Altcoins - besser als Bitcoins?
"WER BRAUCHT EINE WÄHRUNG; DIE IM JAHR 75% VERLIERT, DAUERND VON HACKERN GESTOHLEN WIRD, NUR IM CENTBEREICH VERFÜGBAR IST, DEREN WERT VON NICHTS GARANTIERT WIRD?"
Der Wert des Dollar wird doch auch nicht garantiert. Seit Abschaffung der Golddeckung funktioniert JEDE Währung nur, weil genug Menschen an deren Wert GLAUBEN. Das ist beim Dollar so, und auch bei den Bitcoins....
Der reelle Wert eines Dollarscheins - egal ob 1 oder 100 drauf steht - ist der Wert des Papieres!
Aber in Japan ist die Verschuldung höher als Wirtschaftsleistung und wenn die Amis weiter drucken, wird es dort auch bald so sein! Und der Europaraum hat nun begonnen mit diesem System
Das Bedeutet vorläufig höhere Aktienkurse weil immer mehr Geld in den Markt fließt, das Geld geht aber massiv an die Banken! Die Bevölkerung hat damit nicht mehr Geld nur wenn sie Kredite aufnehmen würden!
Die Deutschen haben aber schon 39% ihres Geldes auf dem Konto, Sie brauchen kein Geld! Sie können sich zum Großteil alle etwas kaufen! Ausserdem wird somit die Prokopfverschuldung durch Kredit ausgaben voran getrieben obwohl Geld auf dem Konto ist!! Zum Beispiel durch 0% Finanzierungen, das bedeutet nicht das Sie mehr investieren sondern das gesparte auf dem Konto bleibt und der Kauf eines Autos finanziert wird!
Also ist mehr Geld im Umlau!
Ich finde es immer belustigend wenn dann im staatlichen Berichten sich gewundert wird, das die Prokopfverschuldung steigt! !? :)
Die Bank müssen irgendwo hin mit dem Geld also kaufen die Banken Wertpapiere! Das Volk tut dies nicht!
Geht solang gut bis keiner mehr die hohen Aktienkurse kaufen möchte! Dann kolabiert das System. Dann haben wir soviel Bares Geld das wir nicht wissen wohin damit, und nicht mehr 2% Inflation sondern .... naja
...das arme Volk da unten...
schnief!
- Verschuldung höher als Wirtschaftsleistung: (Japan) ...da fängt die Wirtschaft an zu brummen- steigende Steuereinnahmen...
Jeder, der sein Häuschen finanziert, hat oft mehrfache Schulden relativ zum Einkommen. War immer so, wir gingen nie daran pleite, daß schon unsere Eltern sich verschuldeten. Heute hat die Kriegsgeneration sich Millionen EFHs erarbeitet und bezahlt.
-Insofern vertraue ich auf dien japanischen Fleiß.
-Kredite werden zum Teil von Inflation getilgt, das ist mal ein richtiger Gedanke, die Tilgung der selben Kredithöhe ist in ferner Zukunft leichter. (Nur die Griechen verstehen dieses Geschenk nicht)Nun denkt doch mal ´nen Schritt weiter:
Täglich werden Unsummen, vorher mit 3-6% verzinst, (Anfang 1992 gab´s sogar 9,25% auf ´ne Bundesanleihe und manche laufen 30 Jahre...) getauscht gegen Anleihen für +/- 1 Prozent. Unsere Zinslast fällt absolut gesehen auf ´nen Bruchteil, relativ (steigendes Einkommen) sogar noch mehr. Man muß nur erst mal die alten teuren Kredite ablösen, solange sollte man die Zinsen tief halten.
-Die EU und die Amis entschulden sich allein dadurch - wenn man auf oder in die Nähe der "schwazten Null" kommt, bei Neuverschuldung. Ein Hoch auf Schäuble!
-wer (wie ich) Immobilien finanziert hat, kann ebenfalls früher oder später mit weniger Zinsen rechnen. Freies Geld fließt in die Konjunktur, in Aktien oder die vorzeitige Tilgung. Alles gut für alle!
-Aktienkurse werden nicht einfach nur getrieben - da gibts noch KGV, Dividenden, stille Reserven (siehe Apple) usw., alles kein Teufelszeug!
-Auch Firmen können günstig investieren, sichern damit eure Arbeitsplätze.
Wenn ihr teilhaben wollt am Kuchen, dann beteiligt euch halt und jammert nicht! (Oder seid ihr alle Griechen?) Selbst etwas auf die Beine zu stellen ist auch nicht verboten!
-Steigende Geldmengen gehören zum Wirschaftsprinzip:
Jeder versucht, immer etwas mehr vom Kuchen zu bekommen, so egoistisch wie menschlich. Gewerkschafter, Arbeitnehmer, Versicherungen, Banken, Handwerker, Unternehmer... Der Wert (Kaufkraft) jeder Währung sinkt. Stetig. Ist normal und gut so. (Fürchte die Deflation, die Japaner habens verstanden)
WENN MAN SICH FÜR DIE GLEICHE ARBEITSZEIT MEHR LEISTEN KANN AN VERGLEICHBAREN PRODUKTEN ISTS DOCH GUT SO.
