3U Zahlen 2008
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.08.09 15:28 | ||||
Eröffnet am: | 01.04.09 14:24 | von: irgendwassti. | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 29.08.09 15:28 | von: irgendwassti. | Leser gesamt: | 13.587 |
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Auffällig im Zusammenhang mit den Zahlen ist eigentlich nur das Vorgehen von Märchenonkel und Hauptabzocker O.Zimmermann bei der Veröffentlichung der Zahlen.
Entgegen den Unsancen hat es keine Veröffentlichung von Vorabzahlen gegeben.
Im Gegenteil, es wurde sogar bis zur letzten Minute nach Börsenschluss mit der Veröffentlichung gewartet.
Anstatt also sich bei der Veröffenbtlichung die jahrelang geübte Praxis einzuhalten, hat Zimmermann sehr deutlich gezeigt was er von seinen Aktionären hält.
Wieder einmal wurde eine Gelegenheit genutzt die Aktionäre maximal zu verarschen und den Markt zu verunsichern.
Eigentlich ist die ganze Bilanz durchzogen vom Gejammere über den zu tiefen Aktienkurs, über die nicht marktgerechte Bewertung und Geplärre über die Finanzkrise. Dass aber genau der jammernde Oberlügner Zimmermann seit drei Jahren durch seine Verhalten, durch seine Lügen und durch seine Täuschungmanöver dafür gesorgt hat, dass es eine maximale Vertrauenskrise des Marktes bei 3U gibt, das wird versucht durch substanzloses Entschuldigunggejammere über irgendwelche externe Faktoren zu überdecken.
Dass nicht einmal mehr versucht wurde mittels einer Begleit-PR die Zahlen schönzulügen, zeigt, dass es abseits des Gejammere über die externen Faktoren kaum noch Substanz gibt Positives vorzutäuschen. Tatsächlich wurde schon ziemlich alle Täuschungsmunition verschossen.
Die Lügen mit den Solarprojekten sind bereits alte Hüte. Welche Lügen bezüglich Beteiligungen (März 2008 oder sogar zeitnah) sollen noch hervorgezaubert werden.
Also hat unser Oberlügner Zimmermann entschieden lieber nichts zu sagen, da jeder Versuch die Zahlen zurechtzubiegen in Wirklichkeit nur eine Bestätigung wäre, dass in der Vergangenheit schamlos gelogen und getäuscht wurde.
oberflächlich betrachtet schaut das Ergebnis beim Festnetz mit 6,5 mio. Ergebnisbeitrag ja noch recht solide aus.
Wenn aber den Sondereffekt Verkauf der US-Tochter herausrechnet, man dann auch noch die Entwicklung des EBITDA übers Jahr anschaut, dann sollte man das Ganze schon ziemlich nachdenklich betrachten.
EBITDA in mio: Q1 1,48 Q2 1,97 Q3 1,92 Q4 0,77 <<???
Innerhalb eines einzigen Quartals dürfen wir also einen Einbruch von fast 2 mio. auf 0,77 mio. zur Kenntnis nehemen. Hier ist exakt das was ich schon immer befürchtet habe eingetreten.
Der Markt hat mit seiner Kursbewertung genau diesen Einbruch vorweggenommen und vorallem die Bewertung des Marktes wird durch das Quartals-Ergebnis bestätigt.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Auswirkungen der Krise, gerade was Konsumverhalten (Telefonieren unterliegt ja im weitesten Sinne ja auch dem Konsumverhalten - vorallem Call by Call ) betrifft, erst in 2009 voll durchschlagen werden, dann kann man sich vorstellen, wie 2009 ausschauen wird, wenn bereits die ersten Vorboten einen Einbruch beim Quartalsergebnis von 60 % zur Folge hatten.
wirklich abenteuerlich wird es aber, wenn man sich die Vergütung, die sich die Vorstände gegrapscht haben, betrachtet.
Hat Freund Schmidt noch 2006 192 k kassiert waren es 2007 bereits satte 284 k. Der saubere Schmidt hat sich also alleine von 2006 auf 2007 50 % Gehaltserhöhung genehmigt.
