SunHydrogen


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Neuester Beitrag: 02.10.24 22:58
Eröffnet am:17.06.20 08:18von: LupenRainer_.Anzahl Beiträge:11.241
Neuester Beitrag:02.10.24 22:58von: Immerwachs.Leser gesamt:3.678.940
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2880 Postings, 1910 Tage LupenRainer_HättRi.das war auf Twitter zu lesen

 
  
    #4176
2
26.03.21 12:24
https://twitter.com/SunHydrogen/status/1375095814767403011

"Several of North Germany’s largest industrial companies have partnered together in a $1.5bn project which aims to integrate hydrogen into the northwest German coastline..." Via
@h2_view
. #greenhydrogen #cleanenergy #renewables  

1747 Postings, 2706 Tage ArfiHier .... der Inhalt

 
  
    #4177
26.03.21 12:39

15 Postings, 1661 Tage Mannii69Nordwest Deuschland

 
  
    #4178
1
26.03.21 12:41
Enercon sitzt in Aurich (Ostfriesland) !? VW in Emden und Wolfsburg.  Zusätzlich noch die Offshore Anlagen? Windenergie in Kombi mit Wasserstoffproduktion?  Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt....  

1747 Postings, 2706 Tage ArfiMarktfähig ist das Zauberwort

 
  
    #4179
1
26.03.21 12:42
 
Angehängte Grafik:
8e3dddeb-7efe-445b-9553-621c16d9d632.jpeg (verkleinert auf 44%) vergrößern
8e3dddeb-7efe-445b-9553-621c16d9d632.jpeg

773 Postings, 2366 Tage FlorixSieht wie ein Zitat aus...

 
  
    #4180
26.03.21 13:27
...bitte Quelle angeben  

2880 Postings, 1910 Tage LupenRainer_HättRi.Quelle

 
  
    #4181
1
26.03.21 14:11
https://www.h2-view.com/story/...into-the-northwest-german-coastline/

https://twitter.com/SunHydrogen/status/1375095814767403011
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1,5-Milliarden-Dollar-Pläne zur Integration von Wasserstoff an der nordwestdeutschen Küste enthüllt
Von Georg Heynes
am 24. Mär, 2021

Sponsorenprofil AVL List GmbH AVL List GmbH - Offizieller Sponsor des H2 View's Mobility Content
Mehrere der größten Industrieunternehmen Norddeutschlands haben sich in einem 1,5-Milliarden-Dollar-Projekt zusammengeschlossen, das die Integration von Wasserstoff an der nordwestdeutschen Küste zum Ziel hat.

Unter dem Namen Clean Hydrogen Coastline wollen die Partner bis 2026 eine Kapazität von bis zu 400MW für die Elektrolyse mit entsprechender Speicherung von Wasserstoff in das Energienetz integrieren.

An dem Projekt sind Unternehmen aus der gesamten deutschen Wasserstoff-Netzkette beteiligt, so dass jeder seine eigene Verantwortung hat, um die erfolgreiche Einbindung des Wasserstoffs in die Region zu gewährleisten.

EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler sagte: "In Norddeutschland - der Windkraftregion - haben wir die besten Voraussetzungen, um Wasserstoff als integralen Bestandteil des Energiesystems zu integrieren und den Grundstein für eine europäische Wasserstoffwirtschaft zu legen."

"Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie hat die Bundesregierung die Bedeutung dieses Energieträgers und Rohstoffs deutlich gemacht."

"Um Wasserstoff in großem Maßstab zu marktfähigen Preisen nutzen zu können, müssen nun industrielle Großprojekte folgen."

Die Grundlage des Projekts ist die Erzeugung von grünem Wasserstoff, der in den Rest Europas exportiert werden soll, um einen Beitrag zur wachsenden europäischen Wasserstoffwirtschaft mit einem verstärkten Fokus auf die industrielle Anwendung zu leisten.

Lesen Sie mehr: European Hydrogen Backbone: Wie eine eigene Wasserstoff-Infrastruktur geschaffen werden kann

Die industriellen Stahlkapazitäten in Bremen, die von ArcelorMittal Bremen dominiert werden, bieten ein Potenzial zur Dekarbonisierung der Industrien in der Region und zeigen darüber hinaus, wie effektiv grüner Wasserstoff für die stahlerzeugende Industrie sein kann.

