4basebio - Back to the future: DNA
Ich meine damit z.B. Buchhaltung, Ressourcen bei Bewertung neuer Invests etc...aber vor allem schütz dieser Satz auch in meinen Augen davor, dass nun z.B Entscheidung oder Grundlagen für Entscheidungen woanders getroffen werden können (aber wirklich nicht mein Fachgebiet).
On 20 January 2021, 4basebio AG decided to offer all shareholders of Hamburg-based KROMI Logistik AG to acquire their bearer shares by way of a voluntary public takeover offer in the form of an exchange offer.
Announcement: Decision to publish a takeover offer to the shareholders of KROMI Logistik AG
Habe dort im Forum mal gefragt ob was bekannt ist. Allerdings war dort seit 18 Monaten niemand mehr. Börsenumsätze, fast keine. Da bin ich auch mal gespannt wie es weiter geht.
Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV 81,73%
Kromi Beteiligungsgesellschaft mbH 3,27%
Freefloat§15,00%
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass auf der letzten aoHV gefragt wurde, ob etwas in der Art demnächst geplant sei. Antwort: NEIN!
Man muss natürlich erst mal abwarten, wie die Resonanz dieser Langfrist TGV ausfällt. 2016 haben die schließlich 12 Euro pro Kromi Aktie bezahlt.
Kromi hat das Angebot in der Form abgelehnt.
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...der-basebio-ag/?newsID=1418721
Mal schauen was nun kommt...
a) weder begrüße ich die Übernahmeaktion noch verurteile ich sie,
b) und im Prinzip gilt das eigentlich auch für die künftige 2Invest AG insgesamt.
Ich habe schlichtweg dazu noch keine eigene Meinung. Eine objektive/neutrale Bewertung dieser ganzen Sachlage ist auch wirklich schwierig. Texte zu verfassen die dieser Grundlage gerecht werden, dann wohl umso schwieriger, dennoch möchte ich mal ein paar Gedanken loswerden bzw. diskutieren.
Generell dürfte das derzeitige Vorgehen natürlich ohnehin die Zukunft der AG darstellen, dieses Netzwerk wird weiterwachsen, aggressiv, entweder über zahlreiche weitere KE oder halt durch Barkäufe. In Form einer Dividende werden wir ohnehin nie etwas sehen, bei gegebener Zeit werden Gewinne, wenn überhaupt durch AKPs ausgegeben. Diese Wachstumsstrategie dürfte wohl hinlänglich bekannt sein.
@Steffn: in etwa so wie bei der "Enteignung" für die TGR, CBS und Innova? Die offensichtliche Differenzierung könnte man wenigstens mal versuchen zu untermauern...
@WesHardin: das Prädikat "Schrottbude" hast du aber wirklich fix vergeben!
Persönlich mag ich diesen Sektor richtig gerne, auch wenn ich mit Softing mal nen richtigen Rohrkrepierer dieser Art im Depot hatte, bin ich prinzipiell von der zukunftsträchtigen Entwicklung dieser ganzen Branche mehr als überzeugt. Ansonsten ist das Handeln hier allgemein sicher als antizyklisch einzustufen, dieser Bereich ist natürlich extrem konjunktursensibel und damit gerade...
Deine Zours-Manie hat mich übrigens schon soweit infiziert, dass ich gestern die meiste Zeit meiner Recherche darauf verwendet habe eine Verbindung der beteiligten Personen zum Zours-Netzwerk zu finden. Nachdem ich nun eine Nacht darüber geschlafen habe ärger ich mich doch aus mehreren Perspektiven über die verschwendete Zeit...
