5 Sterne Award für diese Jahresperformance 2012
Seite 127 von 134 Neuester Beitrag: 11.12.24 18:11 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.12 16:41 | von: PerformStar | Anzahl Beiträge: | 4.333 |
Neuester Beitrag: | 11.12.24 18:11 | von: Nagartier | Leser gesamt: | 570.825 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 259 | |
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Weng Fine Art AG gibt Gewinnergebnisse für das am 30. Juni 2022 endende Halbjahr bekannt
28. August 2022
Die Weng Fine Art AG meldete die Ergebnisse für das Halbjahr, das am 30. Juni 2022 endete.
Für das Halbjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 2,4 Millionen Euro im Vergleich
zu 3,12 Millionen Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 0,947581 Millionen Euro im
Vergleich zu 0,857828 Millionen Euro im Vorjahr.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...-June-30-2022-42131814/
Weng Fine Art AG gibt Gewinnergebnisse für das Gesamtjahr bis zum 31. Dezember 2022 bekannt
6. Juli 2023
Die Weng Fine Art AG meldete Gewinnergebnisse für das Gesamtjahr, das am 31. Dezember 2022 endete.
Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 4,29 Millionen Euro im Vergleich
zu 6,41 Millionen Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 0,185762 Millionen Euro im Vergleich
zu 2,41 Millionen Euro im Vorjahr.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...ember-31-2022-44485005/
Das HJ 2 wird wohl auch immer schwächer, sowohl bei der WFA als auch bei der ArtXX.
sehen wir 2260 Aktien zum Kurs von 6,14 bis 6,16 und das
in einem Zeitraum von 2 Minuten.
Hat da einer seine eigenen Aktien im Brief gekauft ?
Und dann zum oder nach Handelsende wieder 50 Aktien zu 6,24 im Brief kaufen. :-)
WFA ist in diesen Tagen nicht die einzige Aktie, bei der die Kursentwicklung etwas konträr zur
Unternehmensentwicklung läuft. Da muss man durch bzw. ggf. einfach auch nachkaufen, wenn
man vom Unternehmen überzeugt ist. Denn Qualität setzt sich am Ende immer durch. Klingt
etwas abgedroschen - ist aber so ...
https://forum.finanzen.net/forum/...e=289&search=Schweinezuechter
Wer bei ca. 30,00 Euro zum nachkaufen auffordert, muss wohl ein Guru sein.
Davon abgesehen lohnt es sich für Neulinge mal etwas in den Beiträgen aus
2022 einzulesen. Dann zahlt man nicht so viel Lehrgeld.
Zeitpunkt: 19.11.23 18:25
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Zeitpunkt: 04.12.23 12:31
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Zeitpunkt: 28.11.23 17:02
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Sie können bei uns einen digitalen oder physischen Besichtigungstermin buchen. Senden Sie uns
eine E-Mail oder WhatsApp, um einen Termin zur Besichtigung der gewünschten limitierten Edition(en)
zu vereinbaren. Der physische Termin findet in Zürich, Schweiz, sowie in Monheim, Deutschland statt.
Wenn Sie nicht in Zürich oder Monheim sein können, kein Problem. Teilen Sie uns im Voraus mit, welche
Werke Sie sehen möchten, und wir können Ihnen die Kunstwerke per Videoanruf zeigen.
https://www.wengcontemporary.com/about-us
Und die ganze Seite ohne Impressum !
Da möchte wohl ein YOUTUBER mit dem Namen M.S. die Aktie von Artnet bewerben.
Naja.
Einfach mal auf die Seite vom Bundesanzeiger gehen und den Namen Scripovest AG eingeben.
Unser lieber M.S. hatte die letzte Bilanz im Jahr 2018 abgegeben und danach einen Gewinn
für das Jahr 2017 von ca. 6000 erwirtschaftet. Neuere Bilanzen gibt es nicht.
Im Geschäftsjahr 2017 wurden keine Mitarbeiter beschäftigt.