Reiner Blascheck, CEO von ArcelorMittal Bremen, erklärte: "Wir haben den Transformationsprozess begonnen, indem wir den Technologiewechsel vorbereitet haben, um grünen Wasserstoff in der Produktion einzusetzen."

"Dazu brauchen wir eine funktionierende Versorgung mit Wasserstoff zu wirtschaftlichen Kosten, damit wir den Stahlstandort Bremen langfristig wettbewerbsfähig halten können."

Um dies zu unterstützen, plant das Unternehmen, bis 2026 am Standort Bremen eine Eisenerzreduktionsanlage mit einem Elektrolichtbogenofen zu errichten. Damit sollen schätzungsweise 1,5 Millionen Tonnen Rohstahl mit deutlich geringerem CO2-Ausstoß produziert werden.

Zusätzlich zu diesem Faktor wird auch der Transportsektor eine große Rolle bei der Integration von Wasserstoff in der Region spielen. Der Konzern hofft, von der wachsenden technologischen Kapazität von Brennstoffzellen zu profitieren, indem er angibt, dass Brennstoffzellenfahrzeuge so schnell wie möglich auf die Straße gebracht werden müssen.

Lesen Sie mehr: Brennstoffzellen-Busflotte und unterstützende Infrastruktur in Deutschland enthüllt

Dafür spricht auch Patrick Hermanspann, CEO der FAUN Gruppe: "Wir haben bereits umfangreiche Erfahrungen in der Ausstattung von Sammelfahrzeugen mit Brennstoffzellensystemen. Eine Übertragung auf andere Nutzfahrzeuge und den Güterverkehr ist daher unser erklärtes Ziel - für klimaneutrales Trucking. Hier gilt es, ausreichende Produktionskapazitäten zu schaffen."

Im Rahmen des Projekts Clean Hydrogen Coastline will FAUN die Produktion ausbauen, um bis 2026 insgesamt 12.000 Fahrzeuge in Betrieb zu nehmen.

FUAN und EWE wollen dies gemeinsam durch die Einführung eines flächendeckenden Wasserstofftankstellennetzes unterstützen.

Lesen Sie mehr: 12 Days of Content: H2 MOBILITY Deutschland

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"Die Kombination aus Fahrzeugen und dezentraler H2-Versorgung bietet den Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket und das muss das Ziel sein", so Hermanspann weiter.

Wasserstoff müsse intelligent in das bestehende Energienetz und die Infrastruktur eingefügt werden, heißt es in dem Projekt, das die systemschonende Integration von Elektrolyseanlagen vorsieht.

Auf diese Weise soll der Nordwesten Deutschlands Zugang zu grünem Wasserstoff erhalten.

Tim Meyerjürgens, Geschäftsführer von TenneT, sagte: "Geeignete Standorte sind im Nordwesten Deutschlands bereits heute identifiziert worden. Mit dem Anschluss weiterer erneuerbarer Energien, insbesondere im Offshore-Bereich, steigt das Potenzial für weitere Wasserstoffanlagen."

Jens Schumann, Geschäftsführer von Gasunie Deutschland Transport Services, verweist auf die mögliche Verknüpfung mit dem HyPerLink-Projekt: "Das HyPerLink-Projekt ist eng mit dem Clean Hydrogen Coastline-Projekt verknüpft und wird als wichtiger Teil des europäischen Backbones eine Verbindung zwischen den Niederlanden, Deutschland und Dänemark schaffen."

Es ist auch geplant, grünen Wasserstoff in der Region sowohl zu produzieren als auch zu speichern, um den Export zu unterstützen und die Einnahmen des Projekts zu steigern.

In der ersten Phase der Entwicklung wird der Standort Bremen 200MW produzieren, der Speicherstandort liegt 20km entfernt in Huntorf, Wesermarsch.