Für meinen persönlichen Gesamtkontext erstmal nicht so wichtig, aber dennoch würde mich an dieser Stelle interessieren, warum man hier den Weg einer Kapitalerhöhung dem des Barangebotes bevorzugt (schließlich verwässert der Anteil der DB auch)? Dient das wohlmöglich auch, um Norman Rentrop und dessen Netzwerk mit ins AG-Boot zu nehmen? Oder doch wie oben erwähnt eine bekannte Wachstumsstrategie dieses Konsortiums? Bei einem Barkauf dieser Größenordnung wäre auch nicht mehr viel Spielraum übrig, um die Holding wohlmöglich kurzfristig durch sich "spontan" ergebene Chancen weiter wachsen zu lassen. Warum also nicht erstmal so versuchen? Ich denke da werden noch viele Versuche dieser Art folgen...
Wirklich schwierig diese Situation einzuordnen.
Derzeit verkaufen ist für mich keine Option, leider, aber der Abstand zum Cashbestand + SE-Erwartung pro Anteil ist mir persönlich gerade einfach zu heftig/übertrieben. Die SE-Anteile möchte ich jedoch im Depot wissen, also bleibt wohl nur der Weg über die derzeitige AG! Zu verkaufen und mir später die Anteile der SE über die Börse sichern? Scheint mir bei der derzeitigen Bewertung wohl auch eher...
Wobei sich der Abverkauf der AG sicherlich nachdem Spin-Off verschärft, egal was dessen 30%iger Anteil in die Bücher spült. In Anbetracht der geringen Volumina / Interesse / Abneigung an der AG hat das natürlich Potential in der Bewertung noch wesentlich groteskere Züge anzunehmen. Diesem Dilema bin ich mir nun schon eine ganze Weile bewusst, derzeit sehe ich mich hier gefangen, das ist wohl auch so gewollt...
Ich habe mir im April, also lange vor dieser Sache, tatsächlich mal überlegt DB-Anteile zu kaufen. Irgendwie ist es aber dann doch nicht dazu gekommen. Aber die ersten Eindrücke zu diesem Verein konnte ich bereits sammeln...Auch wenn du nun schon mehrfach davor gewarnt hast diesem Netwerk sein Geld anzuvertrauen, habe ich aus der eigenen zuvor beschriebenen "Not" heraus, das Thema für mich nochmal aufgegriffen.
Vorweg: Ja, die Weltanschauung von dem Zours ist mal richtig altbacken, wer dafür ein Gefühl bekommen möchte, liest sich mal den Punkt "Unternehmensstrategie" in dem "Bericht des Aufsichtsrats" zur letzten DB-Hauptversammlung durch. Ich gehe auch mit dir völlig Akkord, das dieses Netzwerk äußerst aggressiv und scharmlos in bestehende Firmen eindringt (wobei ich mir mittlerweile bei Biofrontera ein eigenes Bild gemacht habe und pro Zours bin, zumindest was die Klagen angeht). Ja, einmal drin, gilt es den Kleinaktionär möglichst schnell los zu werden. Dafür scheint jedes Mittel recht. Wir sehen es doch auch hier, keine Transparenz und Lügen, deren Platzierung und Offenlegung für mich absolut System hat. Zusammengefasst: es wird geklüngelt, gelogen und vielleicht auch in Grauzonen betrogen, alles dem untergeordnetem Ziel dieses Netzwerk unter seinen Bedingungen immer weiter anwachsen zu lassen und sich und seinen Gefolgsleuten die Anteile so günstig wie nur irgend möglich zu sichern. Diese doch recht plakativen und teilweise auch einseitigen Verurteilungen/Schuldzuweisung befeuerst du ja auch immer wieder (und ich stimme dem voll zu). Allerdings wechselt sich mit der neuen Holding auch die Perspektive - vom Opfer zum Täter. Nun würde ich das gerne, wenn irgendwie möglich, an fixen, vergangenen Beispielen konkretisieren, warum das hier alles Übel ausgehen soll. Die Aktionäre, sofern ich das richtig überblicke, die dieses System durch ihre bleibende Teilhabe gebilligt haben, sind bei weitem nicht leer ausgegangen. Dieses Netzwerk hat, wie wir mittlerweile selber erfahren haben, einfach Erfolg...
Wie denkt ihr darüber? Mit der Situation arrangieren oder fliehen?
