Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 206 von 426 Neuester Beitrag: 22.01.25 20:07 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 20:00 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.625 |
Neuester Beitrag: | 22.01.25 20:07 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.358.433 |
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Die EU sagt anonymen Zahlungsmitteln im Internet den Kampf an. Brüssel hat einen Aktionsplan vorgelegt, der bei der Bekämpfung der Finanzierung terroristischer Organisationen helfen soll. Ein zentraler Bestandteil: das Ende der Anonymität von Krypto- Währungen wie dem Bitcoin. Das aber würde nicht nur Terroristen betreffen, sondern jeden, der die virtuellen Währungen nutzt. ...
Die Panikmache ist eine Propaganda der Politik, mehr nicht. Um die Flucht aus der Fiat zu verhindern, dazu das Bargeld abschaffen und das Gesetz vom 01.01.2016 siehe andere Thread wirken zu lassen. Die Bürger weiter zu enteignen
Despite third party reporting suggesting the use of anonymous currencies like Bitcoin by terrorists to finance their activities, this has not been confirmed by law enforcement.
https://www.europol.europa.eu/sites/default/files/...rist_attacks.pdf
Aber der Politik geht es nicht um demokratie und die Bundesbank, sieht das genauso, wacht einfach Leute, die Banken lobby ist mächtig und die Politik ihr hörig
http://www.nachdenkseiten.de/?p=30842
Drei Motive der immer wieder neuen Versuche scheinen mir gewichtig und zugleich verdächtig zu sein:
Erstens: Banken und Kartenbetreiber haben das natürliche Interesse, möglichst viele Kunden und Transaktionen im eigenen Bereich zu haben. Außerdem verdienen die Finanzdienstleister zumindest bei Kreditkarten kräftig mit. Und sie werden dann, wenn’s kein Bargeld mehr gibt, auch keine konkurrenzbedingten Hemmungen mehr haben, die Gebühren weiter zu erhöhen. Die Absicht, wegen der Abschaffung des Bargelds, dann besonders gut zu verdienen, kann man ihnen nicht übel nehmen. Aber man sollte es wissen und deshalb auch nicht als Argument für die Abschaffung des Bargeldes gelten lassen.
Zweitens: Die Finanzwirtschaft und die Politik könnten übereingekommen sein, einen Teil der Probleme der Banken wie auch der hohen Schulden des Staates durch Verringerung des realen Wertes der Sparguthaben und anderer Anlagen zu lösen. Das Zinsniveau wird so abgesenkt, dass kein Realzins oder sogar ein negativer übrig bleibt. Damit die Kunden dann nicht ihr Geld abheben und bei sich in der Wohnung aufheben, muss das Abheben größerer Beträge untersagt werden. Das klingt ja auch ganz schön sozial: Viele Menschen habe nichts auf dem Konto. Ihnen ist es egal, was mit den Guthaben anderer geschieht. Wenn diese real reduziert werden, dann erscheint das mehr recht als schlecht.
Dabei wird übersehen, dass man mit dieser Methode die wirklichen Profiteure der Spekulation und der Finanzkrise nicht erwischt. Diese legen ihr Geld nicht auf Sparkonten unserer Banken an. Sie sind in ganz anderen Regionen. Sie sind schon lange in Steueroasen und/oder haben sich professionelle Vermögensanlageberatung zu Diensten gemacht.
Das Verbot, größere Beträge abzuheben, soll auch helfen, Banken nicht in Schwierigkeiten zu bringen, wenn ihre Kunden meinen, den Banken nicht mehr trauen zu können und deshalb große Beträge abheben wollen.
Drittens: Wenn das Bargeld abgeschafft ist oder seine Bedeutung als Zahlungsmittel reduziert ist, dann werden die Zahlungsvorgänge transparenter. Und alle, die dies dann für ihre eigenen Zwecke wie gezielte Werbung etc. nutzen wollen, sind damit besser bedient. Sie schert dann der Verlust an demokratischer Diskretion nicht.
Bundesbank-Präsident warnt Bundesregierung vor Bargeld-Begrenzung
Die Bundesbank lehnt die von der Bundesregierung geplante Grenze für Bargeldzahlungen kategorisch ab: "Es wäre fatal, wenn die Bürger den Eindruck bekämen, dass ihnen das Bargeld nach und nach entzogen wird", sagte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann der "Bild" (Freitag).
"Der Bürger soll selbst entscheiden können, ob er lieber Bargeld nutzen oder bargeldlos bezahlen möchte."
