2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
Was sagt die Landkarte....
Value 639/609 POC 624
Handelsspanne gestern mager Konsotag 668/594
VPOK uneinheitlich
Pre Value 660/533 Pre POC 555
insgesamt bleiben wir auf einem hohen Level, die nächste Rakete dürfte demnächst starten....
Schon einmal ein tolle WE gewünscht, macht was draus
Wie immer fette Beute und viel Erfolg!
Diese wirkt sich nicht auf den Cashflow aus!
Marge weiterhin bei 24%...
KGV 6
Ausschüttungsquote um 50%
Divi also sicher
Trout
2) BAT ist stark im US-Menrhol-Geschäft positioniert, hier steht ein Urteil an. Man vermutet ein Verbot.
3) Einmalverdampfer sollen im mehreren Ländern verboten werden. Das ist doch das BAT-Modell, oder?
Wenn meine Infos richtig sind, hat man aktuell drei Risiken, die jede für sich teuer werden würden und den Kurs weiter runterziehen. Wenn eine Divikürzung kommen sollte, was nie auszuschließen ist, zB bei weniger Einnahmen durch Verbote und Investitionen durch zB Neuausrichtung bei Verdampfern, habe wir einen vierten Faktor der den Kzrs sicher auf Talfahrt schickt.
BAT für mich kein Kauf aber wenn die obigen Risiken eingepreist sind, sind die Karten neu gemischt.
Da ist noch kein Handlungsbedarf der EZB zum Senken angebracht.
Nach einer Umfrage erwarten die Deutschen erst in ca. 3 Jahren eine Inflation unter 2,5% nahe dem 2% Ziel der EZB.
Quelle:
"Deutschland - Verbraucherpreisindex (VPI) (Jahr)"
http://de.investing.com/economic-calendar/german-cpi-737
Der Yen wertet stark auf, die Renditen für japanische Staatsanleihen steigen heute so stark wie seit einem Jahr nicht mehr: Stehen wir vor einer geldpolitischen Zeitenwende in Japan, wird die Notenbank des Landes also bald ihre ultralaxe Geldpolitik beenden und die Zinsen anheben? Die lange Ära der Negativ-Zinsen in Japan wäre dann vorbei.
Quelle:
https://finanzmarktwelt.de/...r-aufwertung-steigen-die-zinsen-294191/
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 16629
DAX Vorbörse: 16655 (JFD DAX 16665)
VDAX NEW: 14,07
XETRA DAX Widerstände: 16680 + 16739/16742
XETRA DAX Unterstützungen: 16635/16629(GAP)/16625 + 15635/15625
DAX - Neuer Anlauf auf 16700 möglich, doch nicht unbedingt am Vormittag
DAX GESTERN:
Der DAX hat sich gestern ausgeruht, zögerte lange Zeit sogar die Auffüllung der am Morgen entstandenen Kurslücke bei 15656 heraus.
Die genannte erste Unterstützung 16603 hielt der DAX aber sehr schön ein ("...Schon ab 16603 und vor allem auch ab spätestens 16543/16529 könnte der DAX wieder nach oben eindrehen...").
Wer gestern früh DAX 16603 kaufte kann nicht klagen. Nachmittags, abends und auch heute Morgen, also egal wann, hattet ihr Gewinne.
HEUTE, Freitag, 8.12.23:
- Die DAX Vorbörse erreichte bei 16680 ein kritisches Level(die 10 Punkte Differenz zum JFD DOW habe ich da schon rausgerechnet).
- Ab 16680, dem aktuellen 61,8% Retracement, gibt es moderate Abwärtsrisiken bis 16635/16629/16625 (auch hier habe ich für euch schon die 10 Punkte Differenz zum JFD DOW herausgerechnet).
- Der DAX hat gute Chancen ab 16635/16625 wieder zu steigen, um dann nach 14:30 Uhr das bisherige Wochenhoch 16742 erneut zu erreichen. Mehr als 16750 ist heute kaum ableitbar.