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...dest=ureg&language=de
https://www.northdata.de/...eding/Amtsgericht+M%C3%BCnchen+HRB+144141
Zeitpunkt: 19.11.23 19:27
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Komm schon, gib uns die backwound-story und werde vom Narren zum Joker
Zeitpunkt: 20.11.23 13:49
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Kommentar: Unterstellung
Was mich stört, ist das primitive Niveau auf dem Nagartier agiert. Ich bevorzuge Anmerkungen, auch kritischer Art, von intelligenten Menschen ...
Zeitpunkt: 28.11.23 16:58
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Zeitpunkt: 20.11.23 13:49
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 20.11.23 13:49
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
oder bist auf nem rachefeldzug.
aber so penetrante menschen hat wahrscheinlich fast jeder thread, wenns mal nicht rund für das unternehmen läuft, bzw den aktienkurs. denn um nix anderes geht es dir ja wie den kurs.
gruss
hopy
Diese Menschen mit Niedrigst-IQ merken auch gar nicht, dass sie gar keinen Einfluss auf die Kursbildung haben, da sie niemand ernst nimmt. On top: Die WFA und ich sind ja derzeit nur als Käufer in der Aktie unterwegs. Aber so weit kann Nagartier erst gar nicht denken.
Wie man es dreht und wendet: Es fehlt dem Dauerschreiber schlichtweg an Intelligenz. Ergebnis meiner Analyse und keineswegs als Beleidigung gedacht.
https://www.boersengefluester.de/weng-fine-art-starke-prasentation-auf-der-mkk/
Weng Fine Art: Starke Präsentation auf der MKK
Normalerweise ist der Slot gegen Ende einer mehrtägigen Kapitalmarktkonferenz kein besonders günstiger Termin. Eine Reihe von Investoren sind schon abgereist oder haben einfach genügend Druckbetankung in Sachen Geschäftsmodellen, Zahlen und Prognosen von den anwesenden Unternehmen intus. Insofern war es umso bemerkenswerter, wie voll der Raum GBC I um 14.10 Uhr am zweiten Tag der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz am 16. November 2023 bei der Präsentation von Weng Fine Artwar. Damit nicht genug: Die anwesenden Investoren, Analysten und Vertreter der Finanzpresse erlebten CEO Rüdiger Weng in Höchstform. Jedenfalls gab es so viele neue Details zu den beherrschenden Themen des Kunsthandelsunternehmens, wie es boersengefluester.de nie erwartet hätte.
Wir legen uns fest: Selbst wenn es viele spannende Vorträge in München gab, für uns war WFA die informativste Präsentation auf der von GBC organisierten MKK. Dabei beschränkte sich Rüdiger Weng im Wesentlichen auf die zwei Themenkomplexe Artnet und ArtXX. Kurz zum Hintergrund: Weng Fine Art (WFA) hält insgesamt knapp 30 Prozent an der in Berlin ansässigen Artnet AG. In der Vergangenheit wurden die kulturellen Grabenkämpfe zwischen WFA und der familiengeführten Artnet teils öffentlich ausgetragen, zumindest diesbezüglich gibt es seit einiger Zeit aber einen Burgfrieden. Immerhin laufen im Hintergrund seit Monaten Gespräche mit Investoren aus dem Private Equity-Umfeld, um Artnet strategisch und finanziell nachhaltig und profitabel aufzustellen. Ein sensibler Prozess, den niemand durch unbedachte Äußerungen aus dem Lot bringen will.
