Evotec (WKN: 566480) vom Turnaround zum Top-Invest
Seite 14 von 29 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:21 | ||||
Eröffnet am: | 31.07.09 07:47 | von: iceman78 | Anzahl Beiträge: | 702 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:21 | von: Kathrincbina | Leser gesamt: | 154.278 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 56 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 11 | 12 | 13 | | 15 | 16 | 17 | ... 29 > |
Evotec und Vifor Pharma unterzeichnen bedeutende Wirkstoffentwicklungsallianz
· Entwicklung eines präklinischen Kandidaten im Bereich Anämie (Blutarmut)
· Evotec erbringt Leistungen im Bereich der integrierten Biologie, Chemie und präklinischen Entwicklung
· Projektumfang über 5,5 Mio. Euro
Hamburg, Deutschland – Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) gab heute die Unterzeichnung eines Abkommens mit Vifor Pharma bekannt. Evotec wird das Projektmanagement und die Forschungsaktivitäten zur Identifizierung eines präklinischen Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Anämie (Blutarmut) übernehmen. Über weitere wissenschaftliche Details zu dieser Kooperation wurde Vertraulichkeit vereinbart.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Evotec ihre Expertise und integrierten Wirkstoffforschungstechnologien einsetzen wird, um neuartige niedermolekulare Substanzen zur Behandlung von Anämie zu identifizieren und in die Leitstrukturoptimierung voranzutreiben.
Evotec wird Wissenschaftler an ihren Standorten in Europa und Indien für die in-vitro-Biologie, Medizinalchemie sowie in-vitro- und in-vivo-Pharmakologie einsetzen. Die Finanzierung des Programms erfolgt durch Forschungsvergütung und strategische Erfolgszahlungen.
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender von Evotec, kommentierte: „Diese Vereinbarung repräsentiert einen wichtigen Fortschritt in der Umsetzung unserer Geschäftsstrategie. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen präklinischen Kandidaten im Rahmen eines vereinbarten Budgets zu identifizieren. Wir werden dazu unsere Expertise und Forschungstechnologien an allen Standorten der Evotec-Gruppe einsetzen, um für Vifor Pharma effizient einen präklinischen Wirkstoffkandidaten zu identifizieren. Evotec verfügt hierzu über ein vollständig integriertes Angebot an Wirkstoffforschungsleistungen.“
„Wir schätzen Evotecs Wirkstoffforschungsexpertise und –technologien, die sie einsetzen werden, um unser Projekt voranzutreiben, sehr. Sie verfügen über nachweisliche Expertise in der Wirkstoffforschung und
–entwicklung, und wir freuen uns sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Evotec“, sagte Dr. David Ebsworth, Chief Executive Officer von Vifor Pharma.
Jetzt geht es hier sicher wieder voran!
LG Maus
flipp
Mal abawrten was die nächsten Tage bringen. Ich denke die wichtige/interessante Marke von 2,40€ kommt schneller als es manch einem recht ist, der die letzten Tage hier raus ist.
den Kursabfall den wir im Moment haben ist ganz Normal wir haben eine 15% Kursaufwertung erlebt. Es ist alles in Ordnung es wäre toll wenn wir mit 2,xx Morgen in den Feierabend gehen. Dann können wir nächste Woche vlt. mit der ein oder anderen guten News wieder gegen Norden gehen auf die 2,30 zu gehen.
MAV
Schon etwas enttäuschend, daß es hier nach dem Run des letzen Jahres welchen jede Menge Aktien gemacht haben nun keinen Deut mehr weiter geht. 4 Monate seitwärts bzw. sogar tendenziell fallend ist doch nicht mehr "kurzfristig" ... . Naja, dafür gibt es immer nette "Durchalteparolen". Ich bin gespannt, wie es mit meiner Zockerposi bei der Zockeraktie weitergeht, doch leider ist Evotec irgendwie das schwarze Schaf in meinem Depot.
bin mit ner kleinen Posi 2k rein um vlt. ein bischen Taschengeld zu verdienenich kann aber auch en Jahr warten aber mit Verlust kriegt mich hier keiner weg ;-) !!!