- sehr Bullisch: Der DAX kann in der stärksten Variante heute auch direkt zu 16739/16742 klettern, was mit jedem weiteren Punkt über 16680 handelnd an Bedeutung gewinnt.
- Bärisch: Eine Trendunterbrechung gäbe es nur, wenn der DAX unter 16572 als "allen Wolken" fiele.
Dann wäre 16529/16523 das heutige Ziel, gefolgt von einem Anstieg bis 16600.
DAX Dezember:
- Der DAX ist über das letzte Hoch 16529 ausgebrochen. Aus diesem Ausbruch ergibt sich ein 161% Extension Ziel bei 17824.
Zugleich ist der DAX permanent überkauft, so dass einem schwindelig werden könnte. - Der Trend-Indikator ADX weist einen sehr hohen Trendwert von 84 auf.
- Die große Überkauft-Ausprägung der Lage im DAX verlangt natürlich irgendwann ihren Tribut.
Ein satter mehrtägiger Pullback hätte momentan 16290 oder 15915 zum Ziel, aber wohl kaum Kurse unter 15660 oder gar unter 15475/15335.
DAX Vola:
- Der VDAX warnt etwas, denn der VDAX fällt schon seit 10 Handelstagen nicht mehr auf neue Tiefs.
Viel Erfolg wünscht Rocco "
Charts
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf
DAX Stundenkerzenchart, indikativ, JFD
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX16.651,50 Pkt22,51(0,14 %)
L&S08:20:14
DAX Tageskerzenchart, XETRA
Quelle: DAX - Tagesausblick: Neuer Anlauf auf 16700 möglich, aber nicht unbedingt direkt | stock3
Habe mir gestern noch einen Bitcoin call mit kleinem Hebel zugelegt. Mal schauen was daraus wird. Hoffe, dass wir die 44k nach oben durchbrechen.
"Wichtige Termin
14:30 US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar November
16:00 US: Konsumklima Uni Michigan Dezember
Widerstände (Intraday): ): 1,080+1,085+1,090
Unterstützungen (Intraday): 1,075+1,070+1,060
Rückblick:
Die Marktteilnehmer haben gestern wie erwartet die 1,075-USD-Marke verteidigt. Es kam sogar ein Stundenschlusskurs über 1,080 USD zustande. Doch dieses erste Kaufsignal verpuffte recht schnell, denn es folgte kein dynamischer Anstieg bis 1,085 USD. Aktuell notiert das Währungspaar wieder unter dem EMA50 im Tageschart bei 1,078 USD.
Charttechnischer Ausblick:
Vermutlich wird das Währungspaar noch einmal die Zone um 1,075 USD testen oder sogar temporär unterschreiten, da heute mit den Non-Farm-Payroll-Zahlen ein sehr wichtiges Event um 14:30 Uhr ansteht. Das dürfte der Markt kurzfristig durcheinander wirbeln. Aber schlussendlich werden sich die Bullen vermutlich trotzdem an dieser sehr markanten Unterstützungszone bei 1,075 USD durchsetzen. Ein Tagesschlusskurs unter 1,070 USD dürfte allerdings bei den Käufern dann Kopfzerbrechen auslösen."
Stundenchart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,07750 $-0,00173(-0,16 %)
FOREX08:49:13
Tageschart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Warten auf die Non-Farm-Payroll-Zahlen | stock3
"DAX - Inside Day
Diese Analyse wurde am 08.12.2023 um 08:17 Uhr erstellt.
Datum: 07.12.2023; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX vollzog gestern zur Eröffnung einen Rücksetzer und pendelte anschließend in einer engen Range zwischen 16.595 Punkten und 16.655 Punkten. Er formte damit einen Inside Day (Handelsspanne komplett in der Range des Vortages).
