2G BIO-ENERGIETECHNIK AG Depotperle?
Seite 5 von 21 Neuester Beitrag: 07.11.24 09:34 | ||||
Eröffnet am: | 29.04.09 19:31 | von: MonacoKing | Anzahl Beiträge: | 503 |
Neuester Beitrag: | 07.11.24 09:34 | von: Purdie | Leser gesamt: | 302.254 |
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Das ist doch logisch alles nicht mehr nachzuvollziehen!
Nettovermögen je Aktie: 6,455
Gewinn je Aktie: 1,65
Gewinnwachstum: 31,67%
KGV: 7
Schon unglaublich, bei einem Gewinnwachstum von über 30% beträgt das KGV lächerliche 7
Umsatz, RSI und Monumentum schwach. . .
@tradingasknet
nach meiner Einschätzung liegt es an der Unsicherheit bezüglich 2012 . . . hier heißt es leider abwarten, bis positive News über die Auslangsaktivitäten kommen.
Der sehr heftige Kursrutsch kommt nach m.E. daher, das die Aktie kurz vor einen technischen Kaufsignal stand und hier bestimmt einige Zocker eingestiegen sind mit einen relativ knappen SL und dan sofort draußen waren wie die Aktie leicht gefallen ist, und dann wurden noch ein paar nervös. .wie es halt immer ist. . .
persönlich sich wie bereits geschrieben bei Kursen von ca. 11 Euro den letzten ersichtlichen Aufwärtstrend gebrochen.
Andreas
wenn man den von mir eingestellten Jahreschart ansieht und eine Linie an den beiden unteren Punkten hochzieht kommt man bei ca. 11 Euro an . . das das natürlich schon etwas weit hergeholt ist mag vlt stimmen aber man kann es so ansehen . .
die von dir ausgemachten unterstützungen würde ich genauso sehen.
Andreas
da stimme ich dir vollkommen also mind.!! eine bewertung mit KGV 10 ist hier gerechtfertigt - ich schr mind.
die Bewertung von 2G ist direkt absurd. .
Andreas
Kann aber 2G auch nicht abschließend beurteilen. Ich finde aber, die Bewertung ist nicht ohne Grund so gering, da es halt verschiedene Risien gibt und 2G das Gros der Gewinne in Q4 macht. Das führt gerade in dieser Branche dazu, dass der Markt nicht frühzeitig zukünftige Gewinne einpreist. Ein EPS11 von 1,8 würde ja erst im März/April 2012 gemeldet werden. Da kann man nicht erwarten, dass sowas 15 Monate vorher eingepreist wird. 3-6 Monate ist heutzutage eher normal. Wer also ein Kursziel von 18 € sieht, müsste schon zumindest bis November warten können.
Die Zukunft ist und bleibt immer ungewiss, die ganze Rechnerei bringt einen da auch nicht wirklich weiter. Was als faire Bewertung gilt, das unterliegt eben auch sehr stark der aktuellen Stimmung und den Rechen-Moden. Entscheident ist nach wie vor Angebot und Nachfrage, wer da besser gerechnet oder gerochen hat, das zeigt immer erst der Preis in der Zukunft. Zu anderen Zeiten wäre ein solches Wachstumsunternehmen locker mit einem KGV von 20-30 durchgekommen. Über die "kleine" deutsche Unsicherheit bezüglich 2012 hätte man da nur müde gelächelt.
Bisher hat 2G immer eher positiv überrascht, der Aktionär aht die mal "Grüne Tiefstabler" genannt. Wann die Umsätze gemacht werden ist für mich egal, Hauptsache sie werden gemacht. Mit dem zunehmenden Auslandsgeschäft wird sich diese starke Saisonalität auch legen.
Derzeit beherrscht eben eher Angst die Börse und nicht Fantasie.
Erst Anzeichen das sich dies auch weider endert sind aber schon erkennbar, siehe Facebook ...
Vom Chartbild gesehen, volle Übereinstimmung.
