2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Er gehört u.a. scheinbar inzwischen auch zu der Gruppe der "Corona- Leugner" .. lol
Wir handeln doch die Zukunft und das ist wohl eher Lock- Down über Weihnachten?
https://www.ariva.de/news/...usblick-stabiler-dax-fhrt-weiter-9597022
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 16251
XDAX Vorbörse: 16275
VDAX NEW: 15,66 %
DAX Widerstände: 16286(R3-w) + 16319(R3-d) + 16400(Eindämmungslinie) + 16828(Ausbruchsziel)
DAX Unterstützungen: 16224(PP) + 16150(Gap) + 16104(horizontal) + 16030(Augusthoch) + 15985(Nackenlinie)
DAX Prognose
- Der DAX schaltete oberhalb des Augusthochs das größere Ziel 16828 frei, was sich selbst bei "zickigen" Pullbacks zurück unter 16030 zum alten roten Abwärtstrend von August (ca. 15900) nicht sofort aufheben würde.
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- DAX HEUTE:
- Die Frage ist auch heute, ob der DAX den Wochen-Pivot R3 bei 16286 beachtet.
Gestern beachtete der DAX den "overshooting"-Parameter 16286 mit einem Tageshoch bei 16284 und endete bei 16251. - Die heutige DAX Vorbörse ist freundlich, handelt bei ~16275.
- Die gestrige Tageskerze warnt etwas vor einem Konsolidierungstag. Das hat aber nicht viel zu bedeuten.
- Bei mehrstündigen DAX Konsolidierungstendenzen stechen die Unterstützungen 16190 Pivot S3), 16150(Gap) und 16104(horizontal) ins Auge.
Das wären alles jeweils passable "Sprungbretter" für den DAX, um neue Anstiegsstunden einzuleiten. - Bei Anstiegen auf neue Hochs sind die Widerstände bei 16286(R3-w), 16319(R3-d) sowie 16400(schwarze Eindämmungslinie) zu beachten.
- Kleine DAX Verkaufssignale treten unter 16104 auf. Dann könnte der DAX bis 16030(Augusthoch) bzw. 15985(Nackenlinie) nachgeben.
- Der VDAX steckt seit Tagen in der DAX "Fahnenstangenanstiegszone" unter 17 % und sendet keine klaren Gefahrensignale für den DAX. Einzig der gestrige weiße Tageshammer im VDAX warnt etwas vor moderaten DAX Abwärtskorrekturen. Das sagt aber nicht viel aus.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe "
Die DAX Charts:
1
DAX Stundenkerzenchart, XETRA, geschlossen
DAX Stundenkerzenchart, XETRA, geschlossen, interaktiv
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2
XETRA DAX Tageskerzenchart, geschlossen
Quelle: DAX - Tagesausblick: DAX Ausbruch über 16030 hat Bestand! | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,1338 + 1,1356 + 1,1412
Intraday Unterstützungen: 1,1293 + 1,1263 + 1,1239
Rückblick: Die Aufgabe der wichtigen Unterstützungszone um 1,1700 USD löste Ende September bei EUR/USD eine massive Verkaufswelle aus. Im Oktober kam es noch einmal zum klassischen Pullback an die nun neue Widerstandszone um 1,1700 USD. Seither bestimmen klar die Verkäufer das Kursgeschehen. Die Abwärtsbewegung hat sich zuletzt noch einmal verschärft.
Charttechnischer Ausblick: Die kurzfristigen Muster im Stundenchart wirken weiter sehr fragil. Die Erholung droht schon wieder in sich zusammenzufallen. Unterstützungen befinden sich bei 1,1293 und darunter bei 1,1263 USD. Fällt EUR/USD unter das gestrige Tief, wäre die Abwärtsbewegung noch einmal bestätigt. Auf der Oberseite deckelt vorrangig der EMA50 Stunde. Solange dieser gleitende Durchschnitt nicht überwunden wird, werden es die Käufer schwer haben, einen Fuß auf den Boden zu bekommen."
Kursverlauf vom 12.11.2021 bis 18.11.2021 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
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Kursverlauf vom 05.08.2021 bis 18.11.2021 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Ein brachialer Abwärtstrend | GodmodeTrader
"Goldpreis Widerstände: 1.875 + 1.890 + 1.920
Goldpreis Unterstützungen: 1.840 + 1.833 + 1.798
Rückblick: Mit dem Ausbruch über den Widerstand bei 1.789 USD setzte sich Anfang November eine immer steiler werdende Kaufwelle in Gang, die den Goldpreis auch über die zentrale Kurshürde bei 1.833 USD ausbrechen ließ. Dem Kaufsignal folgte ein Anstieg bis an den Widerstand bei 1.875 USD, an dem der Goldpreis eine leichte Korrektur startete. Diese wurde schon bei 1.848 USD aufgefangen. Aktuell nähert sich Gold damit wieder dem Rallyhoch und einem weiteren Kaufsignal.