Nächste Unterstützungen:
- 16.595/16.607
- 16.516-16.536
- 16.456/16.470
Nächste Widerstände:
- 16.655
- 16.727
- 16.963-17.045
An der technischen Ausgangslage ergeben sich keine Veränderungen. Der dynamische Aufwärtstrend vom Oktober-Tief bleibt intakt. Zugleich bleibt die Wahrscheinlichkeit für eine mindestens mehrtägige Verschnaufpause extrem hoch. Ob die derzeit überhitzte Situation in den Indikatoren durch eine seitwärts gerichtete Konsolidierung oder eine kräftigere Korrektur abgebaut wird, bleibt abzuwarten. Eine nächste Unterstützung liegt heute bei 16.595/16.607 Punkten. Deren Verletzung würde unmittelbare Abwärtsrisiken in Richtung zunächst 16.516-16.536 Punkte und eventuell 16.456/16.470 Punkte mit sich bringen. Mit einem Break über die aktuelle Hürde bei 16.655 Punkten per Stundenschluss wäre ein neuerlicher Test des Allzeithochs bei 16.727 Punkten einzuplanen. Ein Tagesschluss oberhalb von 16.727 Punkten könnte die Rally unmittelbar ausdehnen in Richtung 16.963-17.045 Punkte und eventuell 17.254 Punkte."
14:30 US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar November (NFP)
16:00 US: Konsumklima Uni Michigan Dezember
Quelle: Wirtschaftskalender | stock3
"„the trend is your friend“ – nirgends berechtigter
Mit einem Kursplus von über 40 % war 2023 für den technologielastigen Nasdaq-100® (bisher) ein absoluter Bilderbuchjahrgang. Von der Performance her spielen die vergangenen 12 Monate dabei in einer Liga mit herausragenden Aktienjahren wie 2020, 2009, 2003 oder z. B. 1995/96. Bekanntermaßen lautet eine Kernthese der Technischen Analyse „Stärke zieht weitere Stärke nach sich“. Ist die starke 2023-Performance also ein gutes Zeichen für das neue Jahr? In der Rückspiegelbetrachtung seit 1985 lautet die Botschaft: „eindeutig ja!“ Insgesamt neun Mal gelang dem Nasdaq-100® ein Kursplus von mehr als 40 %. In acht Fällen brachte das Folgejahr weitere Anschlussgewinne, was einer Trefferquote von fast 89 % entspricht. Im Mittel kann das Technologiebarometer dabei um weitere 26 % zulegen. Abseits dieser statistischen Auswertung liefert auch hier der Jahreschart eine erste wichtige Orientierungshilfe: Trotz der herausragenden Wertentwicklung stellt 2023 ein „inside year“ dar. Ein Anstieg über die historischen Hochs bei 16.514/16.765 Punkten würde diesen Innenstab nach oben auflösen. Auf Wochenbasis hat das Technologiebarometer zuletzt zudem die vorangegangene Toppbildung negiert (siehe Chart)."
Nasdaq-100 Index® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Nasdaq-100 Index®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Nasdaq-100 Index® - „the trend is your friend“ – nirgends berechtigter | stock3
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 75,57 USD
Intraday Widerstände: 76,65+79,96
Intraday Unterstützungen: 73,67+71,62+69,54
Rückblick
Am Donnerstag konnte sich der Ölpreis Brent stabilisieren. Nachdem der Kursverlauf nur noch knapp unter die Vortagestiefs rutschte, gelang zuletzt auch der Bruch des steilen Abwärtstrends der Vortage.
Charttechnischer Ausblick
Nach dem erfolgten Trendbruch bietet sich die Chance, die Gegenbewegung auszudehnen. Spielraum ist bis 76,65 USD gegeben. Ausgehend von diesem Niveau könnten wieder Abgaben folgen, welche auch weiter bis 71,62 USD führen. Schafft Brent hingegen einen Anstieg zurück über 76,65 USD, öffnet sich der Weg für eine Erholung bis 78,65 USD."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl75,413 $/bbl.0,993(1,33 %)
JFD Brokers09:17:22
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
GDAXi im TagesChart weiterhin long - fast 2000 Punkte in einem Zug - siehe MA ... ;-) Unterstützungsbereich nun 16400 ..
Im 15er ist der Dax ebenfalls am oBB und hat es etwas nach oben geweitet.
