2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Wirtschaftsdaten heute: JP-EK Manager überraschen, vormittags und nachmittags ganz im Zeichen der EK Manager ..
Quartalsberichte: Wal-Mart, HSBC, Home-Depot, uva ...
GDAXi aktuell: schwarze Linie 11860, bin oberhalb long, unterhalb short eingestellt ...
Black Rock empfiehlt Gold, mmhm......
GOLD - diese Empfehlung sollte man beachten! | GodmodeTrader
Tageskerzenchart
1. Oberhalb von 11660 hat der DAX im Tageskerzenchart Aufwärtschancen bis 11900 und 12000.
2. Unterhalb von 11660 (Tagesschluss zählt als Signal) fällt der DAX bis ca. 11425/11400.
Stundenkerzenchart
3. Intraday dürfte der DAX heute zunächst bis mindestens 11800 fallen, ohne zuvor über 11860 zu steigen.
4. Weitere Unterstützungen sind 11777, 11750 und 11715.
5. Oberhalb von 11860 wären 11900 und 12000 die Ziele.
Godmodetrader.de
09:30 Uhr - DE: Einkaufsmanagerindizes Februar (vorläufig)
10:00 Uhr - EWU: Einkaufsmanagerindizes Februar (vorläufig)
15:45 Uhr - US: US: Markit Einkaufsmanagerindizes Februar (vorläufig)
Quelle: www.godmode-trader.de
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Februar (vorläufig) bei 54,40 Punkten, erwartet wurden 53,60 Punkte, nach 53,40 Punkten zuvor.
Quelle: www.godmode-trader.de
Aber ein Achtugnserfolg für den Dax, 11850 überwunden im Tageshoch 11890 erreicht..., pot. Doppeltopgefahr jetzt
das pot. ht 11690 wurde getriggert, Zielzone 1205x wenn man gleich lange Strecken unterstellt..
muss nicht direkt heute erreicht werden aber diese Woche realistisches Wochenziel...
LONDON (dpa-AFX) - Im Euroraum hat sich die Stimmung in den Unternehmen überraschend verbessert. Der Einkaufsmanagerindex stieg im Februar um 1,6 Punkte auf 56,0 Punkte, wie das Marktforschungsunternehmen IHS Markit am Dienstag mitteilte. Das ist der höchste Stand seit fast sechs Jahren. Volkswirte hatten stattdessen eine Abschwächung auf 54,3 Punkte erwartet. Experten rechnen auf Grundlage der Zahlen mit einem robusten Wachstum. Gestiegenen Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB), von ihrer lockeren Geldpolitik abzurücken, sehen sie jedoch nicht.
Indexwerte über der sogenannten Expansionsschwelle von 50 Punkten werden als Hinweis für ein wirtschaftliches Wachstum gedeutet. Der aktuelle Wert bedeute, dass das Wirtschaftswachstum im Euroraum im ersten Quartal 2017 bei 0,6 Prozent liegen könnte, sofern das Wachstumstempo bis März anhalte, sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson.
FRANKREICH SORGT FÜR WACHSTUMSIMPULS
Angesichts prall gefüllter Auftragsbücher und guter Geschäftsaussichten könnte die Wachstumsdynamik laut Williamson in den kommenden Monaten sogar weiter steigen. Besonders gut fiel im Februar die Stimmung der Dienstleister aus, aber auch in der Industrie stieg der Indikator.
In Deutschland fielen sowohl die Zahlen zur Industrie als auch zum Dienstleistungssektor besser als von Analysten erwartet aus. Besonders positiv überraschten Williamson zufolge die Daten aus Frankreich. Erstmals seit August 2012 liege der französische Gesamtindikator sogar leicht über dem deutschen. "Frankreichs Aufschwung ist der heiß ersehnte Wachstumsimpuls für die gesamte Eurozone", so der Ökonom. In Frankreich entwickelte sich der Dienstleistungssektor stark. In der Industrie gab es dagegen einen unerwartet starken Dämpfer.
KEIN GESTIEGENER DRUCK AUF EZB
Gestiegenen Druck auf die EZB, von ihrer lockeren Geldpolitik abzurücken, sehen Experten aufgrund der robusten Zahlen aus dem Euroraum allerdings nicht. Teilindikatoren zu den Preisen wiesen darauf hin, dass der Inflationsauftrieb nur langsam zunehme, kommentierte Stephen Brown, Experte beim Analysehaus Capital Economics.
So bekam der Euro durch die Zahlen auch keinen Auftrieb. Im Gegenteil: Er fiel nach der Veröffentlichung bis auf 1,0543 US-Dollar und damit auf den schwächsten Stand seit fast einer Woche.