Charttechnischer Ausblick: Sollte der Goldpreis über 1.875 USD ausbrechen, wäre auch die These der komplexen Korrektur mit zwei gleichlangen Aufwärtsstrecken seit Anfang August zu verwerfen (im Chart blau markiert). MaW. würden diese zwei Aufwärtsstrecken dann wohl doch nicht zusammengehören und bei 1.720 USD im Oktober ein neuer Trend begonnen haben. Dieser dürfte Gold zügig bis 1.920 USD führen. Darüber wäre Platz bis 1.945 und 1.965 USD.
Scheitern die Bullen dagegen an der nahen Hürde bei 1.875 USD, käme es zu einer weiteren Korrektur bis 1.848 USD und darunter an die 1.833 USD-Marke. Dort sollte der Wert wieder drehen, andernfalls käme es zu einem ersten Verkaufssignal und einer Korrektur bis 1.798 und 1.789 USD."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
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Quelle: GOLD - Direkt am nächsten Kaufsignal | GodmodeTrader
Weder eine höhere Inflation noch steigende Corona-Infektionszahlen scheinen den Dax bislang auszubremsen, der nicht zuletzt auch vom Eurokurs bei etwas über 1,13 US-Dollar profitiert.
"Die große Frage auf dem Parkett lautet weiterhin: was kann den Dax stoppen", schreibt Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Besonders beeindruckend sei, wie sich der Leitindex zuletzt von den US-Indizes abgekoppelt habe. Während die US-Indizes an ihren Rekorden scheitern, eile der Dax von einer Bestmarke zur anderen. "Allerdings sollten alle wissen, dass auch die schönste Party irgendwann zu Ende gehen muss. Auch eine Jahresendrally kann nicht ewig laufen. Und die Liste der Warnsignale wird länger."
"Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat mit 65.371 neuen Positiv-Tests binnen 24 Stunden erneut einen Höchstwert in der Pandemie gemeldet. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf einen neuen Rekordwert - von 336,9 nach 319,5 am Vortag. 264 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen Tagesfrist auf 98.538. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 5,1 Mio. Corona-Tests positiv aus."
DAX, da lese ich, dass einige überrascht sind, dass der DAX outperformt. Bitte aus der US-Brille betrachten. Die Amerikaner, die ja wohl den DAX zu ca. 60% bestimmen, verdienen momentan beim DAX nicht. Die Differenz zwischen DOW und DAX ist eigentlich nur auf die Währungsentwicklung zurückzuführen. Zudem ist ein schwacher Euro ja auch gut für unseren Export.
Ansonsten nichts Neues.
Zinsen machen keine neuen Hochs, Corona ist scheinbar kein Thema für die Börsen.
Da bin ich froh, dass weiter Karneval gefeiert werden kann; dass dann wohl ab heute Mittag keine Lockdowns und Geschäftsschließungen mehr möglich sind und dass Tourismus nicht mehr beschränkt werden kann. Weihnachten an der Nordsee und in Österreich steht damit nix mehr im Wege. Und who the f.ck ist eigentlich dieser Herr Wieler? Wieso rät der gerade zu so komischen Maßnahmen?
Jawollja, ab heute wird sich das Virus der neuen deutschen Gesetzgebung unterwerfen müssen. Frau Göring-Deppert, die drei Azubis von der Tankstelle und Abtauch Olaf zeigen jetzt wo es langgeht. Da fühlt man sich in guten Händen.
ähm Wahnsee, deine politische Einschätzung lese ich immer sehr gern, mir fällt da auf, das in Deutschland immer spöttisch über einen gewissen Donald Trump hergezogen wurde, sitzen wir jetzt nicht selbst im Glashaus und die Wattebällchen zum Werfen sind auch alle?
Und die Unternehmen? Mal ein sinngemässes Zitat aus einer Mail eines VS einer mittelgroßen Bank: "Die Kundenbonität ist bis auf sehr wenige Ausnahmen stabil, auch wenn es seltsam anmutet, die bei diesen Ausnahmen fehlende bzw. stockende Materialversorgung bedarf keiner weiteren Betrachtung...."