Oberlügenbaron Zimmermann hatte 2006 kein komplettes Jahr, sodass seine 56 k aus diesem Jahr nicht als Vergleichswert herangezogen werden können. 2007 jedenfalls hat er bereits läppische 306 k kassiert.
Jetzt aber kommt es und jedem soll bewusst sein, diese Nummer wird komplett ohne Netz gezeigt.
Obwohl in den letzten drei Jahren ausser einer Serie von Lügen, außer systematischen Täuschungsmanövern absolut nichts erreicht werden konnte.
Nicht nur dass in dieser Zeit der Aktienkurs um an die 60 %, alleine im Jahr 2008 waren es 47 %, eingebrochen ist. sondern mit der LN-Verkaufsfarce, mit den diversen Lügen bezüglich der Einigung mit den Berufsklägeren, den Millionen, die mithilfe des EX-Ar H.Kestler beisite geschafft wurden, den nie abgeschlossenen Solarprojjekten, den gefälschten Lebenslauf des LN-Vertriebsversagers Appel, den diversen nie eingehalten Beteiligungsankündigunegen .. kurz mit den systematisch Lügen und Täuschungsmanövern des Vorstandes wurde jegliches Vertrauen sowohl des Marktes als auch der Aktionäre verspielt konnte seitens des Vorstandes KEIN EINZIGES erfolgreiches Projekt, außer, dass Aktionärs-Gelder in nicht nachvollziehbare externe Kanäle umgeleitet wurden, als shareholdervaluesteigernde Massnahme präsentiert werden.
Trotzdem haben sich die lügenden täuschenden Vorstände Gehaltssteigerungen von über 120 % (Zimmerman) bzw. 140 % (Schmidt) genehmigt.
Schmidt hat 2008 680 k kassiert, während O.Zimmermann sich 660 k in die Tasche geschoben hat.
Alleine diese Sauerei sollte ausreichen, dass man diesen Abzockeren ein für alle mal klar macht, dass ihre Hände in den Geldtaschen von 3U nichts mehr verloren haben. Alleine das sollte ausreichen um nicht bis zur nächsten HV zu warten, bis man den Herrn klar macht, dass sie endgültig ausgespielt haben.
Wenn seitens der Aufsichtsbehörde gegen die Betrüger Gauner und Abzocker in Vorstandsetagen nichts unternommen wird, dann haben die betrogenen Aktionäre das gute Recht selbst aktiv zu werden.
wirklich gruselig schaut es aber bei LN aus.
Während hier versucht wird eine positive Entwicklung herbeizuschreiben, schaut es in realen Zahlen ganz anders aus.
Vorallem bestätigen die Zahlen exakt das, was ich hier schon immer in die Diskussion geworfen habe.
Mit der HELD-FFOR-Sale-Farce wurde nur Bilanzkosmetik betrieben und man hat gegenüber den Aktionären 18 Monate lang die dramatische Entwicklung bei LN vertuscht.
Hier eine Entwicklung des EBITDA in mio. vor und nach der HELD-FOR-Sale-Farce.
2006: Q1 2,4 Q2 2,33 Q3 1,77 Q4 1,76
2007: Q1 1,89 Q2 2,72 ab Q3 Start der HELD-FOR-Sale-Verarsche
2008: Q1 0,83 Q2 1,25 Q3 1,04 Q4 0,98
Während der Zeit der angeblichen LN-Verkaufsverarsche ist also das EBITDA von 2,72 mio. auf durchschnittlich 1,0 mio. eingebrochen.
Während also den Akktionären suggeriert wurde, dass man für LN 100 mio. als VK-Preis erzeilen könnte ist in Wirklichkeit die Entwicklung derartig dramatisch negativ verlaufen, dass unabhängig von irgendwelchen Krisen LN überhaupt NIE sinnvoll verkaufbar war. Die ganze Farce war vom 1. Tag an ein einziges Täuschungsmanöver des Vorstandes und eine miese Vertuschungsaktion in Richtung der Aktionäre und des Marktes.
Wie dramatisch die Situation bei LN tatsächlich ist zeigt der Segmentbericht auf Seite 81 des Jahresabschlussberichtes.
