2018 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
sorry, dass ist nicht nachvollziehbar.
dass ist doch nur wenn man völlig unvernünftig und überhebelt in den markt reingeht!
endlich ist mal volatilität da und es gibt nichts besseres für einen daytrader oder scalper.
- Der Markit-Einkaufsmanagerindex für den Industrie- und Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im Januar um 0,7 auf 58,8 Punkte gestiegen, wie das britische Forschungsinstitut mitteilte. Das ist der höchste Stand seit fast zwölf Jahren. In einer ersten Umfragerunde wurde ein Indexstand von 58,1 Zählern ermittelt. "Unsere Umfrageergebnisse deuten jedenfalls darauf hin, dass die Eurozone mit viel Schwung ins neue Jahr gestartet ist", sagte Chris Williamson, Chefökonom von Markit. Seiner Einschätzung nach zeigt sich eine starke Belebung auf breiter Basis. Mittlerweile zeige sich sogar das Potenzial eines sich selbst tragenden Aufschwungs.
- Die Einzelhändler in der Eurozone haben im Dezember nach Angaben des Statistikamts Eurostat 1,1 Prozent weniger umgesetzt als im Vormonat. Analysten hatten einen Rückgang in dieser Größenordnung erwartet. Im November war es allerdings noch zu einem aufwärts revidierten Umsatzanstieg um 2,0 Prozent gekommen.
- Quelle: www.godmode-trader.de
es wird sich übergeordnet langfristig nichts an niedrigen zinsen in euroland ändern.
die gründe liegen auf der hand.
Das einzige was Fakt ist,ist das man Wahrscheinlichkeiten handeln kann.....und hierbei muss man auch wieder Glück haben.....
DAS eine System mit ner Trefferquote von 100% hab ich noch nicht gesehen.....dafür aber schon welche mit 99%,die aber auch ins Verderben führten,da beim verbliebenem letzten Prozent,das Glück ausblieb......
Retten kann einen ,neben dem Glück, nur die angepassten Positionsgrößen+ eventuelle SL´s....sprich das Moneymanagement......
Die Zentralbanken werden SOFORT eingreifen, sobald die Börsen Crash-Anzeichen zeigen.
Die ersten 187 Daxpunkte in beide Richtungen sind schon verdient. Also ein super Wochenbeginn. Nun in Ruhe guggen, Kaffee neu frisch aufgießen und nichts übereilen.
"Mit einem Gap-Down startet der DAX in die neue Woche, nach einem Tief zu Beginn am Unterstützungsbereich bei 12.630 - 12.680 erholte sich der Index intraday in Richtung des Freitagsschlusstandes, aktuell kippt der Index wieder nach unten. Es wird sich jetzt zeigen, ob die Kreuzunterstützung für eine größere Trendwende nach oben hin gut sein wird.
Zunächst sollte es direkt oder nach neuen Tiefs bei rund 12.500 Punkten zu einer technischen Erholung zum Gap vom Freitag bei 12.950 - 13.000 Punkten kommen, so bald 12.800 überschritten werden. Darüber hinaus wäre Platz bis 13.150 - 13.200. Erst oberhalb von 13.200 entstehen wieder Kaufsignale. Bis dahin bleibt das kurzfristige Chartbild zwischen den beiden EMAs auf Tagesbasis neutral.
Intraday würde ein Unterschreiten von 12.620 den Test von 12.500 - 12.520 möglich machen. Unterhalb von 12.540 per Stunden- und Tagesschluss geraten die Bullen weiter unter Druck, direkte Abgaben bis zum offenen Gap bei rund 12.300 - 12.390 könnten dann folgen. Spätestens von dort aus wäre mit einer technischen Gegenbewegung nach oben zu rechnen."
Quelle: DAX Mittagsausblick - Einbruch auf neue Jahrestiefs | GodmodeTrader
Ich sehe nur die Gründe nicht so ganz. Eine technische Korrektur: ok. Angst vor Zinserhöhungen, ok. Aber das rechtfertigt keinen Sturz unter 12.000 meiner Meinung nach.