Meines Erachtens könnte hier noch das große Erwachen kommen. Mit Auslaufen der Hilfsprogramme und der staatlichen KfW Kreditprogramme werden die Liquiditätsreserven der Unternehmen rasch abnehmen. Auch gilt es zu berücksichtigen, dass sich durch die Kreditaufnahmen wesentliche Bilanzkennzahlen verschlechtern (EK-Quote, Verschuldungsgrad etc.), alles Sachverhalte die die Kreditwürdigkeit nicht geradev erhöhen.
Was aber nun, wenn Ende des Jahres bzw. im I. Quartal des kommenden Jahres die tilgungsfreie Zeit bei den KfW Krediten ausläuft? Erhöhte cash-flow Belastung, höhere Materialpreise, schlechtere Bilanzrelationen. Wird es dann zu einem "rollen" der Kredite auf die Hausbanken kommen? Diese dürften aber womöglich keine Neukredite aufgrund des Zahlenwerkes geben. Verlängerung der tilgungsfreien Zeit? Da darf man mal gespannt sein. Dürfte dem Ranking der KfW nicht guttun, vor allem, solange das Thema Schattenhaushalte (Kreditaufnahme durch die KfW selbst) noch nicht gänzlich vom Tisch ist.
Eine aktuelle Studie (Umfrage) des Magazins Finance (FAZ Verlag) besagt, dass ein Grossteil (75%) der befragten Banken bereits jetzt eine restritivere Kreditvergabe praktizieren bei gestiegenen Anforderungen und convenance.
Das ist dann mal eine hübsche "Sandwitchposition" für die Unternehmen.
Und je nach Standort des Unternehmens unterliegt so manche Bank einem exponentiellen Risiko. Oft ist es ja nun mal so, dass gerade regional ansässige Banken (idR Sparkassen und VoBas) nicht nur das Unternehmen finanzieren, sondern oftmals auch die Mitarbeiter des Unternehmens. Geht das Unternehmen hopps, dann platzt da auch die ein oder andere Baufinanzierung, Auto- und sonstige Kredite.
Und nicht zu vergessen, dass dann wohl das ein oder andere Zombieunternehmen mal endlich hochgeht - inclusive der daran hängenden Wirkungskette für die anderen Unternehmen. Die letzte Schätzung von Creditreform bzgl. der Anzahl von Zombieunernehmen belief sich auf ca. 800.000 - nicht zuletzt auch durch die staatlichen Hilfen gefördert.
Vielleicht sollte man das auch mal im Hinterkopf haben...
"Auf den ersten Blick scheinen die steigenden DAX-Kurse nicht so Recht zum realwirtschaftlichen Umfeld zu passen. Immerhin steigen die Corona-Zahlen wieder rasant, während eine erneute Abkühlung der Wirtschaft droht.
Ein wichtiger Grund für den stark steigenden DAX ist allerdings der deutliche Kursrutsch des Euro im vergangenen halben Jahr, der sich in der vergangenen Woche noch einmal beschleunigt hat. Gegenüber dem Dollar kannte die europäische Gemeinschaftswährung in den vergangenen Monaten eigentlich nur eine Richtung, nämlich abwärts."
in # 12300 geantwortet hat. Nun hat mir die HDD-Aktie sie selbst beantwortet. Wenn Potter mal Hilfe braucht.....
2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY - Seite 492 - Forum - ARIVA.DE
14:30 US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
14:30 US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
14:30 US: Philadelphia-Fed-Index November
14:30 CA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Oktober
16:00 US: Index der Frühindikatoren Oktober
Quelle: www.godmode-trader.de
Ausblick auf 2022: Goldman Sachs: Zins-Hammer im Juli – trotzdem Aktien-Bulle in 2022 bleiben!
...
Die Analysten der US-Großbank sind überzeugt: Im Juli macht die Fed Ernst. Warum das den Bullenmarkt trotzdem nicht entgleisen lasse, und wie Anleger sich schon jetzt klug positionieren.
Fast 1000 Punkte steht der S&P 500 seit Jahresanfang im Plus – mehr als 26 Prozent. Im nächsten Jahr dürfte sich dieser Aufwärtstrend fortsetzen, wenn auch in etwas abgeschwächter Form. Das erwarten die Experten der US-Investmentbank Goldman Sachs. Der US-Index könnte bis Ende des kommenden Jahres auf 5100 Punkte klettern...
https://www.ariva.de/news/...oldman-sachs-zins-hammer-im-juli-9872920
PS: heißt das jetzt Hirn ausschalten und all in, oder gibt das erfahrenen Tradern wohl eher zu denken?