Nur die Nachrichtenlage dürfte etwas different zu der damaligen Asian Bamboo sein.
Die Biogasanlagenbetreiber sind (manchen) Politiker anscheinend ein großer Dorn im Auge. Die Branche wird zur Zeit ziemlich durch den Kakao gezogen (Vermaisung der Landschaft). Gestern war wieder ein Bericht in der Sendung Plusminus zu sehen, in der die Biogasbranche als der Zerstörer der Landschaft dargestellt wurde. Zudem wäre es klimatisch gar nicht so gut die Anlagen zu betreiben da laut dem Bericht im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Anlage Lachgas entweichen würde.
Dieses Argument kann ich nicht beurteilen, bin kein Experte, aber wie es so in den Raum gestellt wurde (ohne näher darauf einzugehen) denke ich daß hier Stimmung gemacht werden soll.
Das einzige positive in der Sendung war daß geäußert wurde Biogasanlagen wären gut geeignet um mit Deponiegas betrieben zu werden.
Es gibt m.M. nach ein sehr starkes politisches Interesse die Förderung sehr schnell und sehr stark zu kappen.
Hier muß erst mal Klarheit her, wie es mit den Förderungen weitergeht.
Oder ein Riesenauftrag aus den USA, der deutlich macht daß die Abnabelung vom deutschen Markt sehr schnell voran geht.
Kann gut möglich sein daß die Kappung der Förderung so extrem ausfällt, daß erst einmal praktisch keine neuen Biogasanlagen in Deutschland gebaut werden.
Daß es den Politikern am Ar... vorbei geht welche Existenzen da in den Ruin getrieben werden hat man ja in der Vergangenheit oft genug gesehen.
Und wie viel die Konzerne in Deutschland zu sagen haben, das hat Shai Agassi am Beispiel der Autoindustrie in einem Interview mit der FAZ am Wochenende auf den Punkt gebracht. Agassi will mit siner Firma" better place Elektroautos" flächendeckend einführen.
Hier also seine Zitate:
"FRAGE: Wann fangen Sie denn in Deutschland an?
ANTWORT: Wir sind uns nicht sicher, ob wir erwünscht sind. Betterplace ist eine sehr kleine Firma. Wir können dorthin gehen, wo die Leute uns einladen. Wir haben so viele Möglichkeiten: Die meisten Länder wollen uns zu sich holen, wenn sie hören, dass wir sie vom Öl unabhängig machen. Denn in den meisten anderen Ländern arbeiten nicht so viele Wähler bei Autokonzernen, die der Kanzlerin sagen: Lassen Sie das.
FRAGE: Haben Sie denn mal mit der Kanzlerin gesprochen?
ANTWORT: Einmal kurz. Aber um sie geht es gar nicht. In Deutschland ist so viel Macht in der Hand von drei Konzernen, nämlich VW, BMW und Daimler - wenn die das nicht wollen, dann können die Politiker kaum anders entscheiden."
Es haben ja seinerzeit Stadtwerke in ganzseitigen Zeitungsanzeigen gegen den "Atomkompromiss" protestiert, weil sie eben schon angefangen hatten, in KWK zu investieren. Ich denk wenn dann liegt eher da der Hund begraben...
Ich muss gestehen ich hab nicht immer so gründlich mitgelesen, denn zuletzt hats wenig Diskussion zu fundamentalem gegeben...war mein Eindruck.
Ich glaub trotzdem, ob 2G groß rauskommt, hängt letztlich nicht davon ab wieviel Mais angepflanzt werden kann, sondern von den Entscheidungen zum System der Energieerzeugung, zukünftig jedenfalls. Also auch wenn Biogas politisch wieder niedergemacht wird, nach dem Vorbild wie zuvor Biodiesel, ist immer noch die Frage ob das nicht einfach mit Erdgas kompensiert wird. Die langfristige Fantasie von 2G hing für mich persönlich nicht entscheidend am Biogas. Ja gut der Markt siehts anders...