Tja Flipp jetzt bin ich da, dann kanns nur besser werden ;-)! Bin mal gespannt obs ne Flagge gibt !
MAV
wenn der Boden gefunden , koennte es schnell nach
oben gehn...
bei andern Werten ist es auch so
Mir tun die Jungs leid, die im letzten hoch wieder draufgesprungen sind
Wunsche alles Gute
LG
Winthorpe
Staatsdefizit: Die Angst vor einem zweiten Griechenland macht Investoren nervöse (Foto: imago) Erst beschäftigte Griechenland den Kapitalmarkt. Doch inzwischen fragen sich die Investoren: Wer ist der nächste Pleitekandidat? In den Fokus rücken Portugal und Spanien. Madrid bemüht sich um Schadensbegrenzung, die Börsen fallen.
Angst drückt Börsen ins Minus Die Angst um die Staatsfinanzen von Portugal, Griechenland und Spanien hat die Märkte richtig durchgeschüttelt. Von Madrid bis Ungarn gaben die Börsen am Donnerstag deutlich nach. Der Euro fiel gegenüber dem Dollar auf den tiefsten Stand seit Juli - und die Risikoaufschläge bei Kreditderivaten und Anleihen weiteten sich aus. Der spanische Ibex fiel um 3,6 Prozent und erreichte das tiefste Niveau seit August. Der portugiesische PSI-20-Index ging um 4,2 Prozent zurück. Ebenfalls nach unten ging es in Budapest und Athen: Der Budapest-Stock-Index büßte 2,1 Prozent, der griechische ASE-Index sogar 2,7 Prozent ein. Der Euro fiel bis auf 1,3811 US-Dollar (Euro-Dollar-Kurs ) - und baute seine Verluste nach der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter aus.
Danke für dein Mitleid ;-) !!! Aber was runter geht kann irgendwann auch mal wieder hochgehen ! ... Ich hoffe nur bald !
Viel Gkück allen!
MAV
Dienstag, 12. Januar 2010, 07:33 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Das Biotechunternehmen Evotec strebt für die nächsten Jahre eine deutliche Umsatzsteigerung an.
"Wir wollen zwischen 15 und 20 Prozent wachsen", sagte Vorstandschef Werner Lanthaler dem Anlegermagazin "Focus-Money" laut Vorabbericht vom Dienstag. Die Bruttomarge solle auf 30 Prozent gesteigert werden. Für 2010 geht Lanthaler von einem Umsatz in Höhe von mindestens 48 Millionen Euro aus. Für 2009 hatte er mehr als 40 Millionen Euro angekündigt.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) will der Vorstandschef dem Magazin zufolge weiter reduzieren. 2010 solle der Betrag unter 20 Millionen Euro liegen, im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr sanken die F&E-Ausgaben laut Lanthaler auf 25 Millionen Euro von 43 Millionen im Jahr 2008. Das Hamburger Unternehmen hatte sich zuletzt ein umfangreiches Sparprogramm verordnet, das neben Einschnitten in der Forschung auch Sparmaßnahmen in der Verwaltung vorsah. Dieser Kurs zahlte sich aus: Im dritten Quartal konnten die Verluste im operativen Geschäft verringert werden. Der Geschäftsbericht 2009 soll am 25. März veröffentlicht werden.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE60B02V20100112
Bastian Galuschka
Das Hamburger Biotech-Unternehmen setzt seine Neuausrichtung mit dem Fokus auf Forschungsallianzen konsequent fort. Eine strategische Partnerschaft mit der CHDI Foundation zur Bekämpfung der Huntington-Krankheit wurde um weitere drei Jahre verlängert.
