8x mehr als 7000€ verdient Herr Merz nebenbei
naja einen mittleren 6 stelligen bis kleinen 7 stelligen Betrag wird er trotzdem
verdienen im Jahr.
Diplomchemiker, Unternehmensberater, Bundesminister a. D.
Geboren am 1. Dezember 1935 in Frankfurt am Main; katholisch; verheiratet, zwei Söhne, zwei Töchter.
1955 Abitur. Studium Naturwissenschaften und Volkswirtschaft, 1961 Diplomchemiker, 1965 Promotion in Chemie, Dr. rer. nat.
1962 bis 1965 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Frankfurt; Patentanmeldungen; ab 1966 bei Erzgesellschaft mbH im Haus Metallgesellschaft AG Frankfurt, seit 1968 als Geschäftsführer, 1971 bis 1982 Geschäftsführer bei Synthomer Chemie GmbH Frankfurt; seit 1994 Honorarprofessor, Universität Frankfurt.
Mitglied in Aufsichtsräten und Beiräten von Unternehmen in Deutschland und im Ausland; Dr. h. c. des Weizmann-Instituts in Rehovot, Israel, der Berg- und Hüttenakademie Krakau, der Universität Surrey, England, und der Universität Göttingen. Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern (Deutschland); Verdienstorden (Hessen); Großoffizier der Ehrenlegion (Frankreich); Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande (Österreich); Winnacker-Preis 1993; Heinrich-Hertz-Professur der Universität Karlsruhe 1997/98; Goldmedaille der Academia Europaea; Wernher von Braun Medaille in Gold; Orden vom Heiligen Schatz mit Stern und Schulterband (Japan); CICERO Rednerpreis.
1961 Mitglied der Jungen Union und der CDU; 1965 bis 1969 Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen, 1966 Mitglied des Bundesvorstandes, 1968 stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union. 1965 Mitglied des Landesvorstandes, seit 1968 Mitglied des Präsidiums der CDU Hessen, 1973 bis 1978 Kreisvorsitzender der CDU Frankfurt, 1977 bis 1982 Vorsitzender im Bundesfachausschuss Energie und Umwelt der CDU.
Mitglied des Bundestages seit 1976; 1980 bis 1982 energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion; 4. Oktober 1982 bis 21. Januar 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie; November 2001 bis Oktober 2002 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Casino zu Coblenz, Koblenz,
Vortrag, September 2006, Stufe 2
Du Pont de Nemours S.A., Bad Homburg,
Vortrag, Januar 2007, Stufe 3
Siemens AG, München,
Mitarbeit im Innovationskreis (bis 31.5.2006), 2005, Stufe 3
Wirtschaftsinitiative Gelsenkirchen e.V., Gelsenkirchen,
Vortrag, März 2007, Stufe 3
3. Funktionen in Unternehmen
Altana AG, Bad Homburg,
Mitglied des Aufsichtsrates (bis 3.5.2007), 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3; Mai 2007, Stufe 3
EVOTEC AG, Hamburg,
Vorsitzender des Aufsichtsrates, 2006, Stufe 3; April 2007, Stufe 3
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt/Main,
Mitglied des Aufsichtsrates, 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3
Frankfurter Versicherungs-AG, München,
Mitglied des Beirates (bis 31.12.2005)
HBM BioVentures AG, Baar/Schweiz,
Mitglied des Verwaltungsrates, 2006, Stufe 3; 2007, Stufe 3
Heidelberg Innovation BioScience Venture II GmbH & Co. KG, Heidelberg,
Mitglied des Investorenbeirats
Henkel KGaA, Düsseldorf,
Mitglied des Aufsichtsrates, 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3; 2007, Stufe 3
Kabel Deutschland GmbH, München/Unterföhring,
Mitglied des Beirates und des Aufsichtsrates, 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3; 2007, Stufe 3
Marketing Corporation AG, Bad Homburg,
Vorsitzender des Beirates (bis 31.12.2006), Dezember 2005, Stufe 2; 2006, Stufe 3
VfW AG Logistik und Rücknahmesysteme, Köln,
Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates, 2006, Stufe 3: 2007, Stufe 3
Vodafone Deutschland GmbH, Düsseldorf,
Mitglied des Aufsichtsrates (bis 18.6.2007), 2006, Stufe 3
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Parlamentarische Gesellschaft, Berlin,
Präsident, ehrenamtlich
Deutsches Museum, München,
Vorsitzender des Kuratoriums, ehrenamtlich
Hessische Multiple Sklerose Stiftung, Frankfurt/Main,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft e.V., Frankfurt/Main,
Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich
7. Beteiligungen an Kapital- oder Personengesellschaften
F + T GmbH, Beratung zu Forschung und Technologie, Frankfurt/Main
Kiiwii oder friewo bitte Korektur lesen!