(Dass mir die fundamentale Situation reichlich unklar ist, hab ich ja schon gesagt, ich seh sie eben aber auch nicht notwendigerweise negativ)
Hättet ihr halt noch ein bisschen gewartet, ne.
Ist auch deswegen überraschend, weil das Xetra-Orderbuch einen sehr großen Nachfrage-Überhang signalisierte. Also ich war mir so sicher, dass heute auf dem ganz guten Eröffnungskurs noch schön aufgebaut wird...
Weltweiter Ausbau von Energie aus Biomasse erfordert schwierige Abwägungen
Energie aus Pflanzen kann bis zu 20 Prozent des weltweiten Bedarfs an Strom und Wärme im Jahr 2050 decken, davon rund die Hälfte aus Biomasseplantagen – dies aber nur um den Preis einer deutlichen Ausweitung der Anbauflächen zu Lasten der Natur. Das ist Ergebnis einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), „die erstmals das Potenzial und die Risiken der Energiegewinnung aus Biomasseplantagen in einer aufwändigen biogeochemischen Computersimulation ermittelt“, wie der Leitautor Tim Beringer erklärt. Die vom Menschen genutzte Landfläche würde sich je nach Szenario um zehn bis dreißig Prozent gegenüber dem heutigen Wert vergrößern, die nötige Bewässerung könnte sich im Extremfall verdoppeln.
Felder und Weiden für die Erzeugung von Lebensmitteln wurden in den Berechnungen der Wissenschaftler von einer Umwandlung in Plantagen für Energiepflanzen ausgenommen, weil diese Flächen nach Einschätzung der Wissenschaftler zur Ernährung der wachsenden Erdbevölkerung benötigt werden. Diese wird mit großer Wahrscheinlichkeit bis Mitte des Jahrhunderts um zwei Milliarden Menschen wachsen. Ausgenommen wurden zudem Gebiete unberührter Wildnis oder hoher Artenvielfalt sowie jene Wälder und Moore, welche auf natürliche Weise besonders große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid binden. Für die gesamte Erdoberfläche wurden die Wachstumsbedingungen von Gewächsen wie Pappeln, Eukalyptus oder Präriegräsern analysiert – also von Energiepflanzen der so genannten zweiten Generation, nicht jenen der ersten Generation, wozu Feldfrüchte wie Mais oder Raps zählen.
Die Computersimulation zeigt die räumliche Verteilung der nach diesen Kriterien möglichen Anbaugebiete. In diesen Gebieten wäre die Produktion von Bioenergie zwar umweltverträglicher als an anderen Orten. Jedoch würden von der Flächenumwandlung auch sensible Gebiete betroffen sein wie etwa in Südamerika die Feucht-Pampa, heißt es in der Untersuchung. Sie ist soeben in der Fachzeitschrift ‚Global Change Biology - Bioenergy’ erschienen. Das Projekt wurde vom Forschungsverbund der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen seiner Exzellenzförderung mit einer Million Euro finanziert.
Die Forscher rechneten eine ganze Reihe von Szenarien für Biomasseplantagen durch. Dies ergab Energieerträge zwischen 25 und 175 Exajoule jährlich: Geringe Werte bei einem strikten Schutz der Flächen und ohne Bewässerung, hohe Werte bei geringem Schutz der Flächen und starker Bewässerung. Ein mittleres Szenario brächte rund 100 Exajoule, bei einer geschätzten Verdoppelung des weltweiten Energiebedarfs von heute 500 auf 1000 Exajoule im Jahr 2050. Zu der Energie aus Biomasseplantagen käme wahrscheinlich dieselbe Menge etwa aus landwirtschaftlichen Abfällen.