Ohne die Netzabschreibungen wurde bei LN ein Minus von 7,235 mio. erwirtschaftet.
Und das bei gerade mal 35 mio. Umsatz. Das entspricht einer Verlustquote von 20 %.
Interessant ist, dass einem Rohertrag von 1,376 mio. Vertriebskosten von 3,8 mio. gegenüberstehen.
Mit anderen Worten für jeden umgesetzten Tausender sind 73 € mehr an Vertriebskosten angefallen als an Rohertrag erwirtschaftet worden ist.Jeder Tausender, der NICHT umgesetzt wurde hat somit eine Ersparnis an Vertriebskosten von 73 € erbracht. Von den 5 Mio. an Verwaltungskosten und ähnlichem Kleinkram gar nicht zu reden.
Bei diesen Zahlen wird auch verständlich warum Lügenbaron Zimmermann LN aus der Bilanz eliminiert haben möchte. Mit LN in der Bilanz kann einfach nicht gelogen und getäuscht werden, dazu sprechen die Zahlen einfach eine zu deutliche Sprache.
Jeder Aktionär müßte eigentlich beten, dass 3U einen Dummen findet, der LN geschenkt nehmen würde.
Auf Seite 26 z.B kann nachgelesen werden, dass der Rückgang der Cashposition von 3U durch Tilgung von Verbindlickeiten der LN verursacht wurde.
Auch das zeigt deutlich, dass LN nicht in der Lage ist seine Verbindlichkeiten zu bedienen, sondern dass die Rücklagen der Mutter dafür herangezogen werden müssen.
Umgekehrt muss 3U sogar Verbindlichkeiten von LN tilgen, da ansonsten die Insolvenz durch Überschuldung droht.
Wurde das Jahr 2008 bei LN noch mit einer Assetbewertung von über 50 mio. gestartet, weist LN aktuell gerade noch Assets von 35 mio. auf. Würde also 3U nicht aus seiner Tasche die Schulden von LN bezahlen, wären inzwischen die Schulden bereits höher als der Wert der Assets.
Aber schön, dass Lügenbaron Zimmermann die LN-Verkaufsfarce initiieren konnte und den Aktionären fast zwei Jahre lang vorgegaukelt hat, dass man LN für 100 mio. verkaufen könne.
In Realität ist LN praktisch pleite, absolut unverkäuflich und droht sogar 3U mit in den Abgrund zu reissen. Solange jedenfalls 3U für die Verbindlichkeiten von LN haftbar gemacht werden kann solange ist die Cashposition praktisch nichts wert, da sie gerade mal die Verbindlichkeiten von LN abdeckt.
Soviel zum Märchen 3U wäre unterbewertet, da alleine die Cashposition 0,7 € pro Aktie wert wäre.
Übrigens die gesamten Verbindlichkeiten und verpflichtenden Rückstellungen der 3U, inkl. LN, belaufen sich auf 47 mio. €., machen also etwas mehr als 1 € pro Aktie aus.Auch das ein Hinweis, wie lächerlich die Argumentation UNTERBEWERTUNG wegen der Cashposition tatsächlich ist.
kleine Korrektur zu Beitrag Nr. 3:
...den gefälschten Lebenslauf des LN-Vertriebsversagers Appel,
Der LN-Vertriebsversager heißt nicht Appel sondern fiel als APFEL nicht weit vom Informatek-AG-Betrugs-Baum !
oder war es doch der Informatec-AG-Betrugs-Baum ?
siehe dazu auch #10 hier
http://forum.finanzen.net/forum/...en_des_3U_Vostandes-t341053?page=0
"Ziffer 3.8: Die D&O-Versicherung der Gesellschaft enthält keinen Selbstbehalt. Die 3U HOLDING AG ist diesbezüglich der Ansicht, dass die Verantwortung und Motivation, mit denen die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der Gesellschaft ihre Aufgaben wahrnehmen, durch einen solchen Selbstbehalt nicht verbessert werden können."