PS: Subway ich liebe diesen Namen
Und auch Der schnorrrt auf kosten des Volkes Diäten und eine kostenlose Pension!
Gruß,
T.
Man kann davon ausgehen das unsere Damen und Herren Politiker zwischen 0% Steuern bis 20% Einkommensteuer zahlen werden. Es wird ganz sicher keinen einzigen Politiker geben der den Höchststeuersatz zahlt.
Wenn du das geschafft hast, besuche auf private Kosten Rhetorikseminare. Falls dann jemand auf der Firma dich bittet nach China zu gehen sagt sofort ja. Scheiß auf Familie, dein Frau kommt schon allein klar.
Ich arbeite hier teilweise mit sehr erfolgreichen Personen zusammen, aber so ein Leben möchte ich niemals. Mein Chef Dr.med. Dr.Ing. der hat zwei Kinder nur weiß ich nicht wie und wann die entstanden sein sollen. Er ist täglich von 7:00 bis 22:00 Uhr in der Firma und das auch noch samstags nur am Sonntag arbeitet er zu Hause. Über die teilweise einen Monat dauernden Dienstreisen will ich hier gar nicht reden. Weißt du was ihn sein 5 Jähriger Sohn bei seiner Geburtstagsfeier auf der arbeit gefragt hat? "Papa wohnst du eigentlich hier oder zu Hause" Übrigens seine Familie ist extra auf die Arbeit gekommen, da er zu Hause keine Zeit für einen Geburtstag hat. Die Geburtstagsfeier hat übrigens nur eine halbe Stunde gedauert.
Wenn so jemand mit Geld überschüttet wird bin ich drauf nicht neidisch!
Kiiwii oder friewo bitte Korektur lesen!
PS: Subway ich liebe diesen Namen
Kiiwii oder friewo bitte Korektur lesen!
PS: Subway ich liebe diesen Namen
Also ich kenne nur Norwegen, aber da sind die Steuern definitiv geringer als hier. Das einzige was höher ist ist die Mehrwertsteuer, die ist 21% zu hier 19%. Steuern zahlt man dort ca. 33% oder wenn man als Ausländer nur ein Jahr dort arbeitet muss man nicht an Rente usw. teilnhemen, ist die Belastung nur 15%. Übrigens in den 33% ist Rent usw schon drin.
Gesundheitssystem ist viel besser weil bis auf eine sehr geringe Beteiligung beim Zahnersatz keine Kosten anfallen.
Kiiwii oder friewo bitte Korektur lesen!
PS: Subway ich liebe diesen Namen
abtut dann hast du vollkommen recht! Wer gibt schon gerne seine Einkommensverhältnisse Preis doch nur die etwas zu verbergen haben!
Interessant ist dabei auch Dr. Norbert Lammert der fast zwei Jahre lang gegen geltendes Recht verstossen hat!
Wieviel wird ihm die RAG für den Börsengang zahlen, welche Zuwendung erhält er in Zukunft von der Stiftung wenn die Einnahmen aus dem Börsengang der Stiftung zufallen? Da wird es einem schon klar warum das Mitglied des Aufsichtsrates Dr. Norbert Lammert sich nicht unbedingt für das neue Gesetz für die entgeltliche Tätigkeiten der Politiker begeistern konnte!