Im 30er sieht es ähnlich aus wie im 15er. Alle Bollinger Bänder (BBs) sind nach oben gerichtet.
Im 60er verengen sich die BBs und der Dax hat eine grüne Kerze zwischen dem mBB und oBB gebildet und ist dort momentan eingekesselt.
Im 240er befindet sich der Dax mittig zwischen dem mBB und oBB und hat noch ordentlich Platz bis zum oBB. Alle BBs sind klar nach oben gerichtet.
Im Daily ist nur noch wenig Luft bis zum oBB. Alle BBs sind nach klar aufgerichet.
Im Weekly ist der Dax am oBB angekommen und hier schreit es förmlich nach einer Konsolidierung oder Korrektur. Hier ist das oBB und mBB leicht aufgerichtet, während das uBB nach unten zeigt.
Um 14.30 Uhr stehen die NFP-Zahlen an. Wahnsee schreibt ja vielleicht noch etwas dazu, wie man sich an so einem Tag zu verhalten sollte. Jetzt haben wir aber im Dax eine besondere Lage, da er durchaus weiter in unbekannte Höhen aufsteigen könnte.
Rate den Newbies dazu, mal Rocco Gräfes Daily Dax-Video anzuschauen und anzuhören:
Still und heimlich hat auch Apple die 3 Mrd. Dollar-Marke wieder überschrittten. Eine Performance von 50% in diesem Jahr bei schlechteren Umsätzen (bis September minus 3%) und einer Guidance die sagt, dass die Umsätze im Weihnachtsquartal nicht steigen werden. Dazu passt auch China wo das Importwachstum deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibt. Ein KGV von 30 für Apple bei fehlendem Wachstum. Eine stolze Bewertung. Shorte ich? Nein. Der Trend ist momentan einfach zu stark. Aber das ist schonmal Hinweis darauf was im nächsten Jahr zu tun ist.
Auch die Währungsfront interessiert momentan nicht. Der DAX steigt trotz starkem Dollar was ungewöhnlich ist. Noch wichter ist eigentlich der japanische Yen. Früher hätte eine Bewegung von 5% Turbulenzen am Markt ausgelöst. Der Yen fällt nunmehr aus als Quelle der Finanzierung insbesondere für Hedgefonds. Ein eindeutig negativer Faktor für die Märkte.
Die Stärke des Marktes erkennt man auch daran wie Aktien auf Analysten.Kommentare reagieren. Ein unglaublicher Vorgang passierte gestern bei der Lufthansa. Der Analyst von JP Morgan halbierte mal so eben das Kursziel von Lufthansa auf 7 Euroi und ging von Kauf auf Verkauf herunter. Einen wirklichen Grund hatte er meiner Meinung nicht. Kapazitätsaufbau und schwächere Konjunktur als Argumente. Denke eher, dass der Streß mit dem Management hatte und denen eins auswischen will. Aktie hat letztendlich nur kurz gezuckt und hat schon heute den Aufwärtstrend wieder aufgenommen.
BAT habe ich jetzt auch auf meine Watchlist genommen. Hier scheint die Bewertung in Ordnung zu sein, die Dividende ist m.E. nicht in Gefahr. Also jetzt über 10% Rendite. Aber es scheint viele Argumente für Sentimenttrader zu geben. Damit ist nicht wieder in den falschen Hals kommt. Sentimenttrading ist ein Anlagestil wie Charttrading oder Trading von volkswirtschaftlichen Daten. Für jeden Stil gibt es einen richtigen Zeitpunkt; ob bei BAT bald die fundamentale Bewertung in den Vordergrund gerät wird man sehen. Wie übrigens auch bei Bayer.
An der volkswirtschaftlichen Front warten wir auf die Arbeitsmarktdaten. Es ist ein schmaler Grad zwischen Optimismus wegen niedrigerer Zinsen und Pessimismus wegen möglicher Rezession. Bisher stimmt das Verhältmnis noch für die Optimisten . Ich bin auch deshalb nicht auf der Shortseite unterwegs. Hoffentlich hält meine Disziplin bis ins nächste Jahr. Tradingmäßig bin weiterhin long im Russel 2000. Die beste Zeit für Small Caps beginnt Mitte Dezember.