Wenn man sich die Abweichungen ansieht, dann wird ziemlich offensichtlich, dass sich die Vorstände von vorne herein eine Art Persilschein für schädigende Aktivitäten ausstellen haben lassen. Die Vorstaände können im Rahmen ihrer Vorstandstätigkeit nach Lust und Laune Lügen und Betrügen, ohne dass sie dafür persönlich geradezustehen haben, solange es zu keinen strafrechtlichen Verurteilungen kommt.
Durch Selbstbehalt eine Motivation zu schaffen sich an Gesetze und Bestimmungen zu halten ist also nicht notwendig. Den Vorstandsversagern für dreijähriges Pauschal-Versagen bei der Umsetzung der Ankündigungen hunderte von k an Aktionärsgeldern in den Rachen zu werfen, scheint für den Aufsichtsrat aber angemessen zu sein.
Wie bereits zu Zeiten des EX-AR H.Kestler, scheint sich auch der aktuelle Aufsichtsrat eine reiner Erüllungsgehilfe der abzockenden Vorstände zu sehen und, dürfte, wenn man sich die Geschäftsbeziehungen der jeweiligen Sozietäten an denen die ARs beteiligt sind, mit 3U und seinen Töchtern ansieht, ausschließlich daran interessiert zu sein, sich ebenfalls ein großes Stück des 3U Kuchens auf Kosten der Aktionäre abschneiden zu können.
Von einem AR, der seinen Verpflichtungen nachkommt, hätte man erwarten können, dass
1.) hinterfragt wird, warum bei allen Plänen und Ankündigungen die keinerlei Erfolge erzielt werden konnte, ja noch schlimmer, da in einigen Fällen belagbar ist, dass vom Vorstand vorsätzlich die Unwahrheit gesagt wurde wäre der AR eigentlich verpflichtet diese Vergehen entsprechend zu sanktionieren, anstatt kommentarlos jeder Sauerei des Vorstandes einfach zuzustimmen..
2.) Wäre der AR verpflichtet, im Angesicht des kollektiven Versagens des Vorstandes bei praktisch allen Vorhaben der letzten drei Jahre, die Abzocke mit den exorbitanten Gehaltserhöhungen unverzüglich zu stoppen.
Diese Vorstände sind vom AR zur Rechenschaft zu ziehen und nicht durch hunderte von k an zusätzlicher Vergütung zu belohenen.
Unterstellt man die prinzipielle Funktionsfähigkeit der 3U ohne LN, wird klar dass eine Liquidierung der LN der einzige Ausweg ist um dem Vorstand in 2009/2010 noch Bezüge zu ermöglichen. Aufgrund der relativ geringen Umsätze von ca. 34Mio p.a. sollte bei Kündigung von wichtigen Verträgen schnell der Cashflow kollabieren, durch Neuakquise ist ja angesichts der Vertriebskosten nichts mehr zu erwarten. Immer dran denken: Im Festnetzgeschäft lebt man von Verträgen auf Basis Dauerschuldverhältnis, d.h. fixe Laufzeit und danach Verlängerung oder Kündigung. Und ob die 34Mio Umsatz echt sind, daran besteht m.E. Zweifel. Stichwort: Inter-Company-Revenues...
LN hat Schulden von 32,8 mio. €.
Im Falle einer Liquidation von LN müsste 3U diese Schulden übernehmen, womit praktisch der gesamte Cashbestand im LN-Loch verschwinden würde.
Die aktuelle Bilanz zeigt nur sehr deutlich in welchem Ausmass O.Zimmermann die Aktionäre und die Öffentlichkeit in den letzten Jahren belogen und getäuscht hat.
Um so unverständlicher ist es, dass das derartig stillschweigend hingenbommen und als eine Art Ereignis, von höherer Gewalt ausgelöst, zur Kenntniss genommen wird.
Im Falle der Lügen und Täuschungsmanöver müßte es spätenstens nach dieser Bilanz, einen Sturm der Entrüstung in Richtung der Aufsichtsbehörden, in Richtung der Medien und in Richtung der Konzernzentrale und auch in der Richtung der Lügner selbst geben.
