8,29 € satte -6,22% am 21.12.2020
Die Idee, wieder Geld in Akquisen zu verpulvern, ist eine Ohrfeige direkt auf dem Gesicht der Anleger !!!
The compliance review of the newspaper distribution contract was later extended to other tenders and public contracts, shedding light on more irregularities. (MEHRZAHL)
"With so many significant uncertainties around the financial impact of the irregularities at Bpost we believe the shares are uninvestable for now," ING analysts said in a note to clients. Bpost said it was currently not able to provide more detailed information, in particular on the impact on past revenues, pending further legal and financial analysis.
Reuters https://www.marketscreener.com/quote/stock/...to-record-low-43627814/
Allein die Idee, Geld in Akquisen zu investieren, ist LACHHAFT.
Ich würde ALLE MANAGER von BPOST mit egal welcher Form von Personalverantwortung mit ukrainischen Uniformen anziehen und schön sie alle über Bakhmut mit einem Fallschirm werfen.
Verteile dein Geld auf viele Aktien ....das können 10 ..oder 200 ...oder ? sein
Selbst wenn du nur 10 Aktien im Depot und damit Risk hälst ...selber Size ... hättest du heute zwar hier 20 % verloren ..aber auf das Gesamtdepot sber kaum was .
Und wenn das Moneymanagment und die Möglichkeiten es nicht hergeben .. dann raus aus Aktien ... und mit was Seriösem versuchen sein Geld zu verdienen .... so bekommst du nur schlechte Laune .. Magengeschwüre und User therapieren sich über dich , die es schon hinter sich haben und dir voller Schadenfreue die Welt erklören wie doof du doch bist ...
So schlecht, wie die Stimmung hier im Forum ist, ist es eigentlich ein gutes Zeichen, d.h. wer die Aktie loswerden wollte, der hat längst verkauft.
Eine Aktie, die 4,5 Euro kostet und pro Jahr über 30 Cent an Dividende abwirft ist doch besser, als wenn man Zinspapiere mit 5% hält.
ich teile deine einschätzung, silberarbeiter. sobald eine bestätigung des unternehmens kommt, dass die dividende sicher sei, werde ich meinen anteil hier verdoppeln.
Aber lest ihr euch bevor posten?
nun gestern Belgiens Post in der Klemme: Meldungen zu weiteren Unregelmäßigkeiten lassen die Bpost-Aktie bis heute um ca. 25% auf nun ca. 4,20 € crashen: Die belgische Post, Bpost, ist nicht erst seit möglichen illegalen Preisabsprachen bei der Vertragsvergabe für die Zeitungszustellung in den negativen Schlagzeilen. Jetzt folgen Meldungen zu möglichen weiteren Unregelmäßigkeiten bei der Vertragsvergabe. Prompt verlor die Bpost-Aktie an der Brüsseler Börse am Dienstagmorgen 20 % ihres Wertes. Letztes Jahr wurde bekannt, dass die belgische Post möglicherweise verbotene Preisansprachen mit Unternehmen und Verlagen verabredete, als es um die Zustellung von Zeitungen und Zeitschriften ging. Danach mussten ein Geschäftsführer und zwei Direktoren gehen, die damit gegen intern geltende Richtlinien verstoßen hatten. Bei der danach erfolgten Überprüfung wurde deutlich, dass auch zu hohe Gewinne bei anderen Verträgen gemacht wurden, die Bpost mit privaten Unternehmen aber auch mit Behörden geschlossen hat. Das interne Audit ergab, brachte zutage, dass die Gewinnmarge bei staatlichen Aufträgen durch illegale Absprachen vielleicht sogar gegen belgisches Gesetz verstoßen. Damit hätten die nicht näher präzisierten Vorgänge möglicherweise sogar strafrechtliche Folgen. Falls dies zutreffe, so die auch für die Post zuständige Bundesministerin für den öffentlichen Dienst, Petra De Sutter (Groen), dann müsse Bpost die damit erzielten Summen zurückerstatten. Schon jetzt sei davon auszugehen, dass die belgische Post dieses Jahr zwischen 25 und 50 Mio. € weniger Gewinn einfahren wird. Diese Meldung führte am Dienstagmorgen bei der Eröffnung des Börsenhandels in Brüssel dazu, dass die Bpost-Aktie um rund 20 % ihres Wertes nach unten sackte.
Montag, 24. April 2023
Pressemitteilung
Brüssel , 23:05 Uhr
Insiderinformationen – Geregelte Informationen bpostgroup.com
Nach der Konformitätsprüfung in Bezug auf (die Ausschreibung) der Konzession für den Vertrieb von Zeitungen und Zeitschriften in Belgien 1 leitete bpostgroup freiwillig Konformitätsprüfungen in Bezug auf andere Ausschreibungen und öffentliche Aufträge ein.