Das exrtem arbeitsintensive Güter bzw Leistungen nicht auch relativ günstiger werden, liegt an der Natur der Sache: Arbeit gegen Arbeit, hebt sich auf.
Eigentlich alles ganz einfach aber "dem Volk" schwer zu vermitteln...
Wie BarCode schrieb, Geld und Schulden sind ein Oberflächenphänomen, die eigentliche Leistungsfähigkeit entsteht durch dass was Elchi schrieb, durch Investitionen, durch Arbeitsleistung, durch dass was sich eine Gesellschaft an Werten aufbaut.
Und diese Werte steigen zumeist mit den Schulden mit, so dass den Schulden stets entsprechende Gegenleistungen bzw. Werte entgegen stehen.
D.h. wenn Jemand ein Einfamilienhaus, ein neues Auto, usw. besitzt, so wird er mit einem Kredit von 50.000€ nicht Pleite gehen.
Wenn Jemand eine Bruchbude sowie Klapperkiste besitzt, so werden ihm bereits 20.000€ Schulden zusetzen und in den Ruin treiben.
Daher zahlt Japan, Deutschland und selbst die USA niedrige Renditen für ihre Anleihen und z.B. Russland oder die Türkei wesentlich höhere Renditen, obwohl Russland sowie die Türkei gemessen am BIP wesentlich geringer verschuldet sind.
Dies liegt u.a. daran, dass in der Türkei oder Russland wesentlich weniger Leistung vorhanden ist, dort viele Dinge die für uns selbstverständlich sind, nur unter Abstrichen vorhanden sind, zumindest in der breiten Masse betrachtet.
Da genügt es schon, wenn man mal in Russland oder Türkei in ländlichere Regionen oder Kleinstädte fährt und dies mit z.B. Japan, USA oder Dtl. vergleicht.
Da liegen eben in Punkto Lebensstandard Welten dazwischen.
Würden Länder wie Russland oder Türkei den gleichen Standard erreichen wollen, so müssten sie zwangsläufig investieren und dessen Verschuldung würde sich nach und nach angleichen, d.h. deutlich zulegen.
Gleiches gilt auch für die Löhne, wenn Länder wie China, Indien, usw. gleiche Standards erreichen wollten wie wir sie haben, würden die Löhne wohl nur unwesentlich niedriger liegen als bei uns.
D.h. Schulden sind an sich nix Schlimmes, ja im Grunde sogar positiv, wenn sie dazu beitragen das Niveau gleichermaßen zu steigern.
In Griechenland, sowie manch anderen Ländern hingegen haben wir den Fall, dass den Schulden nicht entsprechende Leistungen folgten.
USA: Der Philadelphia Fed Index notiert im Februar bei 5,2. Erwartet wurde ein Wert von 8,8 nach 6,3 zuvor
beides muss sich als parallel in eine Richtugn bewegen, geschieht dies nicht, kommt es zu einem Ungleichgewicht im Markt, das formt sich zur Spekulationsblase. Ich sage nicht das es dazu kommt. Ich denke eine ordentlich Korrektur der Indizes kann dies verhindern. Wird aber zuviel Geld in den Markt gepumpt, und die KGV's also der Wert/Leistung der Unternehmen steigt nicht mit dem Geldwert so wird dies folgen haben!
Der Philly Fed Index wurde erstmals im Mai 1968 veröffentlicht[2]. Er errechnet sich über Umfrageergebnisse unter Unternehmen über die Entwicklung der Auftragseingänge, Absatzzahlen, Lagerbestände, Preise, Mitarbeiterzahlen und finanziellen Verbindlichkeiten[3]. Während ein negativer Indexwert ein Indiz für einen zukünftigen Wirtschaftsabschwung darstellen, stehen positive Indexwerte für angenommene positive Konjunkturentwicklungen.
KGV seit 2010 eigentlich unverändert, die Aktie hat aber seit her von 25 Euro um ca. 125% zugelegt steht gerade bei 60 Euro und korrigiert nun etwas... aber nicht deutlich, sieht sogar so aus als wenn der nächste Schub kommt
Daß ich das noch erleben darf!
@Fillorkill: Meine Rede: Als sich meine Eltern 1971 ihr Häuschen für 72000DM kauften,von denen sie 60000 nicht besaßen, schlugen die Großeltern auch die Hände übern Kopf zusammen, sie selber hatten Bauchschmerzen ob der Schuldenlast. Heute könnten sie - hätten sie nie getilgt- die 36500€ locker vom Ersparten aufbringen. Zahlen, die heute hoch erscheinen, sind´s in Zukunft nicht mehr.
@Tony: 100% Zustimmung (nur zum letzten Post, leider...)