Gerade durch die Sensibilisierung durch Fälle wie Madoff oder auch AMIS in Ösiland muß es schön langsam möglich sein die Betrüger in den Vorstandetagen zur Rechenschaft ziehen zu können und zwar bevor der maximale Schaden eingetreten ist. Gerade diese merkwürdigen Entschuldigungen, dass die Aufsicht der Behörden versagt hätte, kannn ja wohl nicht mehr akzeptiert werden, dazu ist dieser der Hut bereits zu alt.
Die BAFIN jedenfalls wird zu erklären haben warum sie seit Jahren im Fall 3U nichts unternimmt, obwohl sie seit 2006 über die Machenschaften des Vorstandes informiert ist.
Mit der 2008er Bilanz kann jedenfalls eindeutig bewiesen werden in welchem Ausmass der Vorstand im Falle der LN-Verkaufsfarce gelogen und betrogen hat.
Die Belege für viele anderen Lügen sind im Nachbarthread 'Lügen des 3U-Vorstandes' angeführt.
Hier ist jedenfalls Eigeninitiative jedes einzelnen Aktionärs gefragt.
Der Druck in Richtung Behörden muss erhöht werden,
wann immer möglich sollen die Machenschaften von Zimmermann un Co öffentlich gemacht werden
und alle Lügenbarione und Abzocker sollen wissen, dass jeder betrogene und belogene Aktionär um ihre Verantwortung weis und bereit ist Schritte zu unternehmen um sie dafür zur Verantwortung zu ziehen.
wichtig ist nur, dass jedem einzelnen bewußt wird, dass es auf jeden einzelnen ankommt. Wenn sich alle zurücklehnen und darauf warten, dass irgendwer etwas unternimmt, dann passiert genau das mit dem die Lügner und Betrüger in den Vorstandsetagen kalkulieren.
SIE KOMMEN UNGESCHOREN DAVON, weil vor lauter warten auf den anderen niemand was unternimmt.
ALLE MÜSSEN WAS UNTERNEHMEN, NUR DANN SIND LÜGNER UND ABZOCKER WIE O.ZIMMERMANN AUCH FÄLLIG.
Nur dann kann verhindert werden, dass sie mit dem Geld, dass sie den Aktionären abgenommen haben davonkommen und sich und ihren Familien ein schönes Leben in unverdientem Luxus gönnen.
Also auf SIE mit Gebrüll
und das aus allen Richtungen und in alle denkbaren Richtungen.
nicht ein einziger Marktschreier quer durch alle Boards hat sich zu den Zahlen geäußert.
Nicht ein Wort zur Situation von LN von den Markschreiern.
Zur Abzocke mit den beinahe 700 k Vergütung der Vorstandslügner kein einziger Kommentar.
Nichts zeigt deutlicher von welcher Qualität, von welcher inhaltlichen Relevanz, die Beiträge der Stimmungsmacher sind.
die ganze 3U-Abzocke darstellt, zeigt alleine das Faktum, dass die Rechtsanwaltssozietät des EX-AR Kestler immer noch 163 k an Beratungsleistungen für 3U von 3U kassiert.
Seit Jahren ist nicht nachvollziehbar für welche Aktiviäten diese hohen Vergütungen an H.Kestler erfolgen.
Nicht nachvollziehbar ist auch die hohe Vollatilität dieser Vergütungen, die sich zu Zeiten, als der saubere Herr Kestler (siehe diesbezüglich auch die Dokumentation im Vorstandslügenthreat) noch Aufsichtsratsvorsitzender bei 3U war, zeitweise sogar jenseits der Millionengrenze bewegt haben.
Vergütungen an einen Aufsichtsrat in Millionenhöhe sind einfach als sittenwidrig einzustufen, wenn man bedenkt das selbiger Aufsichtsrat die ordnungsgemäße Gebarung dieser Vergütung an ihn selbst zu prüfen hatte.
Dass aber an diesen sauberen Herrn auch nach seinem Ausscheiden als AR immer noch hohe Zahlungen geleistet werden, ohne dass jemals nachvollziehbar wird welche Gegenleistung dafür erbracht wird, ist ein Zeichen, dass der betrugserfahrene H.Kestler immer noch massiv bei der 3U-Abzocke mitmischt.