Die vorläufigen Ergebnisse dieser Compliance-Prüfungen, die noch andauern, haben ergeben, dass die Margen von bpostgroup bei bestimmten Dienstleistungen, die dem belgischen Staat erbracht werden, nach geltendem Recht möglicherweise nicht akzeptabel sind. Dies wird voraussichtlich zu erheblichen finanziellen Auswirkungen für die bpostgroup führen.
Infolgedessen zieht die bpostgroup ihre Finanzprognose für das Gesamtjahr 2023 zurück.
Vorläufige Schätzungen, in Erwartung weiterer rechtlicher und finanzieller Analysen, deuten auf eine Auswirkung des bereinigten EBIT auf die Finanzprognose für das Gesamtjahr 2023 in Bezug auf die Leistung dieser Dienstleistungen im Jahr 2023 in der Größenordnung von 25 bis 50 Millionen Euro hin.
bpostgroup ist derzeit nicht in der Lage, detailliertere Informationen bereitzustellen, insbesondere zu den Auswirkungen in Bezug auf frühere Einnahmen, da weitere rechtliche und finanzielle Analysen ausstehen.
bpostgroup ist bestrebt, so schnell wie möglich detailliertere Informationen zu geben.
1 Siehe Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2022 vom 23. Februar 2023 ( https://press.bpost.be/...p-fourth-quarter-and-full-year-2022-results ) und die Pressemitteilung vom 9. Dezember 2022 ( https://press.bpost.be/compliance-review-ceo-bpostgroup-3xiysp ).
meine Meinung: Da hat einer geplaudert ... da will einer auf den Chefsessel.
Day low: 4.09 um ca. 10:09 Uhr
Day high: 4.47 zur Eröffnung um 9 Uhr
bin mal gespannt, was aus der Dividende wird .... Hauptversammlung ist am 10 Mai 2023
Die überarbeitete Dividendenpolitik der bpostgroup zielt auf eine Ausschüttungsquote zwischen 30 und 50 % des IFRS-Nettogewinns ab. Der Zeitpunkt der jährlichen Dividendenzahlung wird im Monat Mai nach der Hauptversammlung liegen.
Also noch mal... Da viel zu viele auf die Differenzen nicht achten oder die Differenzen nicht verstehen..
s geht nicht um die LAUSIGE Korrektur (objektiv betrachtet) von 25-50 MLN Eur mehr oder weniger !
Wie ich gezeigt habe, in diesen 5 Jahren hat BPOST 1,5 MRD eur an MEHRKOSTEN gehabt !!!
D.h. 25-50 MLN mehr oder weniger zu haben.. es ist wie ein Tropfen auf eine heiße Platte.
Das Problem liegt drüber hinaus!
Es ist das GESAMTBILD des Unternehmens, welches mit neuer warmen Schei*e beschmiert ist.
Ein Unternehmen
das KEINE KONTROLLE über Kosten hat
das KEINE RÜCKSICHT auf den Börsenkurs zeigt,
wo die KORRUPTION AUFBLÜHT
wo die INKOMPETENZ REGIERT
und zuletzt, last but not least, der Eigentümer mit 51%... der Belgische Staat.. ist von einem Transexuellen Grünen Taugenichts vertretet!
Und so Du hast ein Analyst von ING der sagt (gestern zitiert) : "With so many significant uncertainties around the financial impact of the irregularities at Bpost we believe the shares are uninvestable for now"
UNINVESTABLE ! Leute.... das ist ein *vorläufiges* Todesurteil. Das ist das Problem... doch nicht das heutige Tauchen des Börsenkurses auf 4,086 Eur.
Ich hatte schon vor 1 Monat geschrieben, dass *VIELLEICHT* es gibt eine Bodenbildung und 4 Eur hätte ein Ziel sein können.
Das Dividend wird (zum Teil oder komplett) gestrichen. Wer glaubt das Gegenteil, hat nicht verstanden, welches Niveau von Unfähigkeit gibt's bei BPOST. Es würde mich SEHR wundern, wenn Sie das Dividend bestätigen. ABER eh... das Dividend ist NICHTS.
Es sollte über 1,5 Eur liegen um minimal attraktiv zu sein.
40 cents brutto.. 28 cents netto... sie wollen uns nur verars*hen. Es ist offensichtlich.
40 Cents brutto kann attraktiv sein, nur wenn der Kaufpreis bei unter 2 Eur liegt. Und am Ende, entweder wechselt irgendwas, oder dort werden sie den Kurs bringen. Und dann jemand wird kaufen... vielleicht. Wenn das Dividend nicht wieder gekürtzt wird. Ansonsten es geht noch runter.
