+++20 Jahre Mauerfall 2009+++
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 09.11.09 10:26 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 18:31 | von: Maxgreeen | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 09.11.09 10:26 | von: McMurphy | Leser gesamt: | 1.604 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Ein Bild das ich mit der Maueröffnung verbinde, ich bekomme diese Bild nicht mehr aus meinem Kopf
am brandenburger tor-
haben vorm reichstag zu viert im auto gepennt
und gefeiert
und mit gegenständen auf die mauer eingeschlagen...
mit 19 war das schon klasse,
sturm und drangzeit eben.
habe noch die mauerstücke auf dem dachboden,
weiss auch nicht warum
war jedenfalls schon irgendwie historisch,
als westfale ein unvergessener trip.
heute würde ich
aufm sofa sitzenbleiben,
wenn nochmal sowas passiert....
baut sie neu baut sie höher baut sie besser - fu##-
RRRRRRRRRRRÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜLLLLLLLLLLLLLLLLPPPPPPPPPPPPSSSSSSSSSSSSSSS
geschoben bekommen hast .
schöne Grüße Heidi
Weniger Jobs, schwindende Einwohnerzahlen - noch 20 Jahre nach dem Mauerfall hinkt der Osten Deutschlands dem Westen wirtschaftlich hinterher. Grund für Optimismus gibt es laut einer Studie trotzdem: In der Krise stehe der Osten besser da.
Hamburg - Es war der totale Bruch - und der ist bis heute zu spüren: Mit dem Mauerfall 1989 und der anschließenden Wiedervereinigung hat für den Osten Deutschlands wirtschaftlich ein völlig neues Kapitel begonnen, von der Plan- ging es im Rekordtempo über in die Marktwirtschaft. Deshalb liegen die ostdeutschen Bundesländer auch heute, 20 Jahre später, noch deutlich hinter den alten Ländern zurück. Das ist das Ergebnis einer Studie der HypoVereinsbank zur ökonomischen Bilanz der vergangenen 20 Jahre.
weiter http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631281,00.html
Emotionen: klar, tolle Bilder aus Berlin. Jedoch auch so ein leichtes Gefühl der Bedrohung, als die Trabbi-Karawanen einfielen und ich die Menschen nicht verstehen konnte.
(Rastpl.)etl.Leute getroffen Diese duften eigentlich nicht auf Transitplätze
die Leute waren zwar nicht sehr nicht glücklich aber hatten auch keine grossen
Probleme mit dem Regime,sie hatten Arbeit ,auch Urlaub,ich glaube Sie sind vom jetzigen
Leben nicht so begeistert.Aber ich weiss es nicht.Multiculti
http://www.google.com/hostednews/afp/article/...XMBYzIZ22RRgRoYhz9dLQ
Gaby heißt eigentlich Dagmar, wohnt in einem Vorort von Worms und arbeitet als medizinisch-kaufmännische Angestellte in einer Klinik. Ihren Nachnamen, den sie von ihrem zweiten Mann angenommen hat, möchte sie nicht in der Zeitung lesen. Dass sie vor 20 Jahren mit einer geschälten Gurke in der Hand weltberühmt wurde, damit hat Dagmar zu leben gelernt. In ihrer Wormser Lieblingskneipe erzählt sie von der Zeit, als sie noch Zonen-Gaby war.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/806/491176/text/