Allen einen schönen Tag.
Es zeigt, wie unterschiedlich die Ansätze und Wahrnehmungen sind.
In meinen Augen ist es sehr wichtig, auch mal Einschätzungen von der anderen Seite zu lesen.
Gerne öfters Mal so ein Statement
Auch in den USA schlägt jetzt die Lohn Preisspirale als Sekundäreffekt zu und wird die Inflation eher wieder leicht hoch treiben.
Eine Zinssenkung ist vor dem 2.HJ2024 vollkommen fehlangebracht.
Quelle:
"USA - Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat)"
http://de.investing.com/economic-calendar/average-hourly-earnings-8
"Die Anzahl der in den USAneu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft ist im November auf 199.000 gestiegen von 150.000 im Oktober. Experten hatten mit einem geringeren Anstieg auf 185.000 Stellen gerechnet. (Ausführlicher Bericht: US-Arbeitsmarkt präsentiert sich stärker als erwartet)
Die US-Arbeitslosenquote ist im November auf 3,7 % gefallen von 3,9 % im Vormonat. Die Prognose lag bei 3,9 %.
In den USA sind die durchschnittlichen Stundenlöhneim November um 0,4 % gestiegen. Die Schätzungen lagen bei 0,3 % nach einem Anstieg um 0,2 % im Vormonat.
In Deutschland sind die Verbraucherpreiseim November nach endgültigen Zahlen im November auf Jahresbasis, wie von Ökonomen erwartet, um 3,2 % gestiegen nach 3,8 % im Vormonat.
In Japan ist der Leistungsbilanzsaldoim Oktober auf 2,62 Mrd. Yen gestiegen von 2,01 Mrd. Yen im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen mit einem Rückgang auf 1,85 Mrd. Yen gerechnet.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt ist im dritten Quartal nach endgültigen Zahlen um 0,7 % zurückgegangen. Erwartet worden war ein Rückgang um lediglich 0,5 %, so wie im zweiten Quartal.
In Japan lag das Economy Watchers Sentiment im November mit 49,5 Zählern auf dem Niveau vom Monat Oktober. Experten hatten mit einem Rückgang auf 49,0 Punkte gerechnet."
Quelle: US-Arbeitsmarkt zeigt sich robust - Docusign mit mehr Umsatz und Gewinn als erwartet | stock3
Das Best-Case-Szenario kommt heute aus Michigan. Die Inflationserwartungen gehen massiv zurück, aber gleichzeitig steigen die Konsumerwartungen und das Verbrauchervertrauen massiv und auch die Lage wird deutlich besser eingeschätzt. Ziemlich unlogische Zahlen oder aber man kann sagen, dass man schon jetzt einen höheren Konsum erwartet wegen der erwarteten Zinssenkungen durch die FED. Hoffentlich vertut man sich da nicht. Financial Conditions, Konsumerwartungen, Verbrauchervertrauen - da kann diue Inflation auch wieder zurückkommen. Wie das Verbrauchervertrauen so gut kann ist schon rätselhaft. Es wird immer mehr auf Kredit gekauft in den USA, die Kreditkartenunternehmen nehmen inzwischen Wucherzinsen von 22%. An irgendeiner Ecke werden wir im nächsten Jahr sehen, dass etwas falsch ist an den Erwartungen. Aber für den Rest des Jahres haben wir jetzt wohl Ruhe. Keine Unternehmenszahlen und keine US-Zahlen mehr über die man sich aufregt bzw. wir kommen in die Zeitphase wo man nichts mehr tut. Ich denke auch die Zinsfront wird sich nach dem heutigen Schreck wieder beruhigen. Im Moment neigen die Märkte dazu alles rosarot zu sehen und ich denke das wird sich in diesem Jahr nicht mehr ändern.