ich auch in diesem Jahr mit steigenden Kursen bei den Basismetallen“, so Siegel abschließend.
was kann uns stoppen?
ein dinosaurierei oder ein knochen einer bisher unbekannten art?
das würde einen direkten baustop bedeuten ....... fragen über fragen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tallaktien-startloechern
der meht.
Gruß Pedro
http://www.gold-super-markt.de/goldmarktberichte/...rktbericht-12kw24
der meht.
trotzdem lesenswert
http://www.terrapinn.com/conference/asia-mining/index.stm
der meht.
anbei dieser beitrag.
Goldpreis – die Förderkosten steigen immer rasanter!
Veröffentlicht am: 4. Dezember 2012
Gold ist in der Krise sprichwörtlich “Gold wert”! Jeder sollte in diesen Sachwert investieren, jedoch nicht allein als Geldanlage gedacht, sondern eher als Zweitwährung. Einer der wichtigsten Faktoren, weshalb der Goldpreis in den letzten Jahren gestiegen ist, sind die Förderkosten. Thematisiert werden im Netz häufig spekulative Annahmen wie weit der Börsenkurs des Edelmetalls noch steigen wird. Gesprochen wird über die Goldblase, Schwankungen der Preise bei Goldfonds werden betrachtet, die Hochzeitssaison in Indien ist ein wichtiger Preisindikator, das tägliche Börsengerede ist für den Goldkurs mitverantwortlich. Auch einige marktspezifische Komponenten mehr werden diskutiert, wenn über die Notierung des Edelmetalls gesprochen wird. Aber für die Minenbetreiber, die Gold auf dem Markt verkaufen steht eine andere Komponente an vorderster Stelle: Die Förderkosten!
Die Förderkosten steigen jährlich um mehr als zehn Prozent. Das führte in diesem Jahrtausend dazu, dass die Förderkosten exorbitant nach oben gingen und inzwischen die Marke von durchschnittlich 1000 Euro pro Unze deutlich überschritten haben sollen. Die Teuerungsrate hängt unmittelbar damit zusammen, dass die Ergiebigkeit in den Minen immer weiter nach unten geht. Wurden vor wenigen Jahren noch mehr als fünf Gramm Gold pro Tonne Gestein gefördert, so wird heute im Durchschnitt sehr viel weniger pro Tonne der Erde abgerungen.
In Südafrika werden die Ressourcen immer knapper und die Fördertiefe geht bis an die Grenzen des für den Menschen erträglichen. Die traditionellen Abbaugebiete sind weitest gehend ausgebeutet und die Erschließung von neuen Förderarealen ist dort schon extrem teuer und stößt an die Grenze der Rentabilität. Darum sind andere Länder wie China und Australien mit ihren Fördermengen schon längst am einstigen Branchenprimus vorbeigezogen. Zusammen holen die Minenbetreiber heutzutage Welt weit mehr als 2500 Tonnen Gold aus der Erde und die Kosten dafür sollen in Zukunft immer mehr steigen, was natürlich für einen immer weiter steigenden Goldkurs spricht.
Aber die Wiedergewinnung von Gold spielt eine immer größer werdende Rolle und bestimmt den Preis deutlich mit. Denn je mehr Gold recycelt wird desto höher wird der Druck auf die großen Minengesellschaften. Je mehr die Industrie Gold als Material für die Elektronikindustrie verbaut, desto mehr können die Altmetallverwerter davon in der Zukunft wiedergewinnen. Etwa 1500 Tonnen pro Jahr sind es zur Zeit die über die Verwerter dem Markt zugeführt werden. Doch auch das reicht kaum den Bedarf von Schmuckindustrie und den anderen größeren Goldkäufern (anderen Industriezweigen oder Zentralbanken) zu decken. Minengesellschaften engagieren sich so inzwischen auch im Bereich der Wiedergewinnung. Elektroschrott rückt verstärkt in den Fokus der Konzerne. Sozusagen als zweites Standbein um bei Preisschwankungen auf dem Weltmarkt die Minenproduktion herunterzufahren.
Doch global betrachtet ist bei Gold weiterhin die Nachfrage größer als das Angebot. Das wird sich in den kommenden Jahren kaum ändern. Gerade für industrielle Hightech-Produkte wird die Nachfrage ins Unermessliche steigen. Zwar wird in Zukunft der Anteil des Recycling an der angebotenen Menge mit nach oben gehen, aber man kann davon ausgehen, dass der Goldpreis immer weiter steigt. Die Förderkosten liegen im Jahr 2020 wahrscheinlich schon bei 2500 bis 3500 Dollar, wenn nicht gar noch deutlich darüber.
Als Fazit kann man sagen, dass die Förderkosten nach wie vor eine bedeutende Rolle bei der Preisbildung von Gold spielen und auch noch einige Jahrzehnte lang ein wichtiger Bestandteil dessen bleiben werden. So wird der Goldkurs noch einige Jahre nach oben klettern. Börsianer, die das Gegenteil behaupten, kennen sich offensichtlich nicht mit dieser Materie aus. Oder sie sind zu sehr in ihrem kurzfristigen Denken verstrickt. Papiergeld ist deren Materie und diese kann sehr schnell wertlos werden, während Gold immer eine harte Währung bleiben wird!
http://www.krisenvorsorge.com/...oerderkosten-steigen-immer-rasanter/
wenn man das so liest sollte uns das doch in naher zukunft einen vorteil verschaffen.
der meht.