@nobo: Die Konjunktur und damit die Gewinne scheinen sowohl n Amerika wie auch in Europa und Japan anzuziehen, Gewinne steigen, KGV fällt, Spread zwischen Unternehmensrenditen und Zinserträgen steigt auch weiter...das rechtfertigt auch höhere Kurse, erst recht verbunden mit steigender Wettbewerbsfähigkeit europäischer Waren, sie werden weltweit günstiger (insbesondere griechische,- so es sie denn gibt-werden hoffentlich bald erheeeblich billiger, wenn sie die Drachme wieder haben) durch die -Abwertung des letzten haben Jahres.
Nur eins geht den Bach runter: der Bitcoin.
Aber der ist weniger wichtig....
Von Charttechnik halte ich nichts.
Aber viele glauben dran, handeln danach und der Markt hat recht...
da gibt es nämlich im 15 min chart ein ungleichen verhältnis, mehr geld im bid als BTC im ASK... ;) Nun könnte sich eine really formieren.
0,78% bis 240 zu 2,26 % bis zu 232,00 Dollar
Guter Gewinn schon jetzt...
die aufzeigt welchen Einfluss der massive Eingriff der FED in das Finanzsystem und die Aufgabe der Kontrollposition hin zur stark einflussnehmenden Position haben könnte!
Dem BTC wird das nicht schaden da er durch das Wachstum weitere neue Anhänger gewinnt. :) Und eine weiterer Verteilung statt findet!
so hab ich das noch gar nicht betrachtet...
daher der Schwung
Bitcoin services provider Xapo has announced the launch of Xapo Institutions, a suite of products aimed at capturing a potentially lucrative customer base that includes businesses, bitcoin exchanges, hedge funds and institutional investors.
Die kanadische Bitcoin-Börse Cavirtex wird Ende März geschlossen. Wie die Betreiber mitteilten, soll es im Februar unbefugte Zugriffe auf eine ältere Datenbank gegeben haben. Kundenguthaben seien aber nicht gefährdet gewesen. Man habe sich zur Schliessung der Plattform entschlossen, weil ein Weiterbetrieb aufgrund des erlittenen Reputationsschadens schwierig sei. Zudem seien die Sicherheitsrisiken zu hoch.
Es sind in dieser Woche nicht die ersten derartigen Negativschlagzeilen: Wie die chinesischen Bitcoinbörse Bter mitteilte, wurden ihr 7170 Bitcoin im Wert von insgesamt 1,5 Millionen Franken gestohlen. Die Diebe sollen dabei auf die sogenannte Cold Wallet Zugriff gehabt haben. Dabei handelt es sich um Wallets ohne Internetverbindung, in denen eine Plattform das Gros ihrer Bitcoins sichert. In einer Hot Wallet sind hingegen die für den täglichen Handel benötigten Bitcoins zu finden. ...
Microsoft ist seit kurzem dabei, und mittlerweile auch der Time-Verlag. Beide haben in den vergangenen Monaten ihren Kunden einen neuen Zahlungsweg eröffnen: per Bitcoin. Die digitale Währung ist gerade dabei, sich abseits der Nische als alternatives Zahlungsmittel zu etablieren. Und das, obwohl die Kursentwicklung alles andere als optimistisch aussieht. Zahlte man zum Jahreswechsel 2013/2014 zeitweise über tausend US-Dollar für eine Bitcoin, hat das Zahlungsmittel seitdem konstant an Wert verloren. Der aktuelle Kurs liegt bei gut 200 US-Dollar – soviel wie vor dem Boom im November 2013. ...
...Die Konfliktlinie verläuft derzeit zwischen den Bitcoin-Plattformen und den Zentralbanken, die Hong Kong Monetary Authority hatte Bitcoins in der vergangenen Woche als "hochgradig spekulativ" bezeichnet und vor ihrer Verwendung gewarnt. Banken dagegen könnten davon profitieren, wenn sie Bitcoins verwenden, glaubt Jon Matonis. Diese Möglichkeit hatte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG im Januar aufgezeigt, als sie in ihrem Bericht "The changing world of money" sowohl Chancen als auch Risiken für die etablierten Banken beschrieb. "In Afrika haben viele Leute kein Bankkonto", sagte Jon Matonis: "diese Leute werden direkt mit Bitcoins anfangen."
...Anders als bisher lädt Bitcoin Core aber zunächst nur die Header der Blöcke in der Blockchain herunter und validiert diese – ein Download von rund 27 Mbyte. Danach folgt wie üblich der Download der ganzen Blöcke, laut Blockchain.info derzeit rund 29 Gbyte. Da die Blockchain über die Header bereits bekannt ist, könne der Komplett-Download dann von allen Peers des Clients zugleich und damit deutlich schneller erfolgen. Die Entwicklern sprechen von drei Stunden, was natürlich stark abhängig von Rechner und verfügbarer Bandbreite sein dürfte.
Bei Regen, Wind und Wetter, die Blockchain wird immer fetter