Quelle: www.ing-diba.de (Wirtschaftsdaten)
Faktisch hat sich die Inflation verbessert und hier müsste die EZB entsprechend beginnen ihr Programm zu drosseln. Zumindest war es zu Beginn so vorgesehen gewesen.
Wir bleiben gespannt
Das Chartbild daher ohne Linien/Trends und andere Ablenkungen anbei, ebenso wie der Verweis auf die Sonntagsanalyse, wo das Szenario skizziert war.
Zitat:
[i]Dabei kam es immer wieder zu Berührungen der 11.800er-Marke. Im Chartbild ist die 11.800 bzw. der Bereich knapp darüber somit eine sehr interessante Barriere. Dort lagen vermutlich viele Terminkontrakte, welche nach dem kleinen Verfall entsprechend gerollt werden mussten. Bricht dieser Bereich und dann auch im Chartbild die kleine Linie der Verlaufshochs, besteht eine hohe Chance auf die Erreichung neuer Jahreshochs und damit auch der psychologischen Marke von 12.000 Punkten im DAX. Das positive Szenario habe ich somit im Chartbild wie folgt skizziert:
[/i]
Mit einem kurzen Tief bei 11.800 nach XETRA-Eröffnung startete dieses Szenario somit. Ich gehe bei einem dynamischen Bruch des Jahreshochs von weiteren Kauforders aus. Aber erst bei dynamischen Bruch ;) solange ist es nach Charttechnik ein Widerstand!
Gruß Bernecker1977
könnte sich bullische Flagge , desssen 2.Auflage punkt um 11860 liegen könnte..oder Wimpelformation jetzt ausbilden...., pot. Flagge sollte nach oben aufgelöst werden, der Wimpel beidseitiger Ausbruch möglich.., idealerweie natürlich oberseitig, da es sich wohl um einen Fortsetzungswimpel handeln dürfte..
mal abwarten..
darunter könnte sich der Ausbruch als Fehlausbruch entpuppen..
11690 wäre der Marktechnische Stop aktuell auf Dailysicht...
Der DAX® startete gestern mit der erwarteten Kurslücke (11.775 zu 11.805 Punkte) in die neue Handelswoche. Ohne Impulse aus den USA, wo die Märkte aufgrund des „President’s Day“ geschlossen blieben, gelang dem Aktienbarometer sogar die Verteidigung des eingangs angeführten Gaps. Damit rücken die jüngsten Verlaufshochs bei 11.848/93 Punkten verstärkt in den Fokus, deren Überwinden wir zuletzt bereits mehrfach als wichtigen Katalysator einer fortgesetzten Kursrally in Richtung des bisherigen Allzeithochs bei 12.391 Punkten ins Feld geführt hatten. Der freundliche Wochenstart sorgt gleichzeitig dafür, dass sich das jüngste MACD-Kaufsignal verfestigt. Aber selbst unter Risikogesichtspunkten kann die jüngste Kursentwicklung als wesentliche Orientierungshilfe herangezogen werden. So würde ein schnelles Schließen des gestrigen Aufwärtsgaps den Chancen eines Ausbruchs auf der Oberseite einen herben Dämpfer versetzen. In der Folge rückt die 38-Tages-Linie (akt. bei 11.634 Punkten) als nächster Auffangbereich ins Blickfeld. In der Summe steuert der DAX® derzeit auf eine klare Entscheidungssituation zu.
Quelle: www.godmode-trader.de
nochmals erst über 11894 besser 11900 dürfte die Kuh vom Eis sein
kein Trade aktuell da das Setup zu unsicher, nicht mehr gegeben...!
Mittag
NIKKEI läuft hoch, US-Indizes laufen vorab hoch, Rücksetzer vom Hoch heute gab es gute 20 Punkte, tiefster Stand zurück bis 10.15 Uhr waren 11870, Gap ist mehr als 100 Punkte weg, in Stuttgart shortet man seit geraumer Zeit in den steigenden Markt hinein, bei 11900 dürfte der ein oder andere KO abzuholen sein, nach unten gibt es reichlich "Sicherheitszonen" wie 880, 870, 850, 815 (um mal ganz tief zu stapeln).
Gründe für heute noch etwas deutlicher fallende Kurse: Fallen mir keine ein ;-)!
Falls es überhaupt eine nennenswerte Chance geben sollte, dann, sofern es unter 850 läuft.
Aber das sehe ich, vorsichtig ausgedrückt, zumindest nicht so schnell!
Wahrscheinlich habe ich sogar noch den ein oder anderen Punkt auf die Schnelle gar nicht benannt, aber ich denke die angeführten reichen schon absolut aus......