„Zahlreiche Studien zeigen, dass ohne Energie aus Biomasse ambitionierte Klimaschutzziele kaum erreichbar sind“, sagt der PIK-Forschungsbereichsleiter Wolfgang Lucht. Die Erderwärmung auf zwei Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, mit einem Ausstieg aus den fossilen Energien, erfordere wohl unvermeidbar 20 Prozent Bioenergie. „Wieviel Energie zu welchen Umweltkosten erzeugt werden kann, ist daher eine wichtige und immer noch strittige Frage.“ Speziell zur Biomasseproduktion angelegte Plantagen mit schnell wachsenden Pflanzen könnten nach Einschätzung der Wissenschaftler zukünftig eine besonders große Rolle spielen. Bestehende Studien zu deren Potenzial seien jedoch „vielfach zu optimistisch“ und vernachlässigten die Umweltkosten, sagt Lucht. Oft werde davon ausgegangen, dass Produktivitätssteigerungen der Bauern so stark ausfallen könnten, dass bedeutende Ackerflächen für den Anbau von Energiepflanzen frei würden. Dies vernachlässige aber, dass der Nahrungsbedarf wachse – und zugleich beispielsweise Wasserknappheit vielerorts intensive Landwirtschaft erschwere.
Die Umwandlung der Flächen trägt nach Einschätzung der PIK-Forscher nur dann zur Energiesicherheit und ländlichen Entwicklung bei, wenn sie international koordiniert und regional angepasst wird. Nützlich sein könnte hierbei eine Zertifizierung von Biomasseproduktion. Vor allem auch die verstärkte Nutzung landwirtschaftlicher Abfälle als Biomasse anstelle von eigens angebauten Pflanzen könnte ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit sein.
Artikel:
Beringer, T., Lucht, W., Schaphoff, S.: Bioenergy production potential of global biomass plantations under environmental and agricultural constraints. GCB Bioenergy, 2011 mehr
Quelle:
Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) e. V. | Jonas Viering 2011
heute sind seit langem die 11euro unterschritten worden. wo liegt denn wohl die nächste untestützung für diese "depotperle" wer mitte des jahres in dax zykliker investierte hat gutes geld verdient. für 2g gehts scheinbar nur langsam aber stetig gen süden.
Eine provokante Gegenthese zu dem Thema Realist und Wunder.
Ich möchte eine Vision skizzieren, die ich leider ohne Resonanz schon im Nachbar Thread thematisiert habe.
Es geht um ein Projekt der Firma Enertrag, welches gerade im Bau befindlich ist. Die Firma Enertrag erstellt ein Hybridkraftwerk, bei dem Windkraftanlagen dazu genutzt werden, um per Elektrolyse überschüssige Windeinträge in Wasserstoff umzuwandeln. Der so gewonnene Wasserstoff wird in einem BHKW zusammen mit Biogas verbrannt. Wasserstoff ist sehr viel energiehaltiger und damit eine ideale Ergänzung, um Biogas aufzupeppen. So weit die Story + link:
https://www.enertrag.com/projektentwicklung/hybridkraftwerk.html
Nun meine Frage:
Weiß jemand, ob herkömmliche BHKW`s, wie sie etwa 2G baut, in der Lage sind, ein solches Biogas-Wasserstoffgemisch zu verbrennen?
DGAP-News: 2G Bio-Energietechnik AG (deutsch)
2G startet erfolgreich in den USA, Erwartungen für 2010 bestätigt, aktueller Auftragsbestand liegt deutlich über Vorjahr
DGAP-News: 2G Bio-Energietechnik AG / Schlagwort(e): Sonstiges 2G startet erfolgreich in den USA, Erwartungen für 2010 bestätigt, aktueller Auftragsbestand liegt deutlich über Vorjahr
09.02.2011 / 10:10
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- 2G startet erfolgreich in den USA - Erwartungen für 2010 bestätigt - Aktueller Auftragsbestand liegt deutlich über Vorjahr
Heek, 09. Februar 2011 - Die 2G-Bio-Energietechnik AG (2G), einer der führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, meldet im Rahmen ihrer Auslandsexpansion einen weiteren Vertriebserfolg. Demnach konnte die CENERGY Power Systems Technologies Inc. drei KWK-Anlagen mit einem Auftragsvolumen von rund 2,4 Mio. US-Dollar nach Boston verkaufen. 2G ist an dieser Vertriebsgesellschaft beteiligt, um ihre Vertriebs- und Servicetätigkeiten auf dem US-amerikanischen Markt zu stärken.