Umso überraschender, wie offen Rüdiger K. Weng auf der MKK berichtet. „Das ist für uns der wichtigste Deal des nächsten Jahres“, sagt Weng und räumt gleich mit einem häufig kolportierten Missverständnis auf. „Wir haben nie geplant, Artnet zu übernehmen. Unser Ziel ist es, eine Neuausrichtung zu forcieren.“ Demnach geht es in erster Linie darum, die Schätze von Artnet zu heben und zu monetarisieren. Heiß sind die insbesondere aus New York und London stammenden Investoren vor allem auf die Preisdatenbank von Artnet, die mit ihren 16 Millionen Auktionsergebnissen ein massives Asset in der Kunstszene darstellt. Dem Vernehmen nach werden derzeit mit etwa zehn Investoren Gespräche geführt, mehr als noch zuletzt gedacht. Das stärkt einerseits die Verhandlungsposition der Monheimer, zieht den Prozess anderseits aber auch in die Länge. Jedenfalls haben sich die Großaktionäre um WFA sowie Artnet-Gründer und Großaktionär Hans Neuendorf darauf geeinigt, ihre Anteile den Investoren anzubieten. Mehrheitstechnisch ließen sich so klare Verhältnisse schaffen.
Der angestrebte Verkaufspreis liegt zwischen 11 und 13 Euro je Aktie, womit die Berliner in einer Bandbreite von grob 63 bis 74 Mio. Euro bewertet werden würden. Aktuelle Marktkapitalisierung beim Kurs von 7,50 Euro: Knapp 43 Mio. Euro. „Mit dem Preis sind wir ins Rennen gegangen. Es ist völlig offen, ob der sich so realisieren lässt“, räumt Vorstand Rüdiger K. Weng auf der MKK. Geplant ist, dass der Deal noch im ersten Quartal 2024 zumindest unterschrieben ist. Anschließend sollen enge Kooperationen zwischen WFA und Artnet festgezurrt werden – alimentiert durch eine Präsenz im Aufsichtsrat. Wenig verwunderlich, dass es bei einer derartigen Verschiebung der Gewichte einen neuen CEO geben dürfte. „Das ist allen bewusst und auch akzeptiert“, sagt Rüdiger K. Weng. Bislang führt Jacob Pabst, der älteste Sohn von Hans Neuendorf, als Alleinvorstand die Geschäfte von Artnet. Zumindest zwischen Jacob Pabst und Rüdiger K. Weng gibt es – bei allen Unterschieden – dem Vernehmen nach – keine grundsätzlichen Differenzen hinsichtlich des Ziels, Artnet für die Zukunft möglichst gut aufzustellen und entsprechend zu kapitalisieren.
Bezogen auf WFA könnte der avisierte Verkauf eines größeren Teils der im Bestand befindlichen Artnet-Papiere für Erlöse im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag sorgen. In der Bilanz der Monheimer steht der gesamte Artnet-Anteil derweil mit knapp 7,7 Mio. Euro, es würde sich also um ein sehr profitables Geschäft handeln und die aktuelle Unterbewertung der WFA-Aktie nochmals untermauern. Wichtig für die Aktionäre der im streng regulierten Börsensegment Prime Standard gelisteten Artnet AG ist, dass die im Fall eines Verkaufs von WFA eine Übernahmeofferte in selber Höhe bekommen. „Wir bereiten den Kurs für den Kleinaktionär vor. Der braucht gar nichts zu tun“, sagt Rüdiger K. Weng. Ach ja: Die wesentliche Änderung mit Blick auf die E-Commerce-Tochter ArtXX ist, dass WFA sich hier künftig noch sehr viel stärker als bislang im Luxussegment positionieren will. Dabei rechnet Weng grundsätzlich erst für die zweite Hälfte 2024 mit einem Turnaround im derzeit so schwierigen Kunstmarkt. Aber wen verwundert es: Am meisten interessierten sich die MKK-Zuhörer in München natürlich für das spannende Thema Artnet. Fazit: Beide Aktien sind derzeit interessante Investments mit knackigen Storys.
Zeitpunkt: 20.11.23 13:38
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Obwohl schon zigmal erklärt, hat der immer noch nicht den Unterschied zwischen Einzelabschluss und Konzernbilanz verstanden.
Da kann man auch nicht erwarten, dass der Gewinn und cashflow richtig einordnen kann.
Immer wieder faszinierend, wie man sich permanent blamieren kann...
Zeitpunkt: 20.11.23 13:38
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