Wie du weisst argwöhne ich, dass Z. eventuell schlechte Beteiligungen aus seinem Portefeuille gegen gutes Geld in 2Invest abladen will. Ich habe daher die gleiche Recherche wie du gemacht :-)
Deine Arbeit war keineswegs vergebens, sondern ein Zeichen für berechtigte Vorsicht. Wäre dein Verdacht bestätigt worden, hättest du wahrscheinlich die Lösung deines Dilemmas: Nix wie raus aus der Aktie!
Warum Z. zu 100% mit Aktien bezahlen will? Keine Ahnung! Dass er mit diesem Angebot niemand hinter dem Ofen vor locken kann, müsste ihm doch klar sein. Diese Langfrist Heinis sind alles selbst Unternehmer (gewesen) und keine doofen Kleinaktionäre. Die lassen sich doch nicht auf ein windiges Tauschgeschäft ein. Hier erwarten viele, ich auch, dass ordentlich 2Investaktien geschmissen werden, sobald der spin off abgeschlossen ist. Und so schlau wie wir sind die Kromiaktionäre wohl auch. Vielleicht wollte Z. einfach nur Aktivität beweisen, oder aber die Unsicherheit der Kleinaktionäre schüren?
Ob das Zourssche System wirklich so lukrativ ist für die Aktionäre von DB bezweifle ich. Obwohl der Kurs im Dezember aufgrund einer positiven Gewinn"warnung" für 2020 angesprungen ist, liegt er immer noch auf dem gleichen Niveau wie nach dem Kapitalschnitt 1:100 in 2017. Der Handel mit der Aktie ist praktisch zum Erliegen gekommen, die BID/ASK Spanne ist meist hoch und wer mehr als eine Handvoll Aktien verkaufen muss/will, der muss hoffen, dass DB bald wieder ein "grosszügiges" Rückkaufangebot zu 1800.- macht. Der April 2020 wäre natürlich coronabedingt ein guter Zeitpunkt zum Kaufen gewesen.
Leider kann ich gar keinen Rat geben, wie man sich hier verhalten soll. Ausser vielleicht den, dass man bei diesem Investment vorsichtiger sein muss, als "normalerweise" und man bereit sein sollte, sofort die Reissleine zu ziehen, sobald man erkannt hat, dass der Hase in die falsche Richtung läuft. Also genau das zu tun, was ich bei Lion versäumt habe.
Kromi hat 32 Mio MK -> wären ~17,5 Mio neue 4BB Aktien (macht dann in Summe ~70 Mio 4BB Aktien), wenn man den Aktuellen Kurs als Bezugswert nimmt (was ja kein Zwang wäre, man könnte auch zu 1euro ausgeben).
Die Kromi Aktionäre bekommen also ~25% der 4BB. Die Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV hält derzeit 82% von Kromi -> d.h. wir hätten Schlagartig einen Hauptaktionär. Das gab es weder mit TGR, CBS oder Innoa.
Und nach der Kapitalherabsetzung bleiben aktuell ~5 Mio Aktien und die Kollegen dürfen zu 1Euro neue Aktien ohne Bezugsrechte ausgeben, wenn sie wollen. Oder sehe ich das falsch? Auch das gab es in den Relationen vorher noch nie.
Übrigens gelten die Optionen vorerst nicht mehr bzw. werden an das neue Aktienverhältnis angepasst. Das mit dem 1 Euro ist also nicht mehr korrekt, auch wenn das natürlich als "goldener Handschlag" noch kommen könnte. Wie zuvor geschrieben kann ich es mir gut vorstellen, dass es System hat die Kleinaktionäre hier zu verunsichern. Seit der HV ist nicht viel Zeit verstrichen, aber es gab schon min. 3 für mich bewusst in dieser Form gesetzte Rückzieher (Ausscheiden von CFO/CEO, AIM in DEZ und nun die KE als Mittel zum Kauf). Das Problem dieser Annahme sehe ich jedoch in den ausbleibenden Meldungen zum Kauf der entsprechenden Personen. Damit wären wir dann wieder bei dem WesHardin-Gespenst :-) (oder dem Aktionismus).