Nach dem Aufbaujahr 2010 ist 2G nun chancenreich im US-amerikanischen Markt positioniert. Insgesamt wurde in den ersten 13 Monaten seit Beginn der Geschäftstätigkeit von 2G-CENERGY ein Auftragsvolumen von 3,2 Mio. US-Dollar erzielt. Das übertrifft die Planungen, die sich 2G als Ziel gesteckt hatte.
Für 2011 wird mit einer deutlichen Ausweitung des US-Geschäfts gerechnet. Dies bestätigt die Erwartungen des Vorstandsvorsitzenden Christian Grotholt. Er war sich anlässlich des Einstiegs von 2G in den US-Markt sicher, dass die führende deutsche Technologie bei KWK-Anlagen in den USA im Laufe der nächsten Jahre auf eine große Nachfrage treffen wird.
Erwartungen für 2010 bestätigt, aktueller Auftragsbestand deutlich über Vorjahr
Wie erwartet konnte die 2G speziell im vierten Quartal 2010 bei Vollauslastung der erweiterten Kapazitäten neue Rekordwerte erzielen. Damit geht der Vorstand unverändert davon aus, die Analystenziele von Umsätzen in Höhe von 88 Mio. EUR für 2010 zu übertreffen. 2G verzeichnet weiterhin einen lebhaften Auftragseingang und startet gut in das Jahr 2011. Mit einem Auftragsbestand von 157 Aufträgen mit einem Volumen von rund 35 Mio. Euro liegt 2G erneut über den Vorjahreswerten. Hierbei handelt es sich sowohl um Neuaufträge als auch um witterungsbedingte Verschiebungen von Aufträgen in das Jahr 2011. Für das Geschäftsjahr 2011 geht der Vorstand davon aus, einen im Vergleich zum Jahr 2010 um 25-30% höheren Umsatz sowie ein leicht überproportional verbessertes Ergebnis erzielen zu können.
Unternehmensprofil Die 2G Bio-Energietechnik AG zählt zu den führenden deutschen Anbietern von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren wird.
Anstehende Termine: 29. April 2011: Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum Jahresabschluss 2010 02.-04. Mai 2011: Entry- und General Standard-Konferenz der Deutsche Börse AG, Frankfurt/Main 31. Mai 2011: Veröffentlichung Jahresabschluss 2010 21. Juli 2011: Ordentliche Hauptversammlung in Heek
Weitere Informationen: www.2-g.de 2G Bio-Energietechnik AG Benzstr. 3, 48619 Heek Telefon: +49 2568 93 47-0 Telefax: +49 2568 93 47-15 E-Mail: info@2-g.de
UBJ. GmbH, Ingo Janssen Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Telefon: +49 40 6378 5410 E-Mail: ir@ubj.de
Ende der Corporate News
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09.02.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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111583 09.02.2011
Quelle: dpa-AFX
- Die Perspektive für den amerikanischen
Markt ( Thema Internationalisierung )
wurde deutlich bestätigt
- Der Auftragsbestand ( Auftragseingang )
liegt " deutlich über Vorjahr " - und da
gab`s ja schon extremes Wachstum
- Summasummarum: Die Bestätigung der
Prognosen 2010 sowie des anhaltenden
Wachstums für 2011 !
Ich denke , dass die Kritiker erwartet haben ,
dass irgendwelche Befürchtungen zum EEG
und somit zur weiteren Unternehmensent-
wicklung kommen . Das war nicht der Fall .
Damit sollte der Markt den ( erheblichen ! )
Bewertungsabschlag nun sukzessive ab-
bauen .
Das ist meine persönliche Meinung .