Ich sage das Dr. Norbert Lammert nichts im Aufsichtsrat der RAG AG verloren hat und dies nicht im Einklang mit den Interessen zum deutschen Volk und zum Bundestagsabgeordneten zu bringen ist! Begründung: Durch die Stiftung werden dem Steuerzahler und der Bundesrepublik Deutschland erhebliche Firmensteuern entzogen. Wenn es um die Schädigung der Steuereinnahmen der Bundesrepublik deutschland geht ist jedes Mittel recht, man kann ja dann als ausgleich die Mehrwertsteuer erhöhen oder dem Arbeiter oder Angestellte deren Einkommensteuer!
Aber du hast ja vollkommen recht es ist ja alles nur Neid wenn man über die Raubritter redet!
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Widenmoos Resort, Reitnau (Schweiz),
Vortrag, November 2005, Stufe 1; Mai 2007, Stufe 2
3. Funktionen in Unternehmen
Kultur Ruhr GmbH, Essen,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
RTL Television GmbH, Köln,
Mitglied des Programmausschusses, ehrenamtlich
Ruhr 2010 GmbH, Essen,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
Ruhrfestspiele Recklinghausen GmbH, Recklinghausen,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
RAG und RAG Beteiligungs AG, Essen,
Mitglied des Aufsichtsrates, jährlich, Stufe 3
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Regionalverband Ruhr, Essen,
Mitglied der Verbandsversammlung, ehrenamtlich
Ruhr-Universität Bochum, Bochum,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Europäische Bewegung Deutschland, Berlin,
Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich (bis 19.6.2006)
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., St. Augustin,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich, Mai 2006, Stufe 1
Kulturpolitische Gesellschaft e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums des Instituts für Kulturpolitik, ehrenamtlich
Kulturstiftung des Bundes, Halle an der Saale,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Norbert-Lammert-Stiftung, St. Augustin,
Vorsitzender des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Deutsche Sprache, Berlin,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Stiftung für Kultur und Wissenschaft der Sparkasse Bochum, Bochum,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Wissenschaftsstiftung Ernst Reuter/Wissenschaftskolleg, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Kiiwii oder friewo bitte Korektur lesen!
PS: Subway ich liebe diesen Namen
--aufsichtsrat tagt mindesten 6 mal im Jahr
-- Stiftungen haben regelmäßige Sitzungen
-- Bundestag findet auch regelmäßig stadt
-- ein Bürgerbüro unterhalten die meisten auch
-- rechtsanwälte haben Mandanten
u.s.w.
Ich frage also nicht nach dem Grund der Bezahlung
Kiiwii oder friewo bitte Korektur lesen!
PS: Subway ich liebe diesen Namen
Rechtsanwältin
Geboren am 10. Oktober 1967 in Essen; unverheiratet.
Abitur, Gymnasium a. d. Wolfskuhle, Essen. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth, zwei Staatsexamina.
Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht mit eigener Kanzlei.
Mitgliedschaften bei ver.di, AWO, Vdk, Frankenakademie e. V., BRK, IG Metall, Naturfreunde Deutschlands, Horizonte e. V., Hospizverein Bayreuth e. V.