Nochmals und das zum Verständnis vieler. Ist China nach wie vor kein freies Land das muß uns allen bewusst sein. Und Vetternwirtschaft an der Tagesordnung steht.
MJ hat die Aufgaben gemacht. Im Hintergrund ist alles schon unter Dach und Fach das bin ich mir sicher.
Honkong Listing wird es geben aber wir wissen alle noch nicht ob mit Übernahme oder ohne und wann es wirklich stattfindet.
Es gibt noch keine Offizielle Bestätigung für April. Also nach wie vor ist Geduld angesagt.
Was allerdings positiv stimmt sind die Umsätze vom Freitag in Kanada. Vielleicht ist das jetzt der Boden.
Schöne Grüße
spead1
Da gehen wohl die Ersten schon wieder auf Einkaufstour und wollen sich mit günstigen Shares eindecken.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die für 10 weggehen.
Gruß
Hackershaus
hop oder top. hier gibt es ohnehin zu viele unbekannte in der rechnung. bis jetzt ist jedenfalls noch keine schurkerei erkennbar.
milky
wer steckt wirklich hinter der Mauer in Frankfurt?
Seit Mitte Oktober werden regelmäßig Pakete mit 1 Million Stück in Deutschland, aber auch gelegentlich in Kanada zum Verkauf gestellt. Angefangen hat es zuerst mit 0,114€, heute kommen zum erstenmal 2 Millionen Pakete angeboten zu 0,082€ pro Aktie.
Zuerst haben wir noch gelacht, über einen " armen Millionär aus dem Raum Stuttgart ".
Klar, das Thema ist schon diskutiert worden und Fred hat auch eingegriffen und die
Angelegenheit mehrmals begründet.
Trotzdem sei die Frage erlaubt, woher nimmt dieser "Investor" ca. 12 Millionen Stücke, die bisher gemauert worden sind.
Alle, die den Kursverlauf begleitet und verfolgt haben, müßten doch erkennen, das im Frühjahr 2010 als der Aktienkurs unter 0,10€ lag, solche Stückzahlen nicht gehandelt
worden sind. Entweder sehe ich hier etwas ganz falsch, oder es gibt doch "Drücken"
des Aktienkurses um jeden Preis von anderer Stelle.
Gruß Pedro (gerissen aus dem Winterschlaf)
Bei sinkenden Kursen dachte ich mir noch: Das ist ein Investor, der seine shares quasi für '0' bekommen hat und nun das sinkende Schiff verläßt. (Vielleicht der ehrenwerte Rudi, wohnt der nicht sogar 'Nähe Stuttgart?) Aber das Verschleudern spricht ja nun dagegen... ich weiß auch nicht weiter.
L.G.
der arme mann wird jetzt richtig gemolken und muß auf teufel komm raus
abdrücken,was das portfolio hergibt.
der meht.
ps. das kennt der ein oder andere bestimmt auch!
und die lunte endlich gezündet wird.
es gäbe keinen bessern zeitpunkt!
der meht.
Dagobert erwähnt in seinem Bericht vom Gespräch mit Rudy Brauer auf der Messe in München,
dass MJS bis nach der US-Wahl warten wolle bis man neue Unternehmensnachrichten veröffentlichen werde,
weil dann erwartungsgemäß die Kurse eher steigen.
Wenn die kleine MJS ihr Timing von solchen Ereignissen abhängig macht, dann könnte man zu dem
Schluß kommen, dass MJS wartet bis der ominöse Privatmann mit Geldproblemen alle seine Aktien
verscherbelt hat. Sonst würden Frankfurter Mauern evtl. positive Effekte wieder zunichte machen.
PS. Bei welchem Anteil muß der Name des Aktieninhabers eigentlich veröffentlicht werden?
Dann hätten wir evtl. eine obere Grenze von Aktien, die dieser Privatemann mal besessen hat.
meine bescheidene Meinung:
Die Veröffentlichungspflicht in Deutschland beträgt 3% für gehaltene Aktien und Optionen. (Info aus Wikipedia)
Die Anzahl der ausgegebenen Stücke wird im Sept. 2012 im Update Goldletter mit
839,8 Millionen und später im Investor Fact Sheet vom Dez. mit 1.111 Millionen voll
verwässert genannt.
Ein Investor hätte vor Sept. 2012 also über 25 Millionen Anteilscheine erworben
haben müssen, damit MG eine Pflicht zu Veröffentlichung gehabt hätte.
Also brauchen wir weiter Glauben, Geduld, Gehirn und wohl auch Glück bei diesem Gold-Invest.
Gruß Pedro
PS.: Ein Millionär, der dringend finanzielle Verpflichtungen erfüllen muß und seine Aktien
deshalb billigst anbietet ist schon o.k. Alles andere aber nicht!!