Weidmann erklärte, die Regierung dürfe bei der "Diskussion über Barzahlungen nicht vergessen, dass Banknoten das einzige gesetzliche Zahlungsmittel" seien. Der Bundesbank-Präsident wandte sich damit gegen die Pläne der Regierung, künftig nur noch Barzahlungen bis 5.000 Euro zuzulassen. Eine Abschaffung des Bargelds wäre aus geldpolitischer Sicht "nicht die angemessene Antwort auf die Herausforderung des Niedrigzinsumfeldes", so Weidmann. "Wir sollten vielmehr darüber diskutieren, wie das Wirtschaftswachstum dauerhaft gestärkt wird, damit die Zinsen auch wieder steigen können."
http://www.allgemeine-nachrichten.de/wirtschaft/...-begrenzung-69054/
Oh sorry, Wähler mit Hirn gibt es leider nur sehr, sehr wenige.
The Bitcoin of politics: Flux Party offers radical new model for democracy
But two Bitcoin consultants want to make a mark on the 2016 election with a promise of "democracy reimagined" through a market-based online "ecosystem" that allows voters and sectional interests to exert direct control over elected representatives.
Read more: http://www.smh.com.au/federal-politics/...5-gmn066.html#ixzz3zPLUYp19
Das Startup Satoshipay bietet einen neuen Ansatz für die Vermarktung von Online-Content via Paywall. Über eine im Browser angedockte Online-Wallet sollen die Nutzer Kleinstbeträge im Centbereich oder darunter für digitale Inhalte zahlen können – das Startup spricht dabei von "Nanopayments". Die Zahlungen laufen dabei auf Basis von Bitcoin-Technik. ...
Klimenko fuhr fort, indem er betonte, dass auch andere Staaten Digitalwährungen verbieten werden.
„Zwar schauen einige Staaten, dem Wachstum in homöopathischen Dosen, unbesorgt zu, aber spätestens, wenn ein kritischer Punkt erreicht ist werden sie es mit Sicherheit verbieten.“ ...
http://www.ariva.de/forum/...als-Bitcoins-493915?page=201#jumppos5050
http://wallet.decred.org/
https://bleutrade.com/exchange/DCR/BTC
Selten so einfach 0,373 BTC abgestaubt...
http://r.search.yahoo.com/...ime/RK=0/RS=2Eml6SPCXZVuHO_utYpeMLEIXdU-
...Während man seit Wochen nur negative Wirtschaftsschlagzeilen und von Bargerldverbot hört beziehungsweise liest wird Bitcoin immer beliebter. Zurzeit gibt es keine Währung bei der man davon ausgehen kann, dass diese stabil ist. Bitcoin wird seit Jahren als die unstabile dezentrale Währung dargestellt und man sollte kein Gedanken verschwenden sich mit diesem Thema auseinandersetzen, da es natürlich ein großes Pyramidenspiel ist. Nachdem Bitcoin dieses Jahr bereits das 82. mal für “tot erklärt” wurde, ist es in letzter Zeit wieder etwas ruhiger bezüglich der digitalen Währung geworden. Ruhiger bedeutet nichts anderes, als keine negativen Schlagzeilen, denn nur selten wird über positive Veränderungen, Anregungen oder Eigenschaften der digitalen Währung berichtet. ...
Bin momentan in Litecoin und Peercoin positioniert.
Würd meine Bitcoins gern weiter auf paar eventuelle Überflieger verteilen.
Irgendwelche heiße Tips?
http://coinmarketcap.com/currencies/ethereum/
http://www.financemagnates.com/cryptocurrency/...sive-trading-volume/
...Die aktuelle Situation zeigt auf, dass Open Source nicht immer die Lösung von Problemen darstellt und dass dezentrale Systeme mit unterschiedlichen Ansichten der Betreiber umgehen müssen. Das Problem, das nun entstanden ist, ist so massiv, dass es sogar das Ende von Bitcoin einläuten konnte.
Das zugrunde liegende Problem basiert darauf, dass Miner und Händler auf ein stärkeres Wachstum der Währung pochen und es zu mühsam ist, Bitcoin-Blocks zu "minen". Dies führt dazu, dass Transaktionen teilweise viel zu lange dauern. Daher war die Idee, die Größe der geförderten Blocks zu erhöhen. Allerdings führt dies wiederum dazu, dass mehr Rechenleistung nötig ist, was die Zahl der aktiven Miner einschränken würde, wodurch das dezentrale Netzwerk weiter schrumpfen würde. Das möchten die Kernentwickler aber nicht, da so die Macht auf immer weniger Personen verteilt wird. Daher kam es nun zum Split.
Welche der beiden Währungen, Bitcoin Classic oder Bitcoin Core, sich durchsetzen wird oder ob die Währung ganz verschwindet, wird man wohl in den kommenden Monaten sehen.
...Valve plant offenbar, demnächst auch die virtuelle Bitcoin-Währung als Zahlungsmittel auf seiner digitalen Vertriebs- und Gaming-Plattform Steam zuzulassen. Das geht aus einigen neuen Einträgen auf den Übersetzungs-Servern der Portals zurück, auf die ein Nutzer des Social-News-Aggregators Reddit gestoßen ist.