1988 Eintritt in die SPD, seit 1998 SPD-Unterbezirksvorsitzende, seit 1999 stellvertretende Bezirksvorsitzende.
Mitglied des Bundestages seit 1998.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Rechtsanwältin, Bayreuth,
Mandant 005, November 2005, Stufe 2
Mandant 006, November 2005, Stufe 1
Mandant 007, November 2005, Stufe 1
Mandant 008, November 2005, Stufe 2
Mandant 009, November 2005, Stufe 2
Mandant 010, Dezember 2005, Stufe 1
Mandant 011, Dezember 2005, Stufe 1
Mandant 012, Dezember 2005, Stufe 1
Mandant 013, Dezember 2005, Stufe 1
Mandant 014, Dezember 2005, Stufe 1
Mandant 015, Dezember 2005, Stufe 1
Mandant 016, Dezember 2005, Stufe 1
Mandant 017, Dezember 2005, Stufe 3
Mandant 018, Dezember 2005, Stufe 1
Mandant 019, Januar 2006, Stufe 1
Mandant 020, Januar 2006, Stufe 1
Mandant 021, Januar 2006, Stufe 1
Mandant 022, Januar 2006, Stufe 1
Mandant 023, Januar 2006, Stufe 1
Mandant 024, Januar 2006, Stufe 1
Mandant 025, Februar 2006, Stufe 1
Mandant 026, Februar 2006, Stufe 1
Mandant 027, Februar 2006, Stufe 2
Mandant 028, Februar 2006, Stufe 2
Mandant 029, Februar 2006, Stufe 1
Mandant 030, Februar 2006, Stufe 1
Mandant 031, Februar 2006, Stufe 1
Mandant 032, März 2006, Stufe 1
Mandant 033, März 2006, Stufe 1
Mandant 034, März 2006, Stufe 3
Mandant 035, März 2006, Stufe 2
Mandant 036, März 2006, Stufe 1
Mandant 037, April 2006, Stufe 1
Mandant 038, April 2006, Stufe 3
Mandant 039, April 2006, Stufe 3
Mandant 040, April 2006, Stufe 1
Mandant 041, April 2006, Stufe 1
Mandant 042, April 2006, Stufe 1
Mandant 043, Mai 2006, Stufe 1
Mandant 044, Mai 2006, Stufe 1
Mandant 045, Mai 2006, Stufe 3
Mandant 046, Juni 2006, Stufe 1
Mandant 047, Juni 2006, Stufe 1
Mandant 048, Juni 2006, Stufe 1
Mandant 049, Juni 2006, Stufe 1
Mandant 050, Juni 2006, Stufe 1
Mandant 051, Juni 2006, Stufe 2
Mandant 052, Juli 2006, Stufe 3
Mandant 053, Juli 2006, Stufe 1
Mandant 054, Juli 2006, Stufe 2
Mandant 055, Juli 2006, Stufe 1
Mandant 056, Juli 2006, Stufe 1
Mandant 057, August 2006, Stufe 1
Mandant 058, August 2006, Stufe 1
Mandant 059, August 2006, Stufe 1
Mandant 060, August 2006, Stufe 1
Mandant 061, August 2006, Stufe 2
Mandant 062, August 2006, Stufe 1
Mandant 063, August 2006, Stufe 1
Mandant 064, August 2006, Stufe 1
Mandant 065, August 2006, Stufe 1
Mandant 066, August 2006, Stufe 1
Mandant 067, August 2006, Stufe 1
Mandant 068, September 2006, Stufe 1
Mandant 069, September 2006, Stufe 1
Mandant 070, September 2006, Stufe 1
Mandant 071, September 2006, Stufe 1
Mandant 072, September 2006, Stufe 3
Mandant 073, September 2006, Stufe 1
Mandant 074, Oktober 2006, Stufe 1
Mandant 075, Oktober 2006, Stufe 3
Mandant 076, Oktober 2006, Stufe 1
Mandant 077, Oktober 2006, Stufe 3
Mandant 078, Oktober 2006, Stufe 1
Mandant 079, Oktober 2006, Stufe 1
Mandant 080, Oktober 2006, Stufe 1
Mandant 081, November 2006, Stufe 1
Mandant 082, November 2006, Stufe 2
Mandant 083, November 2006, Stufe 1
Mandant 084, November 2006, Stufe 1
Mandant 085, November 2006, Stufe 1
Mandant 086, November 2006, Stufe 1
Mandant 087, November 2006, Stufe 1
Mandant 088, Dezember 2006, Stufe 2
Mandant 089, Dezember 2006, Stufe 1
Mandant 090, Dezember 2006, Stufe 1
Mandant 091, Dezember 2006, Stufe 3
Mandant 092, Januar 2007, Stufe 1
Mandant 093, Januar 2007, Stufe 3
Mandant 094, Januar 2007, Stufe 1
Mandant 095, Januar 2007, Stufe 3
Mandant 096, Januar 2007, Stufe 1
Mandant 097, Januar 2007, Stufe 1
Mandant 098, Januar 2007, Stufe 1
Mandant 099, Januar 2007, Stufe 1
Mandant 100, Januar 2007, Stufe 1
Mandant 101, Januar 2007, Stufe 1
Mandant 102, Februar 2007, Stufe 3
Mandant 103, Februar 2007, Stufe 1
Mandant 104, Februar 2007, Stufe 1
Mandant 105, Februar 2007, Stufe 1
Mandant 106, März 2007, Stufe 1
Mandant 107, März 2007, Stufe 1
Mandant 108, März 2007, Stufe 1
Sodann werden die Stufen 2 und 3 genannt - ohne eine Angabe monatlich oder jährlich.