@WesHardin: Mir ging es jetzt gar nicht um den Chart-Verlauf ab April, da konnte man wohl auch kaufen was man will, sehr vieles hat min. eine ähnliche Performance hingelegt (vielmehr um die innere Wertentwicklung über einen langen Horizont, wie z.B. die des Eigenkapitals). Ich kann dir aber nicht mehr sagen, warum ich mich nach der ersten Begutachtung damals doch dagegen entschieden habe, so ernst war es mir dann nicht. Vielleicht waren es auch diese Begleiterscheinungen.
Ich bin mir nicht sicher, ob das mit dem Abladen Sinn ergibt. Da gibt es z.B. die steuerlichen Aspekte, wie aber auch die eigene Beteiligung von beinah 50%.
Ich bin auch wirklich gespannt was Lanckriet mit seinen Anteilen macht und wie der Kursverlauf nach dem Spin-Off aussieht. Was gegen dieses Szenario spricht, wäre, dass es in den letzten 14 Monaten ohnehin keine (positive) Einpreisung der operativen Tätigkeiten gab, zumindest in meinen Augen.
Mal schauen was kommt, erstmal freue ich mich auf die SE.
Mindestens genau so interessant finde ich die Frage, welches Interesse Zours an der SE hat. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass er über 2Invest 30% der SE Aktien kontrolliert. Von den verbleibenden 70% kann er (bzw. DB, SPARTA und DELPHI) fast die Hälfte (46,4%) der neuen Aktien beziehen. Insgesamt kontrolliert er also dann weit mehr als die Hälfte der Stimmen bei der SE.
Wird er seine Anteile ganz oder teilweise verkaufen? Oder wird er vielleicht sogar aufstocken, um über die magische 75% Schwelle zu kommen? Vor allem: Wird er Lanckriet ins Handwerk pfuschen?
Bei der SE mache ich mir keine Sorgen. Die dort vorhandenen Barmittel, auch nicht gerade wenig, wurden auch von ihnen abgesegnet (wie auch die bereits getätigte Investitionen in Millionenhöhe). In den Jahren vor dem Abcam Deal habe ich auch NIE kritische Stimmen seitens der DB wahrgenommen, ganz im Gegenteil. Man hat alle KEs für die Übernahmen gestützt, welche letztendlich ja auch sehr erfolgreich waren. Genauso wenig gab es Gegenanträge / Klagen oder kritische Stimmen bei den Veranstaltungen. Daher gehe ich davon aus das die beiden im operativen Geschäft wohl freie Hand hatten, zumindest von außen betrachtet (hätte es dort aber schon Klinsch gegeben wäre es sicherlich nie zu der heutigen Situation gekommen). Warum sollten die momentan auch dagegen steuern?! Sobald der Rubel rollt dürfte dann auch das weitere vorgehen (aufstocken / an BigPharma abtreten) stark davon abhängen wie die Börsensituation am AIM aussieht.
https://www.londonstockexchange.com/live-markets/new-issues
Bei MorningStar ist ein entsprechende News erschienen:
https://www.morningstar.co.uk/uk/news/...s-listing-on-aim-market.aspx
dort wird Heikki mit 10% geführt (Rest passt aber auch nicht ganz?!).
https://www.4basebio.com/
Da gibt es mal deftige Neuigkeiten. Ich habe hier vor einer Weile die Validierung thematisiert, in diesem Zuge natürlich auch die neue "non viral delivery platform" und deren Wichtigkeit für den Erfolg der ganzen Geschichte (wer sich noch erinnert: "Transportgeschäft").