Die seit dem Jahr 2006 bestehende Zusammenarbeit zwischen Evotec und der CHDI Foundation (CHDI) wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Wie die Hamburger heute bekannt gaben, wurde der Vertrag zur Erforschung neuer Behandlungsmöglichkeiten gegen die Huntington'sche Erkrankung um weitere drei Jahre verlängert. Über diesen Zeitraum wird Evotec für seine Forschungsaktivitäten Zahlungen von bis zu 37,5 Millionen Dollar erhalten.
Firmenchef Dr. Werner Lanthaler zeigt sich folglich erfreut über die Vertragsverlängerung: "Wir betrachten dies als einen wichtigen Schritt in unserer Arbeit mit CHDI, neuartige Therapien zur Behandlung der Huntington'schen Erkrankung - einer Indikation mit einem dringenden medizinischen Bedarf - zu identifizieren. Gleichzeitig wird es Evotec ermöglicht, zusätzliche Expertise in anderen neurodegenerativen Erkrankungen aufzubauen."
Bislang keine Behandlungsmöglichkeit
Bei der Huntington-Krankheit (HK) handelt es sich um eine Erbkrankheit, die durch eine Veränderung (Mutation) im Huntingtin-Gen verursacht wird. Als Folge dieser Gen-Veränderung degenerieren Gehirnzellen, sterben ab und führen so zu kognitiven und physikalischen Beeinträchtigungen, die im Verlauf der Krankheit signifikanten Einfluss auf die Lebensqualität des Betroffenen haben und schließlich zum Tod führen. Die Krankheit bricht gewöhnlich im mittleren Alter aus, Patienten verbleibt danach eine Lebensdauer von rund 15 bis 20 Jahren. Gegenwärtig gibt es keine Möglichkeiten, das Fortschreiten dieser Krankheit zu verlangsamen oder zu verhindern oder den Krankheitsverlauf umzukehren.
26.01.2010 16:18
Evotec - Erneut Insider Deal
CEO Werner Lanthaler kaufte eigene Aktien um fünfstelligen Betrag
§ MEINUNG 0 TAGESTHEMEN BLOGS
Werner Lanthaler (im Bild), CEO der deutschen Evotec, unterstreicht abermals seinen Glauben an die eigene Firma. Nachdem er in den letzten Monaten bereits rund 220.000 Stück einsammelte - der BE berichtete - kaufte er am 25. Jänner 10.530 Stück zu einem Kurs von 1,90 Euro
Entwicklung eines präklinischen Kandidaten im Bereich Anämie
03.02.2010 - Evotec AG gab die Unterzeichnung eines Abkommens mit Vifor Pharma bekannt. Evotec wird das Projektmanagement und die Forschungsaktivitäten zur Identifizierung eines präklinischen Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Anämie (Blutarmut) übernehmen. Über weitere wissenschaftliche Details zu dieser Kooperation wurde Vertraulichkeit vereinbart.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Evotec ihre Expertise und integrierten Wirkstoffforschungstechnologien einsetzen wird, um neuartige niedermolekulare Substanzen zur Behandlung von Anämie zu identifizieren und in die Leitstrukturoptimierung voranzutreiben.
Evotec wird Wissenschaftler an ihren Standorten in Europa und Indien für die in-vitro-Biologie, Medizinalchemie sowie in-vitro- und in-vivo-Pharmakologie einsetzen. Die Finanzierung des Programms erfolgt durch Forschungsvergütung und strategische Erfolgszahlungen.
Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender von Evotec, kommentierte: "Diese Vereinbarung repräsentiert einen wichtigen Fortschritt in der Umsetzung unserer Geschäftsstrategie. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen präklinischen Kandidaten im Rahmen eines vereinbarten Budgets zu identifizieren. Wir werden dazu unsere Expertise und Forschungstechnologien an allen Standorten der Evotec-Gruppe einsetzen, um für Vifor Pharma effizient einen präklinischen Wirkstoffkandidaten zu identifizieren. Evotec verfügt hierzu über ein vollständig integriertes Angebot an Wirkstoffforschungsleistungen."
Kontakt / Infos anfordern