Aber wäre es jährlich, machte es doch keinen Sinn die Stufe 2 mit "bis 7.000 Euro" zu belegen, weil es ja schon die Stufe 1 mit wohl mind "12,000" jährlich (12x700) gäbe.
Wie ich nun Euren Aussagen entnehme, geht ihr wohl nun doch davon aus, dass die Angaben sich auf Jährliche 8 x mindestesns 7,000 bezieht.
Nach der Formulierung meine ich indes, dass es sich auf einen monatlichen Betrag von mehr als 7,000 bezieht, der, wenn die Angabe "jährlich" dabei steht, dann auch monatlich der betrag erreicht wird, jedoch jährlich ausgezahlt wird. Dieses , eine jährliche Auszahlung ist üblich bei Aufsichtsratsbezügen.
Jedoch müssen wir berücksichtigen, dass der gesamte Zufluss genannt wird, und nicht mal, das was zu versteuern ist, oder sonst gar übrig bleibt.
Im Falle von Aufsichtsratsvergütungen, werden wohl auch die gesamten Fahrkosten und Reisespeen und die Umsatzsteuer darauf ausgezahlt.
Diese Kosten muss jedoch das Aufsichtsratsmitglied wieder voll abgeben.
Die Kumpels und Genossen sollten aber auch mal schauen, was deren Leute sich für Geld reinscheffeln! Die bräuchten eigentlich kein Geld mehr, von den Mitgliedsbeiträge der Mitglieder aus Gewerkschaftmitteln.
Sind wir uns nun einig, dass die Angabe der Stufe 3, dann heisst, dass monatlich über 7,000 Euro gezahlt werden?
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Walter Riester, SPDBundesminister a. D.
Geboren am 27. September 1943 in Kaufbeuren; konfessionslos; verheiratet, zwei Kinder.
Volksschule. 1957 bis 1960 Lehre als Fliesenleger, 1969 Meisterprüfung. 1969 bis 1970 Akademie der Arbeit in Frankfurt am Main.
1960 bis 1969 Fliesenleger. 1970 bis 1977 Jugendsekretär beim DGB-Landesbezirk Baden-Württemberg, 1977 bis 1978 Sekretär und 1978 bis 1979 2. Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Geislingen, 1980 bis 1988 Bezirkssekretär der IG Metall in Stuttgart, 1988 bis 1993 Bezirksleiter, 1993 bis 1998 zweiter Vorsitzender der IG Metall.
Seit 1957 Mitglied der IG Metall.
Mitglied der SPD seit 1969, seit 1998 Mitglied im Bundesparteivorstand. 1998 bis 2002 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung.