"Mit dem Bau eines großen Elektrolyseurs am swb-Kraftwerk in Mittelbüren leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einer CO2-freien Industrie. Damit wird Bremen zu einem Kickstarter in der europäischen Wasserstoffwirtschaft", sagte der swb-Vorstandsvorsitzende Dr. Torsten Köhne.

Alle Partner der Clean Hydrogen Coastline sind sich einig, dass für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, wobei die Finanzierung für die frühe Phase des Vorhabens entscheidend ist.

Durch die bestehende Kooperation zwischen den deutschen und niederländischen Partnern kann das Projekt zu einem wichtigen Bestandteil einer europäischen Wasserstoffwirtschaft werden. Insgesamt soll das Projekt Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar für die Wasserstofftechnologie auslösen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

1747 Postings, 2706 Tage ArfiFlorix

 
  
    #4182
26.03.21 14:21
Mein Text Ausschnitt findest du im Link.  

1969 Postings, 2734 Tage Cashbackja, toll aber...

 
  
    #4183
26.03.21 14:33
"EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler sagte: "In Norddeutschland - der Windkraftregion - haben wir die besten Voraussetzungen, um Wasserstoff als integralen Bestandteil des Energiesystems zu integrieren und den Grundstein für eine europäische Wasserstoffwirtschaft zu legen."

"Mit dem Bau eines großen Elektrolyseurs am swb-Kraftwerk in Mittelbüren leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einer CO2-freien Industrie. Damit wird Bremen zu einem Kickstarter in der europäischen Wasserstoffwirtschaft", sagte der swb-Vorstandsvorsitzende Dr. Torsten Köhne."


windkraft, als bevorzugte grüne energiequelle...usw.

wo bleibt da sh ?
 

1747 Postings, 2706 Tage ArfiSollte es eine Pipeline....

 
  
    #4184
26.03.21 14:49
zur Verteilung des H2 geben, würden die Betreiber doch das einspeisen von SunHydrogen ihrem Wasserstoff nicht ablehnen. H2 aus Sonne oder Wind ist doch egal woher.

Die Anlage bauen ist die eine Seite. Die Abnahme des Wasserstoff wird im Endeffekt einen Erfolg ausmachen.  

1969 Postings, 2734 Tage Cashbacksolange noch windkraftanlagen abgeschaltet

 
  
    #4185
26.03.21 15:09
werden weil die energie im regelkreis nicht benotigt wird, werden wohl kaum andere erzeugungsanlagen neu angeschaft werden...

https://web.de/magazine/panorama/...nen-euro-fuers-nichtstun-34067732

"Geisterstrom": Regierung gibt viel Geld aus für null Energie

Aber: 3,23 tWh traten im Zeitraum von Januar bis März ihren Weg ins Stromnetz überhaupt nicht an. Wegen überlasteter Netze mussten die Windräder zwangsweise abgeregelt werden, um einen Blackout zu vermeiden. Mit der entgangenen Strommenge ließen sich rund 100.000 Haushalte ein Jahr lang beheizen.

"Man muss die Zahl im Verhältnis zum Gesamtstromverbrauch sehen, der im gesamten Jahr bei knapp 600 tWh liegt. Es handelt sich somit um eine niedrige einstellige Größe", relativiert Energieexperte Wolfram Axthelm. Der Agraringenieur und Betriebswirt ist Geschäftsführer beim Bundesverband WindEnergie (BWE).

Für die Betreiber der Windkraftanlagen bedeutet der abgeregelte Strom dennoch: Geld fürs Nichtstun. Und das nicht zu knapp - 364 Millionen Euro Ausfallvergütungen zahlte die Bundesnetzagentur für stillstehende Rotoren. Im ersten Quartal 2018 waren es 228 Millionen Euro. "2018 war ein außergewöhnlich schwaches Windjahr", erklärt Axthelm den Unterschied zum Vorjahr.  

8791 Postings, 5481 Tage extrachiliHi LupenRainer...

 
  
    #4186
26.03.21 15:26
...#4167, wenn ich's wüsste! Aber ich glaube, wir beide können einfach besser rechnen.

