Der russische Angriffskrieg und seine Folgen
Seite 26 von 26 Neuester Beitrag: 12.05.25 19:54 | ||||
Eröffnet am: | 14.03.25 18:21 | von: SARASOTA | Anzahl Beiträge: | 639 |
Neuester Beitrag: | 12.05.25 19:54 | von: Karlchen_V | Leser gesamt: | 66.013 |
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https://youtu.be/zk7UtKIk4jc?si=tgUfYVa0EstAqu38
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-montag-490.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/...sprache-mit-putin-8711455.html
Im Moment hat Selenskyj den Hut auf und Putin hat anscheinend ein Problem, ein Friedensproblem.
Es gibt Leute die stehen früh Morgens auf und das ist schon ihr erster Fehler.
Es ist immer ein Fehler, die Muskeln spielen zu lassen - und den Verstand auszuschalten. Gilt generell.
Musst besser aufpassen, denn Deinen Kommentar kann man leicht als Desinformation melden, also immer schön den Ball flach halten und keine russische Propaganda verbreiten.
Ist ja auch keiner, sondern nur eine Spezialoperation!
Sarkasmus beiseite...
Putins Ideologie-Wahnsinn und Militärbefehl muss beendet werden.
Wie so oft in der Geschichte: Wenn eine Macht zerfällt, gibt es auch immer Probleme. Hat man erst in Jugoslawien sehen können. Ist zum Teil in Massaker ausgeartet. Da sollten Leute in Strukturen gepresst werden, die ihnen nicht mehr passten. Und die Nato hat einen Angriffskrieg gegen Serbien geführt (völkerechtswidrig), weil das Land nicht dafür bereit war, den Leuten in Kosova zumindest Autonomie zu gewähren.
Und die Ukraine. Nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es ein künstlich zusammengesetztes Gebilde mit sehr unterschiedlichen Ethnien. Im Osten und auf der Krim dominierte klar die russische Bevölkerung. Das zeigte sich auch bei den Wahlen. Irgendwie kam man damit auch klar. Dann gab es aber den Maidan-Putsch der eher nationalistischen Ukrainer. Da kam es richtig zu Widerstand im Osten. Dann kam die europäische Diplomatie - also Merkel und Steinmeier sowie Hollande und Co. auf französischer Seite. Es wurden die Minsker Vereinbarungen geschlossen, nach denen die vornehmlich von Russen bewohnten Gebiete der ehemaligen ukrainischen SSR Autonomie bekommen sollte, Gab es aber nie. Im Gegenteil. Der Druck auf die Russen zur Assimilation wurde immer stärker. Noch zwei Wochen vor den russischen Einmarsch hatte die Ukraine ein Sprachgesetz geschlossen, dass von den ethnischen Russen ein Abkehr von ihrer Sprache verlangte.
Das ist doch Bullshit und russische Propaganda
https://www.amnesty.de/pressemitteilung/...-zehn-jahre-unterdrueckung
Außerdem hat Putin ganz viele andere Punkte als Kriegsgrund genannt und an Ideologie verbreitet,um nicht zu sagen Propaganda/Rechtfertigung für diesen Krieg,der tausende Tote auf beiden Seiten seit mindestens 3 Jahren forderte.
Kiew hat Russland provoziert, durch Unterdrückung der russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine!
Wolfgang Mueller:
Eine solche Unterdrückung gab es nicht."
Eine solche Unterdrückung gab es nicht. Vor der Unabhängigkeit 1991 waren vielmehr die ukrainische Sprache und Identität phasenweise unterdrückt.
https://www.oeaw.ac.at/news/...nd-als-opfer-und-ukraine-als-aggressor
Und gibts wieder ein Problem. So richtig eigenständig ist das Ukrainische ja nicht. Die Sprache könnte man als eine Form des Russischen bezeichnen. Aber gut: Die Ukrainer wollen ihre Eigenständigkeit. Ist okay. Soll das Volk entscheiden.
Ähnlich gelagert sind die Dinge allerdings in Katalonien. Dort gibts es eine starke Strömung zur Eigenständigkeit. Da wird aber heftig dagegen gehalten - auch seitens der EU. Da soll dann das Volk nicht entscheiden.