Mitglied des Bundestages seit 2002.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Agentur referenten & themen, Hohenstein-Ernstthal,
Vorträge, 2007, Stufe 3
Allianz Pension Partners GmbH, München,
Vortrag, Juni 2006, Stufe 1
AWD Holding AG, Hannover,
Vorträge, April 2007, Stufe 3
Badischer Genossenschaftsverband e.V., Karlsruhe,
Vortrag, Februar 2007, Stufe 3
BBBank Anlagenberatungs- und Versicherungsbereich, Karlsruhe,
Vorträge, Mai 2007, Stufe 3
bbg Betriebsberatungs GmbH, Bayreuth,
Vortrag, September 2006, Stufe 3
Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft
Mecklenburg-Vorpommern e.V., Rostock,
Vortrag, Oktober 2006, Stufe 2
Bundesverband Deutscher Vermögensberater, Frankfurt/Main,
Vorträge, Mai 2007, Stufe 3
BVF GmbH, Rochlitz,
Vorträge, 2007, Stufe 3
Delta Lloyd Deutschland AG, Wiesbaden,
Vorträge, 2007, Stufe 3
DEVK Versicherungen, Köln, Schwerin,
Vortrag, Dezember 2006, Stufe 2
Vortrag, Februar 2007, Stufe 2
Econ Referenten-Agentur, Starnberg,
Vortrag, März 2007, Stufe 3
Erhard Redner- und Persönlichkeitsmanagement, München,
Vortrag, November 2005, Stufe 1
EUTOP SpeakersAgency, München,
Vortrag, Mai 2006, Stufe 2
Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherungen AG, Berlin,
Vorträge, 2006, Stufe 3
Focus Magazin Verlag GmbH, Focus-Money, München,
Vorträge, 2005, Stufe 3
geno kom Werbeagentur GmbH, Köln,
Vortrag, September 2006, Stufe 3
Georg Seil Consulting GSC GmbH, Wiesbaden,
Vortrag, September 2006, Stufe 3
Heimrich & Hannot GmbH, Leipzig,
Vortrag, Mai 2006, Stufe 2
Nürnberger Versicherungsgruppe, Nürnberg,
Vortrag, Juli 2006, Stufe 3
Öffentliche Versicherungen Sachsen-Anhalt, Magdeburg,
Vortrag, Mai 2006, Stufe 2
Saarland Versicherungen, Saarbrücken,
Vortrag, September 2006, Stufe 3
Sparda-Bank Baden-Württemberg eG, Stuttgart,
Vortrag, Januar 2007, Stufe 3
Vortrag, Oktober 2006, Stufe 1
Sparkasse Einbeck, Einbeck,
Vortrag, November 2006, Stufe 3
The London Speaker Bureau, Karlsruhe,
Vortrag, März 2007, Stufe 3
Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt/Main,
Vorträge, 2006, Stufe 3; März 2007, Stufe 3
universa Lebensversicherungen a.G., Köln,
Vorträge, 2007, Stufe 3
Volksbank Lahr, Lahr,
Vortrag, April 2007, Stufe 3
Westfälische Provinzial Versicherungen AG, Münster,
Vortrag, Januar 2006, Stufe 2
3. Funktionen in Unternehmen
Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg,
Mitglied des Treuhandaufsichtsrates der SPD
Stahlwerke Bremen GmbH
(Arcelor Gruppe, Luxemburg), Bremen,
Mitglied des Aufsichtsrates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Dr. Werner Jackstädt-Stiftung, Wuppertal,
Vorsitzender des Kuratoriums Betriebswirtschaft
footwatch e.V., Berlin,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
Helmut Bleks Stiftung, Münster und Windhoek (Namibia),
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
keine nebeneinkünfte - aber eine schnitte !!!
16. Wahlperiode
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Michaela Noll, CDU/CSURechtsanwältin
Geboren am 24. Dezember 1959 in Düsseldorf; römisch-katholisch; verheiratet, Kinder.
Rechtsanwältin. Referentin für Rechts- und Familienpolitik.
Mitglied des Landesvorstandes der CDU NRW, bis 1998 stellvertretende Vorsitzende der Frauen-Union des Kreisverbandes Mettmann, Beisitzerin im Kreisvorstand Mettmann der Frauen-Union, Beisitzerin im Kreisvorstand der CDU Mettmann, stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitspolitischen Ausschusses (GPA) im Kreis Mettmann; Vorstandsmitglied im Stadtverband Haan.
Mitglied des Bundestages seit 2002.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Keine veröffentlichungspflichtigen Angaben.
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".
Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/bio/N/...ndex--><!--DRUCKENDE-->Seitenanfang Seite empfehlen Druckversion <!--/noindex--><!--noindex--><!--noindex-->
- Kontakt
Michaela Noll, CDU/CSU MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Internet:
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