Wie kann ein "UNINVESTABLE" Unternehmen einen Anleger einladen? Der Anleger muss BEZAHLT werden, und zwar ordentlich.
Ich meine, klar.. als Anleger würde mir das weh tun.. aber das ist keine Lösung.
OK, vielleicht in den Augen von Peter de Sutter kann die Verstaatlichung eine Lösung erscheinen, der ist ein Idiot sowieso... daher es würde mich nicht wundern. Es würde mich NICHTS wundern. Aber es ist keine Lösung.
Deswegen glaube nicht, dass eine Verstaatlichung hier die Gefahr ist.
Die Gefahr ist, dass es sich nichts ändert und dass das Verpulvern von Geld weiterläuft.
(mit einer Verstaatlichung können sie ungestört weiterhin Geld verpulvern ungestört, in dem Sinn ist das eine "Lösung". ABER wenn das große und ganze Ziel anders ist.. eine Verstaatlichung macht keinen Sinn).
Die einzige Lösung(en) in meinen Augen sind
a) SPAREN
b) SPAREN
c) SPAREN
d) die Punkte a) b) und c) wiederholen
(sie sollten Radial ausstoßen, und DANN die Anzahl der übrige Mitarbeiter halbieren, Investitionen und neue Einstellungen für 5 Jahren untersagen, die Lohne der Mitarbeiter für 5 Jahren blockieren, die Akquise - sowieso - für mindestens 5 Jahren genauso verbieten, das Payout der Dividende auf 95% bringen, die Aktien zurückkaufen).
Ziel ist Net-Margin (also nach Steuer) von mind. 20% erreichen... nach dem heutigen Umsatz 1,5-2 MRD Eur/Jahr... und mind. 1,2 Eur Dividend auszuzahlen, nach dem heutigen Umsatz, wobei ein kleineres Unternehmen weniger Umsatz hätte, in Proportion eine kleinere Ausschüttung.. aber es würde endlich PROFITE für die Anleger generieren (davon 51% wäre der Staat).
Heute dieses Unternehmen ist wie eine Kooperativ-Gesellschaft, wo nur die Mitarbeiter profitieren. Die Anleger bluten aus.
Als ich vor 5 Jahren Aktien der Deutschen Post für unter 30 Euro/Stück gekauft hatte, las ich auch im Forum, dass für ein Scheißverein das ist.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass BPost pleite geht und wir erleben hier gerade einen Sellout, getrieben durch große Verunsicherung. Erinnert fast an die VW-Aktie und den Diesel-Abgas-Skandal. Damals wollte auch keiner die Aktie anfassen und wer damals den Mut hatte, zu kaufen, hat einen guten Schnitt gemacht.
So lange der Gewinn pro Jahr bei über 50 Cent liegt, ist es zu diesem Preis kein schlechtes Investment ... lasst uns in einem Jahr noch mal schauen, wo die Aktie dann steht. :)
Im Anschluss an eine Überprüfung seiner Dienstleistungen erklärte Bpost am Montag, dass es für die Verträge über mehrere Jahre hinweg möglicherweise zu viel bezahlt worden sei und zog seine Finanzprognose für das Gesamtjahr zurück.
Das Unternehmen sagte, die "Auswirkungen" des Problems auf den Betriebsgewinn 2023 könnten 25-50 Millionen Euro (28-55 Millionen Dollar) betragen.
kling für mich eher als 50 mio ist die obergrenze für alles
Ich hab zB auch eine sehr große Pos. der Amazon beim Teciabsturz gekauft...kann man sogar als Gegenpos. sehen , halte Amazon für die nächsten Jahre als den weltweiten Playerwert mit dem du Onlineshopping und Zustellung abdecken kannst ...will die lange lange halten ... leider (noch )keine Div.
Diese Unwissenheit ... glaubst Du ist nicht ein Problem?!
Ein seriöses Unternehmen hätte eine Presse-Konferenz gehalten, hätte Zahlen und Fakten gezeigt, hätte die Anleger und den Markt beruhigt.
Aber diese Deppen wissen nichts... lassen Peter De Sutter sprechen und geben folgende Erklärungen:
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...ent-contracts-43648233/
"It is self-explanatory to me that every euro overpaid must be refunded. If abuses have occurred, then there will be inevitable consequences," minister for public administration Petra De Sutter said in a statement.
WOVON REDET DER DEPP !? Was bedeutet "every euro" ? ab wann ?! 1 Jahr? mehr?
Welche "Konsequenzen"?
Usw....
Jemand sollte das Maul dieses Typs stopfen.
Verstehe auch nicht die Definition von zu viel verlangt für die Leistung
revealed that bpostgroup
margins on certain services provided to the Belgian State may not be acceptable under applicable
law
seit wann steht im Gesetz eine maximale Marge für eine Dienstleistung?