Valve wird die Verwaltung und Abwicklung der neuen Zahlungsoption aber voraussichtlich nicht selbst abwickeln. Aus den gefundenen Einträgen geht viel mehr eine Implementation einer BitPay-API hervor. Die Schnittstelle ermöglicht eine Bitcoin-Bezahlung über den gleichnamigen Third-Party-Zahlungsdienstleister....
...Die Techno-Elite hänge nach wie vor einer gewissen Cyberpunk-Ideologie an, in der sich alles um die Freiheit – auch vom Staat – drehe, räumte der britische Designer Vinay Gupta ein. Dies sei aber gerade in den USA nicht verwunderlich, wenn die Demokratie dort den Krieg gegen den Terror gebracht habe und nichts ausrichte gegen einen "massiven Machtmissbrauch des militärisch-industriellen Komplexes".
Gupta sang ebenfalls ein Loblied auf die Blockchain und die damit ermöglichten Vertragsformen, da sie helfen könnten, Fehlentwicklungen des Kapitalismus wie Monopole und Korruption einzuhegen. "Wenn der Code einmal läuft, haben alle die gleiche Umgebung und das gleiche Ergebnis", führte der Berater aus. So hätten alle eine Chance und Netzwerkeffekte, die zentralen Plattformen wie Facebook oder Google in die Hände spielen, könnten sich nicht mehr so stark auswirken. Die "radikale Transparenz" der Technik mache es zudem schwierig, Entscheider zu bestechen. ...
Der Preis pro Ether ist in den vergangenen 24 Stunden erneut um 40% gestiegen und markiert damit eine Steigerung von 100% in nur einer Woche.
Derzeit scheint es als wolle Ethereum jeden Tag einen neuen Rekord brechen und die anderen Kryptowährungen in Sachen Rendite und Volumen im Dunkeln stehen lassen. Vor 2 Tagen lag die Marktkapitalisierung der digitalen Währung noch bei 285 Mio US-Dollar. Heute liegt sie bereits bei 341 Mio US-Dollar und belegt damit laut Coinmarketcap nach Bitcoin (Marktkapitalisierung 5,78 Mrd. US-Dollar) den zweiten Platz . Damit ist Ethereum bereits 28% größer als die dritt platzierte digitale Währung Ripple. ...
Abgeschickt, jedoch kamen die nicht an und die Sendung wurde auch nicht in der ETH-Blockchain registriert. Jemand ne Ahnung, was da passiert sein könnte?
Ich mein, ist kein großer Verlust, aber trotzdem. Außerdem lungern auch noch ein paar LTCs bei cryptsy rum, aber da bleiben da.
Vielleicht sind das ja alles nur noch "Geistercoins", die in Wirklichkeit garnicht existieren?! Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Der von Cryptsy bestätigte Vorgang:
Ether - 0x7f39317a21f5db0ef5d8c35bd8a7599db71ca615 - 3.63031844 ETH - Yes - 2016-02-12 - 03:02:30
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Und das meinte Bleutrade dazu:
Dear user, your deposit has not been sent, see:
https://etherchain.org/account/...17a21f5db0ef5d8c35bd8a7599db71ca615
"Error: Account '0x7f39317a21f5db0ef5d8c35bd8a7599db71ca615' not found!"
Best regards,
Bleutrade Team.
Und Bleutrade naja (klein und wer sind die überhaupt?). Wenn es eine Börse sein soll (für LTC und ETH), dann würde ich mich bei Kraken deutlich wohler fühlen (was aber natürlich nichts heißen muss).
Eine aktuelle Veröffentlichung der UN diskutiert die Position, daß die Bitcoin Community zu “techno-kolonialistischen Solutionismus” und “techno-libertären Evangelismus” neige, wenn sie Digitalwährungen als Lösung für bestimmte Probleme für Dritte Welt Länder vorschlage. Geschrieben wurde das Paper von Brett Scott im Auftrag des United Nations Research Institute for Social Development. ...
bitcoin soll eine weltwährung sein und man muss der dritten welt ein gutes einstiegspreeis gewährleisten ---> btc kann nicht explodieren ansonsten wäre das projekt gescheitert. --> deshalb die fork , ansonsten wäre btc tatsächlich explodiert.
--> das ist genau des was der btchyper im Dezember mehrmals erwähnt hat.
ethereum buying the dips. gute chance um einzusteigen für späteinsteiger
Der Ethereum-Kurs ist seit Beginn des Jahres um mehr als 500% gestiegen. Hier neben wir mögliche Gründe für den rasanten Anstieg:
Ethereum, der Krypto-Token der Ethereum Plattform erlangte in den vergangenen Wochen enorme Bekanntheit in der digitalen Währungsbranche. Nicht zuletzt weil der Wert der digitalen Währung seit Januar um mehr als 500% zugelegt hat. Im Januar war ein ETH gerade einmal 0,00212 BTC wert. Mur 1,5 Monate später lag der Wert bereits bei 0,01101 BTC. Bisheriger Höchstwert: 0,0177 BTC.