Mich irritieren solche schwammigen, unverbindlichen Aussagen. Ich hätte das schon gerne ein wenig genauer. Ich gehe aber davon aus, dass ihnen das Problem der kurzen Lebenserwartung und der notwendigen Wartung, bzw. Austausches der Kollektoren bewusst ist. Vielleicht haben sie auch noch keine finale Lösung und wollen es deshalb vorläufig erst gar nicht thematisieren.  Aber spätestens, wenn die Musterkollektoren bei Messen oder Verkaufsräumen zum Einsatz kommen, müssen sie Antworten liefern.  

2880 Postings, 1910 Tage LupenRainer_HättRi.Danke extrachili

 
  
    #4187
26.03.21 16:01
Ja, es kommt die Zeit, wo geliefert werden muss. Anfang April erwarte ich genauere Zahlen zu Gen1 (auch wenn auf Gen2 das Hauptaugenmerk gerichtet ist). Dann müssen auch genauere Zahlen folgen zu der Leistung der Pilotanlage.  

1747 Postings, 2706 Tage ArfiCashback

 
  
    #4188
1
26.03.21 16:27
Geld fürs nichts tun.... das ist ja fast wie an der Börse :))))))  

3300 Postings, 3031 Tage michelangelo321Lasst Euch nicht von bezahlten

 
  
    #4189
26.03.21 18:16
Schreiberlingen  verarschen.  Es gibt z.B. in der Karibik  bis zu 9 Sonnenstunden. Auch in den Emiraten sind es 8,7 Stunden aber auch bis zu 10 Stunden möglich.
>>>>Da sieht die Rechnung auf  einmal   gaaaaaanz anders aus,gelle !  

110 Postings, 1808 Tage clean_energy_fanDa sind noch mehr Komponenten...

 
  
    #4190
26.03.21 18:58

110 Postings, 1808 Tage clean_energy_fanDa sind noch mehr Komponenten...

 
  
    #4191
1
26.03.21 19:14
Sorry wieder zu schnell auf die Enter-Taste gedrückt.
Zunächst einmal ein großes Dankeschön an LupenRainer für die guten Beiträge, die für mich das Highlight hier im Forum sind.

Wenn die Kollektoren aufgebaut sind, muss der Wasserstoff noch komprimiert und gespeichert werden.
Es gibt ja auch Überlegungen H2 in Form von Ammoniak transportabel zu machen. Also ist die nachfolgende technische Lösung
des Speicherns von erzeugtem H2 ist auch von der Größe der Anlage abhängig. Eine H2 Anlage für private Häuser sehe ich zum Beispiel noch nicht.
Auch der Einastz an Tankstellen, es wird ja immer mit der Standortunabhängigkeit von HYSR Panels argumentiert, sehe ich momentan nicht,
da bei einer konstanten Belieferung mit H2 eine Tankstelle schon einmal einige Hektar an Kollektoren vorweisen muss, zumal
die Sonnenstunden sich in Deuschland in Grenzen halten.
Das wahrscheinlichste Szenario Meiner Meinung nach sind große Kollektoren-Farmen in heißen sonnenintensiven Gebieten, (vielleicht auch bei den Saudi)

Ds bedeutet aber auch, daß HYSR weniger von den Initiativen in Nord-Europa.Profitieren wird, da hier eher die klassischen Hersteller von Elektrolyseuren zum Zuge kommen werden.
   

110 Postings, 1808 Tage clean_energy_fan.... es sei denn,

 
  
    #4192
26.03.21 19:17
sie können hier Forschungsgelder bekommen, welches schon einmal eine große Entlastung für ein so junges Unternehmen bedeuten
und den Innvaionsstandort Deutschland aufwerten würde :-)  

773 Postings, 2366 Tage FlorixWie bewertet Ihr denn die...

 
  
    #4193
26.03.21 23:06
...Stellungnahmen in der Fachwelt, von der mir persönlich nur eine einzige bekannt ist. Vielleicht wisst Ihr da aber mehr...?  

2280 Postings, 2144 Tage tues@clean_energy

 
  
    #4194
1
27.03.21 00:24
Es gibt ja schon für private Häuser Systheme . Ich empfehle mal nach HPS picea zu schauen.
Wenn man bei Sunhydrogen den Durchbruch schafft, sind PV Anlagen mit Electrolyseur in
Zukunft nur noch die zweit beste Wahl.
Direkt H2 zu erzeugen und zu speichern und per Brennstoffzelle ne Batterie permanent zu versorgen
ist wohl ne gute Möglichkeit.

