K+S: 70 Euro und mehr sind drin

Eine scharfe Beobachtung Meinerseits!
ICH imho ;-) habe soeben 2000 shares bei 23,81 gekauft. Kursus Vortagus war bei €24,00….Eröffnungskurs heutigus war bei 23,90€….aktuell zieht das Baby für MICH an. Und das ist guts So. Man ich liebe Geld verdienen. Daneben habe Ich ! mit Lufthansa wieder einen guten Riecher gehabt. ICH ! kann Mir ! selbst auf die Schulter klopfen. Wünsche Euch einen Schönen Weiteren #tagus geldmaximus. ;-) IMHO.thx  

Mach weiter so!
Weis wirklich nicht, wer besser ist: Du oder das Original :-)))  

 

Ich weiß nicht wovon du nun redest. Ich kann nichts dafür, dass du den Kalimarkt nicht verstehst.
Wenn du meinst mir Marktwirtschaft lehren zu müssen - nur zu. Davon hab ich nämlich gar keine Ahnung.  

wie manche Aktien bewerten. Aber aus Sicht des Verbrauchers ist für mich nun auch neu. D.h. je günstiger die Produkte verkauft werden, desto höher ist der Kurs.

 

Wir haben unterschiedliche Interessen hier... sicher willst Du, das es wieder ein Kartell gibt und die Preise steigen... ich sehe es halt aus einer anderen Sicht  

ja, du bist der allerbeste  

wir sind wirklich alle happy mit Dir... ist wirklich schön, dass es einer so drauf hat wie Du  

hat erstmal gar nichts mit Interessen zu tun. Ich sagte es ist dumm, dass Belarus ständig stichelt.
Und da Belarus Herr der eigenen Dinge ist und eigentlich im Sinne hat, mehr zu verdienen ist es aus ihrer Sicht dumm. Vor allem von ihrem Oberguru. Mehr hatte ich dazu gar nicht gesagt.

Dann kommst du mit Verbraucher und Benzin ??! Was hat das mit Benzin zu tun. Der Bauer ist ja in deinen Augen auch nicht klug, wenn er die Kartoffel für 1 statt 3 Euro verkauft.

Ausserdem haben wir keine verschiedenen Interessen. Meinst der Markt interessiert sich auch nur im geringsten, was du für Interessen mit deinen Shorts hast ? Oder für meine Interesse, dass die Aktie steigt. Über was reden wir hier überhaupt.

Diskussion ist für mich beendet und ab sofort ausgeblendet.  

den Zusammenbruch der BPC. Das erste, was Belarus gesagt hat, ist: wir halten weiterhin an der Preisstrategie fest. Gleichzeitig boten sie in Russland Kali für 60 $ an. Woraufhin Uralkali reagieren musste. Das erinnert an ein Sandkastenspiel und nicht an kluge Wirtschaftsleute.

Sie denken einfach immer noch BPC mit Sonderrechten für Belarus zu bekommen. Davon können sie träumen.

Die Wurzeln für all das sitzen viel tiefer:

http://news.belta.by/en/news/econom?id=740740  

Wie die Weißrussen in dieser Sache vorgegangen sind hat wohl mit Professionalität wenig zu tun! Hilfloses Polit Hickhack auf kosten der Wirtschaftlichkeit beider Konzerne ist wohl nicht gerade klug!
Wir stehen hier als Zuschauer daneben und können nur hoffen das dieser Irrsinn sich etwas normalisiert und wieder wirtschaftlicher und kaufmännischer Gedanke in den Vordergrund rückt!  

das Belarus mehr verdienen will??? Ich denke, die ganze Sache mit dem Kartell flog auch auseinander, weil es um Marktanteile ging... und ich denke, dass ist das, was zur Zeit auch im Vordergrund bei einigen Unternehmen steht

Und die unterschiedlichen Interessen oder Sichtweisen bezogen sich nicht auf dem Markt, sondern auf unsere Diskussion... und ich seh es als fair und richtig an, dass in einer Marktwirtschaft Wettbewerb herrscht, was auch möglicherweise ein garant für faire Preise ist und die Bauern wird es freuen... ich denke nicht nur an paar Kröten, die man hier vielleicht erzocken kann mit paar Shares... so nötig muß man es ja auch nicht haben  

wir einfach mal, wie lange Belarus das nun durchziehen kann. Denke sie werden bald ins Husten kommen. Immerhin haben sie nun deutlich die Steuern auf die Ausfuhren zusammengestrichen. Das drückt mächtig auf den Haushalt und damit auch auf die eigene Macht.

Am Ende wird er kleinlaut ankommen. Darauf kann Putin warten.  

Ja, ich seh das so wie du.

Wollte hier nur sagen, vor welchen Problemen auch Uralkali steht. Sie haben zwar günstige Produktionskosten, treten aber mit einem "verrückt gewordenen Huhn" in Konflikt. Sie haben mit den Exporten nach Russland draufgezahlt. Das war ihnen egal.

Uralkali produziert nicht für 60 $. Das sind lediglich cash costs.

 

 

2 so günstige Förderer in direkter Nachbarschaft stehen mit auch noch
dem selben Kundenkreis wird das wieder in einem Kartell enden.
Das war doch von anfang an nur Kasper-theater
Anstatt das Kartell hin zu werfen, hätte man das auch "intern" anders "regeln" können.
 