Hier scheint man nun doch schon wesentlich weiter zu sein als ich persönlich vermutet habe. So verschlossen man bei der letzten HV uns Aktionären zu dieser Thematik noch war, umso mehr Infos prasseln gerade auf der Homepage nieder. Vorweg, die Technik eignet sich auch für den Proteintransport, wie aber auch für spezielle RNAs (das erweitert das Produktportfolio). Des Weiteren findet man unter Service nun auch das Angebot der mRNA-Produktion sowie die Unterstützung durch in vivo Vektorvalidierung (HTvivo getauft). Zurück zu dem wichtigsten, die Plattform:
Das Ganze nennt sich dann Hermes. Vor 15 Jahren hat man mit dem DNA Transposon Hermes (aus der Stubenfliege) bereits gezielte Veränderung des Erbgutes von Hefen herbeigeführt.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2219505/#bib18
Vor 7 Jahren hat man wichtige strukturelle Erkenntnis gewonnen, welche für die heutige Technik unerlässlich sind. Dabei hat man aber erst noch DISKUTIERT, ob "non-viral gene delivery or other genome applications" damit möglich sind. Als Beispiel nannte man:
"For example, it might be possible to insert a specific DNA binding domain close to the clefts at the periphery of the ring where it would contact target DNA leading in or out of the active sites; this might direct insertion to a specific chromosomal location."
>>>https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4105704/
Schaut mal rein, auch ohne entsprechenden Background ist das eine gelungene Illustration, um mal einen Eindruck zu gewinnen wie solch ein Transportbusiness auf molekularer Ebene ausschaut.
Ich denke das stellt die Basis für gute Träume. Gute Nacht :-P
Was mir ebenfalls Rätsel aufgibt, sind die angeblichen 10,04% Anteil von Lanckriet an der SE und die nur 20,28% der Balaton Gruppe.
In meinen Augen braucht es übrigens gar keine große weitere fachliche Einschätzung mehr. Das Ding ist mehr oder weniger durch.
Die Infos zur Skalierbarkeit sind geflossen, genauso wie derzeitige Produktionsgrößen und -standards. Die letzte große kritische Größe war in meinen Augen die Validierung. Mehr oder weniger haben wir den Abschluss genau dieser mit Sahnehaube (vielleicht auch mit Kirsche) über die Homepage präsentiert bekommen. Hier und da wird sicherlich noch Feintuning betrieben, die Forschung/der Markt/die Prozessoptimierung steht nun niemals still, aber sofern hier von oben bis unten nicht alles erlogen war (Infos der HVs, Homepage, Calls, Presseerklärungen), dann dürfte die Übergangsphase nun abgeschlossen sein (war ja auch so in der Timeline vorgesehen). Die GMP-Zertifizierung wird kommen, das letzte fehlende Fleißkärtchen werden die beiden im positiven Newsflow der nächsten Monate noch unterbringen...
In Zukunft zählen somit nur noch die Zahlen der Kommerzialisierung, welche viele ohnehin besser lesen können als ich ;)
Mal eine andere Frage: es heißt "Für etwaige Spitzen....werden in Abstimmung mit den Depotbanken Vorkehrungen getroffen, um diese mit anderen Spitzen zusammenzulegen und für Rechnung der Beteiligten zu verwerten."
Werden diese dann einfach auf den Markt geschmissen? Kauft die AG diese Aktien (Berechtigung für einen Einzug/Kauf hat sie ja über das bereits genehmigte zweite AKP)? Oder gibt es ein öffentliches Kaufangebot oder man bietet es gleich der DB an? Gab es dazu mal Infos was mit "verwerten" gemeint ist? Ich habe mich nicht um ein passendes Verhältnis gekümmert. Keine Ahnung wie viele Kleinaktionäre vorhanden sind, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass dort über die Masse nochmal ein ordentliches Sümmchen an Aktien zusammenkommt.
Bei mir ist die Rechnung: Bestand 4BB AG : 6 = X Rest 5 (=Spitze) und ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass es 0,21€ pro Bezugsrecht gibt, also fette 1,05€ für mich. Hoffentlich verlangt die Bank keine Gebühren!