 

185 Postings, 1344 Tage AndySALol

 
  
    #4195
27.03.21 09:19
Wozu dann Wasserstoff wenn man wieder ne Batterie braucht?  Der Wasserstoff wird ja gerade deswegen als baterrieersatz gesucht weil jeder antrieb Strom braucht. Es gibt ja kein Wasserstoff Motor. Du hast das Prinzip nicht verstanden....  Es geht wirklich nur darum ob wir in Zukunft Batterien oder wasserstoff/brennzellen haben..  

30 Postings, 1349 Tage FreakoAndy

 
  
    #4196
1
27.03.21 09:42
Ich glaube du hast auch einiges nicht verstanden...  

1747 Postings, 2706 Tage ArfiAndy

 
  
    #4197
27.03.21 09:53
Wie wird denn Wasserstoff in Energy umgewandelt. Du musst dich mehr belesen sonst blamierst du dich mit deinem LOL immer mehr. Peinlich, peinlich
 
Angehängte Grafik:
c9b4b3cc-637a-42a1-a17d-3a11ac4d34bd.jpeg (verkleinert auf 37%) vergrößern
c9b4b3cc-637a-42a1-a17d-3a11ac4d34bd.jpeg

8791 Postings, 5481 Tage extrachili@Andy...

 
  
    #4198
1
27.03.21 10:00
...das Gegenteil ist der Fall.
Z.B. ein E-LKW wiegt 7 Tonnen mehr, als ein vergleichbarer konventioneller LKW, weil die Batterien extrem viel Gewicht haben und immer mit an Bord verbleiben bleiben. Das bedeutet einen deutlich höheren Energieaufwand und eine geringere Zuladung von 7 Tonnen, wegen des zulässigen Gesamtgewichts. Des weiteren benötigen Batterien eine lange Ladezeit, was eine lange Standzeit für den LKW bedeuten würde.
Bei einem Brennstoffzellen LKW hast Du nur eine relativ kleine Hochleistungs-Batterie als Zwischenspeicher. Die Betankung mit H2 verläuft schnell, ähnlich wie bei einem Diesel-LKW, so dass keine außerordentlichen Standzeiten entstehen. Auch das Gewicht entspricht einem Diesel-LKW.
Somit hat man alle Vorteile eines konventionellen LKW, der dafür nahezu emissionsfrei unterwegs ist.
Die Vorteile liegen nicht nur im geringeren Gesamtgewicht, sondern auch im größeren Stauraum, was vor allem ein Vorteil bei PKW's ist.

Hier noch ein interessanter Bericht:
https://ecomento.de/2020/02/25/...llen-batterie-hybrid-abgeschlossen/  

569 Postings, 1319 Tage Tradi64Guten morgen in die Gruppe

 
  
    #4199
4
27.03.21 11:03
Wasserstoff wird es in Zukunft an allen Tankstellen geben. Dafür werden eine neue Generation von Verbrennungsmotoren entwickelt. Für PKW, LKW, Flugzeuge und auch Schiffe. Für den Hausgebrauch wird man kleine BHKW (Blockheizkraftwerke) entwickeln, welche zur Zeit noch mit Gas betrieben werden und dann Strom für das Eigenheim, die Stadt, den Betrieb erzeugen. Batterien werden NICHT mehr benötigt, lediglich zum anlassen. Alles was Gas, Erdöl, Benzin, Diesel, Kohle benötigt wird man auf Wasserstoff umstellen können. Solar- und Windkraft wird uns vorerst erhalten bleiben.
Allen ein schönes Wochenende.    

43 Postings, 1571 Tage Mr.iTEs wird...

 
  
    #4200
6
27.03.21 11:05
...langsam spannend !  
Angehängte Grafik:
d9bee7d8-3fc3-4b9c-a52a-05516406bf4f.jpeg (verkleinert auf 26%) vergrößern
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