Ich denke Belaruskali dürfte wohl auch Interesse an höheren Kalipreisen haben zumal Kali ein wichtiger Devisenbringer ist!
Natürlich geht es auch um Marktanteile aber PBC hat zusammen mit Canpotex bereits 70% des Weltmarktes kontrolliert! Also ein funktionierendes Oligopol!
Man versucht vielleicht neue Marktteilnehmer abzuschrecken aber auf Dauer wird wohl der Preis wieder anziehen müssen damit man wieder verdient!
Ruinöse Preiskämpfe über einen längeren Zeitraum bringen meiner Meinung nach nichts!
China z. B. versucht seinen Bedarf selbst zu denken! Darum finde ich Aufmerksamkeit welche den Preisverhandlungen mit den Chinesen immer beigemessen wird nicht nachvollziehbar!  

schaffen sie nicht, Bedeutende Vorkommen liegen in Laos ohne infra-Struktur.
dann wartest du mal 10 Jahre, bis da alles erschlossen ist.
ein Staat kann nicht in allem autark sein, geht nicht
Ich käme auch nicht auf die idee mir eine Bäckerei zu kaufen, nur weil ich täglich
Brot esse, oder eine auto-Fabrik.


 

vergess Lop Nor nicht

http://de.wikipedia.org/wiki/Lop_Nor  

Das Seebecken Lop Nor ist eine sedimentäre Salzlagerstätte von sylvinitischem Kalisalz für die Herstellung von Düngemitteln und enthält das größte Vorkommen von Sylvin in China. Es verfügt nachweislich über 240 Millionen Tonnen Kaliumchlorid[14] und hat insgesamt geschätzte Reserven von 500 Millionen Tonnen Kalisalz. Die bestätigten Vorkommen befinden sich in einem Gebiet, das sich 60,5 km von Nord nach Süd und 32,5 km von Ost nach West mit einer Gesamtfläche von 1.710 km² erstreckt  

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...zial-haben-813731/3

Das große Problem der Überkapazitäten

Doch bisher haben die Zeichen der Entspannung nicht zu steigenden Aktienkursen geführt. Beispiel K + S: Die Aktie des DAX-Konzerns stürzte um bis zu 61 Prozent ab. Während die Kalipreise um ein Viertel auf 300 Dollar je Tonne fielen, mussten die Jahresziele und Prognosen für die Kaliminen weltweit nach unten korrigiert werden, und auch Uralkali hatte deutliche Kursverluste zu verkraften. Ein großes Problem sind die Überkapazitäten. Allein die existierenden Minen können einen Kalibedarf von über 70 Millionen Tonnen decken. Doch selbst wenn es 2014 zu der von den Minenbetreibern erwarteten Nachfrageerholung kommt, werden nicht mehr als 59 Millionen Tonnen gebraucht.

Uralkali versucht indes, Marktanteile auf dem chinesischen Markt zu gewinnen. Laut dem US-Analysehaus CIBC World Markets versorgte Uralkali den weltgrößten Kaliabnehmer im vergangenen Oktober mit rund drei Viertel seines Kalibedarfs. Im Mai bedienten die Russen erst rund ein Viertel der Nachfrage. Gleichzeitig ging der Gesamtabsatz des Düngemittels jedoch um 22 Prozent zurück, so die Analysten. Die Momentaufnahme zeigt ein weiteres Problem der Kalischürfer: Ihre besten Kunden China, Indien und Brasilien kaufen immer weniger und reagieren damit unverändert auf die Preisextreme aus den Jahren 2008 und 2009, als eine Tonne des Salzes über 800 Dollar kostete. Statt Kali versuchen Indien und China nun vermehrt Ersatzstoffe zu benutzen.

Niedrige Förderkosten sind damit unverändert der beste Garant für profitable Geschäfte. An diesem Punkt arbeitet sowohl K + S mit seinem 500 Millionen Euro schweren Sparprogramm als auch die Potash Corporation, die jeden fünften Mitarbeiter entlässt. Die Kanadier drücken ihre Förderkosten damit nach eigenen Angaben unter die 100-Dollar-Marke, während K + S auch mit den Einsparungen kaum in diese Region vordringen dürfte - die Förderkosten der Hessen zählen mit aktuell 280 Dollar pro Tonne zu den höchsten.
 

guter Bericht zur Förderstätte der Chinesen:

http://www.scientificamerican.com/article/did-chinas-nuclear-tests/

"Takada has calculated that the peak radiation dose in Xinjiang exceeded that measured on the roof of the Chernobyl nuclear reactor after it melted down in 1986. Most damage to Xinjiang locals came from detonations during the 1960s and 1970s, which rained down a mixture of radioactive material and sand from the surrounding desert. Some were three-megaton explosions, 200 times larger than the bomb dropped on Hiroshima, says Takada, who published his findings in a book, Chinese Nuclear Tests"

In dieser Region bauen sie die Mineralien ab, die sie später in die Böden einbringen. Dies gerät dann auch ins Grundwasser. Wie man da eine Zukunft sehen kann, verschleiert sich mir. Es sei denn man ist von der Regierung.  

muss man sich nur noch die Halbwertszeiten dieser radioaktiven Stoffe ansehen. Manche zerfallen so langsam, als wär seit dem Abwurf erst eine Sekunde vergangen.

Wäre interessant, die Strahlenbelastung dort zu messen. Aber ich finde dazu nichts. Warum wohl ....  

einem ehemaligen Atombombentestgelände. Menschen scheinen denen egal zu sein. Hauptsache man ist nicht mehr abhängig.  

Und Du meinst, das interessiert einen amen Chinesen... den interessiert mehr eines... das er nicht hungrig in Bett muß und ein bisschen Reis auf dem Teller hat... Ich habe Leute gesehen, die in Mülltonnen was essbares gesucht haben....
Wir könn uns über so was Gedanken machen... wir leben im Überfluss...es gibt Menschen, den ist das egal