Immerhin hat er ja als AR des DD direkten Einfluss auf kursbeeinflussende Maßnahmen, die vom DD unternommen werden.
Ist also H.Kestler jene Strippenzieher, der in Absprache mit dem Vorstand die Tradingaktivitäten bei 3U organisiert ?
Der Vorstand sorgt dafür, dass der Kurs volatil bleibt während der EX-AR dafür sorgt, dass eine Gruppe von Tradern zum richtigen Zeitpunkt kauft bzw. verkauft.
Und dafür werden dann noch Gelder der abgezockten 3U-Aktionäre als Beratungshonorar an den betrugserfahrenen sauberen H.Kestler bezahlt.
Wie bereits mehrmals von mir erwähnt, darf bei der rechtlichen Aufarbeitung der ganzen 3U-Geschichte auf den EX-AR H.Kestler nicht vergessen werden. Hat selbiger ja bereits beim Betrug in Halle in den neunziger Jahren bewiesen, wie skrupellos er zu agieren bereit ist (die entsprechenden Berichte sind im Vorstandslügenthread als Link verfügbar).
Der war als aktiver AR eine der Hauptfiguren über den Aktionärsgelder in dunkle/private Kanäle umgeleitet wurden und, wie der aktuelle Bericht beweist, ist er diesbezüglich immer noch massivst bei 3U aktiv.
scheinen die Vorbilder der 3U-Abzocker zu sein.
Offensichtlich glauben diese Kreaturen, dass sie sich im Windschatten der Oberliga der Abzocker ungestraft aus der Kasse von 3U bedienen können.
Gerade das zeigt, dass die künstliche Aufregeung der Politik über derartiges Verhalten vollkommen fehlplatziert ist.
Ist doch gerade die Poltitik dafür verantwortlich, dass überhaupt erst ein Klima entdstanden ist, dass Betrüger in Vorstandsetagen der Meinung sind außererhalb jeder Rechtsordnung vollkommen abgehoben und realitätsfremd agieren zu können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Wenn die staatlichen Aufsichtsbehörden über Jahre einfach zusehen wie rechtliche Bestimmungen ignoriert werden, wie sich Lüpgner und Betrüger ungestraft an der Börse auf Kosten der Kleinaktionäre bedienen dürfen, dann ist es nicht glaubwürdig wenn sich die Politik plötzlich über derartige Auswüchse echauffiert.
Niemand braucht Merkel's und Steinbrücks's, die sich künstlich aufregen.
Niemand braucht die Hinweise, dass derartiges Verhalten schädlich, widerwärtig mies usw. ist.. Im Gegensatz zu den Merkels und Steinbrücks können nämlich viele den Schaden in ihrem eigenen Depot sehen.
Von den Merkesl und Steinbrücks sind Antworten gefragt.
Antworten warum Behörden wie die BAFIN nicht aktiv werden. Warum ein O.Zimmermann trotz erdrückender Belege über systematische Lügen und Täuschungsmanövern seit Jahren von den Behörden nicht zur Verantwortung gezogen wird.
Nicht medienwirksame Krokodilstränen sind gefragt, handeln wäre angesagt.
Für das System, welches die FUNKES und ZUMWINKELS repräsentieren und das sich die Abzocker der 2. und 3.Reihe zum Vorbild genommen haben ist zum großen Teil die Inaktivität der Behörden verantwortlich. Jene Behörden, an deren Strippen die Politik so gerne zieht. Offensichtlich ist es wichtiger Günstlinge und Parteigänger zu schützen als dafür zu sorgen dass Recht auch RECHT bleibt, solange die Zeche vom kleinen Mann zu berappen ist.
