28,17% der Wahlberechtigten Schweizer wollen
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 11.02.14 02:04 | ||||
Eröffnet am: | 10.02.14 13:15 | von: potzzzblitz | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 11.02.14 02:04 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 3.765 |
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Das ist nicht mal ein Drittel der Menschen. Nun plustert man sich auf, als sei man in der Mehrheit. :) Witzig.
Ich finde ja, dass so eine Wahl nur gültig sein sollte, wenn mindestens 2/3 der Wahlberechtigten abstimmen.
(war früher mal selber politisch aktiv).
Wenn ich diese ganze Lügengeschichten der Obrigkeiten höre wird mir übel.
(die Pflege in den Heimen ist nicht mehr garantiert, die Wirtschaft bricht zusammen, die Landwirt bekommen kein Hilfspersonal bei der Ernte...... usw. usw)
In den Verordnungen werden alle notwenigen Ausnahmen spezifiziert.
Von dem ganzen blabla von gar "studierten" Leuten passiert nullo - nichts.
Noch zu den Qual Eingewanderten Deutschen, die meisten sind nett bis ziemlich nett und dann gibts noch ein paar Ausnahmen. Aber wir sind hier viel toreranter als ihr selber z.B gegenüber Joe Ackermann wart. Was ich hier in den Boards gegen ihn gelesen hatte sprengte jeden Anstand. Sowas siehst du über Chefs aus dem D bei uns kaum, und wir haben viel, viel ...mehr davon.
Die Ablehnung richtet sich kaum gegen arbeitende Personen, jedoch gegen die ganzen missbräuchlichen MitläuferInnen.
Während fast ausnahmslos alle EU-Mitgliedsstaaten nicht mal ihr eigenes Arbeitskräftereservoir befriedigen kann, hat es ausgerechnet der Schweizer Hochlohnstandort geschafft, innerhalb von 10 Jahren über eine Million zusätzliche Arbeitskräfte aufzunehmen. Also irgendwas scheint die Schweiz ja schon richtig zu machen.
Dass die Wirtschaft vielleicht ziemlich aufnahmefähig ist darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass man eine Gesellschaft auch überfordern kann. Eine Stadt wie München schafft es nicht mal, den Siedlungsdruck von innerhalb des Landes im Wohnungsmarkt aufzunehmen. Von der Schweiz, die kaum die Größe Altbayerns hat erwartet man aber, dass sie eine endlose Aufnahmefähigkeit hat. Ich traue mich schon gar nicht zu fragen, wie man in manchen Regionen Deutschlands mit 25% Ausländeranteil umgehen würde. Also erst denken, dann schimpfen.
Deutsche in der Schweiz,und ich finde dass es ein sehr schönes Land ist u.seine
Bürger die Natur schützen wollen.Wenn ich mir die Zukft unserer Natur in D vorstelle
stellen sich meine Haare senkrecht auf.Quer durchs Land Windräder auf jeden
unter Denkmalgeschützten Haus Solardächer,mir graut gut dass ich schon in etwas
fortgeschrittenen Alter bin,aber unsere Kinder?Jetzt friert mich auch noch,verdammter
Mist.
Ich möchte nicht in einem Niveau vergleichbar mit Litauen, Bulgarien, Rumänien leben.
Daher ihr Schweizer, ihr macht das schon richtig.
In Deutschland lebt mittlerweile locker ein 25%iger Anteil der Bevölkerung, der "ausländische" Wurzeln hat. In x-ter Generation. Und auch sie werden von einem Teil der "Deutschen" nicht als "Deutsche" betrachtet. Diesen Teil schätze ich als ebenso hoch ein wie denjenigen Teil, der am Sonntag für den Zuwanderungsstopp gestimmt hat.
Was die Schweizer stört, sind anscheinend auch diese Menschen, die nicht so aussehen, als seien sie "Inländer". Hier geht es schließlich nicht um Geld (wie gesagt, die Wirtschaft läuft gut), sondern es geht um das Aussehen und um die Sprache. Die 28,17% Schweizer haben eigentlich nur Angst vor einem Identitätsverlust ihres Landes. Den anderen Schweizern reicht anscheinend ihre eigene Identität vollkommen, weil sie wissen, dass die Welt sich langfristig durch Globalisierung überall vermischen wird.
Insofern wäre allen Nichtschweizern hier bei der Kritik an der Schweiz mal etwas Demut angeraten.
7 Jahren sinddie Preise um 15% gestiegen,es wird ein Überangebot geben was die Preise
drückt,nicht heute o.morgen aber in 5 Jahren wirds schon sein.Es wird sich sehr auf den
Export u.auf die Urlaubszahlen auswirken,mal sehn.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...r-nach-afrika-bringen-1.1758771
"n Israel leben mehr als 55.000 illegale Einwanderer, die meisten kommen aus Sudan oder Eritrea. Weil sie nicht abgeschoben werden dürfen, will die Regierung Tausende von ihnen in ein ostafrikanisches Land übersiedeln. Wer nicht freiweillig geht, dem drohen erhebliche Sanktionen.
Israel will von Oktober an Tausende illegale Einwanderer in ein ostafrikanisches Land bringen. Mit dem Land, dessen Name noch nicht genannt wurde, sei ein entsprechendes Abkommen geschlossen worden, berichteten Medien am Donnerstag....
quelle s.o.