51% Idioten in Deutschland!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 30.08.03 00:02 | ||||
Eröffnet am: | 29.08.03 10:28 | von: mikelandau | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 30.08.03 00:02 | von: PRAWDA | Leser gesamt: | 2.224 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Berlin - Einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts forsa zufolge will eine knappe Mehrheit der Bundesbürger eine dritte Kanzlerkandidatur von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im Jahre 2006. Die vom Nachrichtensender N24 veröffentlichte Umfrage besagt, dass 51 Prozent der 1004 Befragten für einen dritten Anlauf des Kanzlers sind. 40 Prozent sprachen sich gegen eine erneute Kandidatur Schröders aus.
Fast 80 Prozent aller Bundesbürger rechnen laut Umfrage damit, dass Schröder eine weitere Amtszeit anstreben wird. Dabei gibt es den Angaben zufolge keine Unterschiede zwischen Anhängern der Regierungs- und Oppositionsparteien.
Union und FDP attackieren Schröder und Fischer
Ende der Debatte: Bundeskanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer wollen zur Bundestagswahl 2006 wieder zusammen antreten. Damit scheinen Fischers Ambitionen auf das Amt des europäischen Außenministers vom Tisch. Von der Opposition hagelte es scharfe Kritik.
"Diskussion völlig daneben"
CSU-Chef Edmund Stoiber sprach von einem Ablenkungsmanöver. "Solch eine Diskussion ist völlig daneben", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Passauer Neuen Presse". "Es geht doch jetzt nicht um die Wahl 2006, sondern um die riesigen Probleme von heute. Den meisten Leuten reicht doch schon, dass sie diese Regierung noch drei Jahre lang ertragen müssen."
"Bedrohung für Deutschland"
Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle nannte die Ankündigung Schröders und Fischers "eine Bedrohung für Deutschland". Deutschland lasse sich Massenarbeitslosigkeit, Finanzkrise und Pleitewelle nicht länger bieten, sagte Westerwelle in Berlin. "Als Opposition rufen wir der deutschen Wirtschaft zu, "fürchtet Euch nicht", denn spätestens 2006 geht Rot-Grün zu Ende."
Monatelange Spekulationen beendet
Schröder hatte die Entscheidung für eine neue Kandidatur am Donnerstagabend indirekt bestätigt: Er freue sich über die Entscheidung Fischers, in seinem Kabinett bleiben zu wollen und nicht als EU-Außenminister nach Brüssel zu wechseln. Seit Monaten war einen solchen Amtswechsel spekuliert worden.
EU-Außenminister in zwei Jahren
In der angestrebten EU-Verfassung ist das neue Amt eines europäischen Außenministers vorgesehen. Nach bisheriger Planung soll der Posten 2005 eingerichtet werden.
Enge Zusammenarbeit ausbauen
Damit sei klar, sagte Schröder weiter, dass die schwierigen Reformen im Land, die gemeinsam angepackt worden seien, auch gemeinsam durchgesetzt würden, ließ der Kanzler erklären. Zuvor hätten sich beide darauf verständigt, gemeinsam eine dritte rot-grüne Legislaturperiode anzustreben, hieß es aus Regierungs- und Parteikreisen. Grund für diese Entscheidung sei vor allem die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
"Klares Zeichen für 2006"
Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) begrüßte die Entscheidung ihres Parteifreundes Fischer. "Es ist gut, dass Joschka diese Klarheit nach außen geschaffen hat", sagte sie der "Berliner Zeitung". Wichtig sei jetzt die gemeinsame Konzentration auf die notwendigen Reformen. Die Entscheidung sei "ein klares Zeichen für 2006". Als Vizekanzler hatte Fischer für die Grünen wiederholt auch eine wichtige Rolle bei innenpolitischen Verhandlungen und Entscheidungen gespielt.
Am Wochende durchgesickert
Noch vor wenigen Tagen hatte sich Schröder nicht zu seiner Kandidatur äußern wollen. Jetzt sei nicht die Zeit für Debatten, ließ er wissen. Dagegen hatten SPD-Fraktionschef Franz Müntefering und SPD-Generalsekretär Olaf Scholz am Wochenende erklärt, sie gingen davon aus, dass Schröder nochmal antrete.
Somit hat die CDU die Chance, wieder eine normale Partei zu werden und sich der verkommenen Ja-Sager-Fratzen zu entledigen. Wenn das soweit ist, ist es auch vorbei mit Rot-Grün. Dauert m. e. noch solange, bis die Merkel gekippt ist.
Fischer hat
- keinen Schulabschluss,
- keinen erlernten Beruf,
- kein Studienabschluss
und keine ordentliche Berufspraxis.
Er hat es trotzdem zu etwas gebracht, und
deshalb hat jeder deutsche Trottel für sich auch
noch ein wenig Hoffnung.
Ohne Leistung für das deutsche Volk werden
diese tollen Herren 2006 haushoch die Wahl
gewinnen.
... und weiter sehr wenig leisten.
Mir ist es zu müßig,auf dein ständiges Untergangs-Geschreibsel einzugehen.
Aber diesen Schulden-Chart habe ich dir nochmals rausgekramt!Das wirst du ja
wohl noch kapieren.
Danach haben wir doch gut und gerne 800 Milliarden in den Aufbau Ost "investiert"(Es
sei mal dahingestellt,ob man es hätte billiger machen können).
So,jetzt rechne mal von unten nach oben und von oben nach unten und nochmals von
links nach rechts und irgendwann wird es selbst bei dir "klick" machen.
Ob sich allerdings dir die höheren Erkenntnisse daraus erschließen,wage ich zu
bezweifeln!
Am Besten:Bleib wie du bist,Idioten haben es bereits überstanden(leider werden wir dafür bestraft!).
Im Übrigen sind die vielgerügten Politiker auch nur Menschen und die roten davon
sind dazu meist noch ehrliche.
Die Zeitung für Beschwerden, Besserwisser und Querulanten
Ihnen paßt etwas nicht? Sie wurden mies behandelt? Übers Ohr gehauen? Sie ärgern sich seit langem über einen Mißstand? Einen Politiker? Aber niemanden interessiert's? Niemand hört Ihnen zu? Das ist jetzt vorbei! Der Querulant - die Zeitung für Beschwerden, Besserwisser und Querulanten, ist da! Fressen Sie den Ärger nicht in sich rein - machen Sie sich Luft! Benutzen Sie das Forum und lassen Sie kräftig Dampf ab! Treffen Sie Gleichgesinnte! Wenn Ihnen schon niemand hilft - und hier wird Ihnen auch niemand helfen - zumindest können Sie mal loswerden, was Sie ärgert.
Und was hat die vermeintliche Opposition an personellen Alternativen zu bieten? Nix. Oder etwa:
- den Stoiber-Stotterer.
- den Koch, den alle Welt einen Lügner und Betrüger nennen darf,
- oder das Merkel.
Keine Konzepte, keine Personen. Armes Deutschland.