Jetzt weil die Machenschaften der Abzocker negative Auswirkungn in Richtung der verantwortlichen Politiker zu werfen beginnen, fällt denen plötzlich auf wie schändlich dieses Treiben ist. Dass sich, siehe das Beispiel 3U, in den weniger im Fokus der Aufmerksamkeit stehenden Börsensegmenten, diese schändlichen Machenschaften schon seit Jahren breit gemacht haben, wurde seit Jahren einfach ignoriert.
sowohl die Politik als auch die Öffentlichkeit in Richtung der Gauner, Betrüger und Abzocker in den Vorstandsetagen ausgesprochen sensibilisiert.Man sollte daher alle Möglichkeiten nutzten um auf die Machenschaften des Vorstandes von 3U aufmerksam zu machen.Man sollte auch dien Druck auf die BAFIN erhöhen einmal klar zu stellen was sie unter
Zu den Marktmanipulationen zählen:
unrichtige oder irreführende Angaben über bewertungserheblicheUmstände;
das rechtswidrige Verschweigen bewertungserheblicherUmstände Geschäfte und Aufträge, die· geeignet sind, irreführende Signale für Angebot, Nachfrageoder den Börsenpreis zu geben oder die· ein künstliches Preisniveau herbeiführen sowie sonstige Täuschungshandlungen, die geeignet sind, auf denBörsenpreis eines Finanzinstrumentes einzuwirken.
Manipulationshandlungen können Ordnungswidrigkeiten oder Straftatensein. Das hängt davon ab, ob die Manipulationshandlung den Börsenpreistatsächlich beeinflusst hat.
verstehen.
Warum ein O.Zimmermann seit Jahren systematisch und sehr gezielt vollkommen ungehindert genau jene manipulativen Aktionen setzen darf, die angeblich verboten sind, ohne dass seitens den Behörden die notwendigen Schritte zum Schutz der kleinen Aktionäre gesetzt werden, bzw, O.Zimmermann und seine Vorstandkollegen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Genau diese Fragen sollten neben den Machenschaften des Vorstandes in Richtung der Behörden, der Politik und der Medien aufs Tapet gebracht werden.
schon was vernünftiges mit dem Eigenkapital machen. Oder auch nicht.
Der einzige Trost ist mein gutes Bauchgefühl letzten Dezember, als ich in letzter Minute noch bei Ifx eingestiegen bin.
Oder soll hier einfach wichtigtuerisch mitgeteilt werden wie erfolgreich der Schreiberling an der Börse agiert. Das wird ja erst dann so besonders schön, wenn man damit entsprechend prahlend um Anerkennung heischt. Die Erfahrung jedenfalls lehrt, dass derartige Anbiederung über behauptete Erfolge in der Regel das einzige Erfolgserlebnis der nach Anerkennung Lechzenden ist.
aus Ende Juli 2008 nochmals zu Gemüte führt, dann drängen sich schon einige parallelen zur LN-Verkaufsfarce auf.
Da bereits erkennbar war, dass die Verkaufsfarce nicht mehr lange aufrecht erhalten werden kann, hat die Lügenbande eine neue Geschichte gebraucht um die Aktionäre an der Nase herumzuführen.
Mit den Solarprojekten hat man offensichtlich versucht drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
1.) Vor der HV Stimmung zu machen
2.) Eine Karotte hochzuhalten um die Aktionäre bei der Stange zu halten
3.) Den Weg aufzubereiten um über diese Projektgesellschaft Gelder von 3U in andere Kanäle umzuschichten.
Wenn man sich die Reaktion der Aktionhäre anschaut so sind die Punkte 1 und 2 voll aufgegangen. Der Gorßteil der Kleinaktionäre hat sich genau wie beabsichtigt an der Nase herumführen lassen. Dazu haben natürlich die Stimmungsmacher quer durch die Boards auch ihr Schärflein beigetragen. Zu glauben, dass einige dieser Stimmungsmacher das ohne Gegenleistung von den Hauptprofiteuren (dem Lügenvorstand) tun gehört unter das Kapitel NAIVITÄT in reinster Form eingeordnet. Da greifen Öffenbtlichkeitsarbeit des Lügenvorstandes und Stimmungsmache durch angebliche Aktionäre wunderbar ineinander.
Nachdem aber im Laufe der Zeit der Unmut über die Lügen des Vorstandes zu eine Vielzahl an Beschwerden geführt hat und gleichzeitig bereits im August 2008 bekannt geworden ist, dass es sich bei den angeblichen (nein diesmals nicht POTENTEN, sondern) KOMPETENTEN Partner in Wirklichkeit um persönliche Freunde der Vorstände handelt, hat man sich über Punkt 3 nicht mehr drübergetraut. Die Gefahr, dass, nach dem wachsenden Unmut und der wachsenden Zahl kritischer Beobachter der Vorgänge, über jeden EURO, der unter dem Titel Solarprojekte in Richtung der Vorstandsfreunde abgezweigt werden würde, genauestens Rechenschaft abgelegt werden muss, war der Lügenbande offensichtlich zu groß. Man hat daher beschlossen das Thema sanft entschlafen zu lassen, während man sich unter dem Titel BETEILIGUNGPRÜFUNG durch externe Partner und durch Vergütungszuschschläge für die Vorstände von bis 150 % auf beinahe 700 k Jahressalär an den Geldern der Aktionäre großzügigst bedient hat.
Anstatt der kolportierten 5 mio., die man über die Freunde unter dem Titel Solarprojekte abzweigen wollte, hat man sich also lieber durch den direkten Griff in die 3U-Kasse schamlos auf Kosten der Aktionäre bereichert.
so absolut nichts passiert sollte auch nicht besonders überraschen.
Die Ankündigung, dass ZEITNAH Beteiligungen eingangagen werden würden, ist jetzt auch schon wieder 4 Monate alt. Ein Zeichen wie relativ NÄHE sein kann.
Beim Griff in die Kasse um sich schnell mal 700 k an Jahressalär zu gönnen, war dem Vorstand das Hemd jedenfalls NÄHER als der Rock und vorallem im Gegensatz zu irgendwelchen ZEITNAHEN Ankündigungen, die NIE Realität werden, ist man da lieber ohne irgendwelche Ankündigungen unverzüglich aktiv geworden.
Bei deratig sittenwidrigen Verhalten des Vorstandes, wird nachvollziehbar, warum das kostbare Cash nicht für irgendwelche Beteiligungen verwendet wird.
Ist doch ein Griff in die Kasse nur dann erfolgreich, wenn die Kasse auch ausreichend gefüllt ist. Wenn aber das Geld in echten Beteiligungen gebunden ist, dann wird es für den Vorstand ungleich schwieriger direkt in die Kasse zu greifen oder über Scheingeschäfte (siehe Millionengschäfte mit dem EX-AR) große Geldbeträge in dunkle Kanäle umzuleiten.
in diversen Boards angesagt ?
Da wird jetzt wieder so getan als hätte 3U keine Schulden, als wäre LN ein profitables Unternehmen usw..
Nur wie steht's im Quartalsbericht als Begründung, warum der Cashbestand um 5 mio. auf 30 mio. zurückgegangen ist !!!
Auch im 1.Quartal wurden Tilgungsleistungen auf Kredit- und Leasingverbindlichkeiten der LambdaNet in der Höhe von TEUR 3.491 getätigt.
Was sagt uns das ? LN ist nicht in der Lage seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. 3U muß mit seinem Cashpolster für die Verbindlichkeiten von LN geradestehen.
Solange es so ist, dass die Verbindlichkeiten der LN den Cashbestand von 3U übersteigen, solange ist auch klar, dass der Cashbestand von der Börse nicht bewertet werden wird.
Immerhin ist selbiger während der letzten zwei Jahre von 40 mio. auf 30 mio. zurückgegangen. Und der größte Teil davon mußte für die Schuldentilgung der LN aufgewendet werden.
Ohne Zustimmung des AR hätte sich der Vorstand die exorbitante Gehaltserhöhung um bis zu 150 % nicht genehmigen können. Könnte durchaus sein, dass ein Grund dass der AR einem derartigen Mittelabfluss deshalb zugestimmmt hat, weil es Interesse an einer Schwächung der finanziellen Position von 3U vorhanden ist.
Stellt sich noch die Frage ob es zusätzliche Nebenabsprachen zwischen Vorstand und AR für die Zustimmung des AR zur Abzocke des Vorstandes zum Nachteil von 3U und den Aktionären gegeben hat...
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