2014 QV DAX-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Max84: danke, grundsätzlich fliesst das Geld dorthin, wo der meiste Ertrag wartet. Die Schwellenländer waren ein Riesenanreiz, denn da war mit Kauf der Währungen wie die Rupie wirklich was zu verdienen. Wenn der US - Dollar aufgrund des Taperings stärker wird, dann werden die Aktienindices schwächer. So war es bis jetzt.
c1: deine laufenden fibo Charts sind eine sehr gute Hilfe beim Traden. Die in deinem Link gezeigten Pivotpunkte sind hilfreich, können aber zum Daily - Traden nur bedingt eingesetzt werden, weil die laufend überlaufen werden.
Naddmer: du hast recht mit den Hedge-Bankstern. Aber wir sind am richtigen Weg mit Bildung der eigenen Meinung ;-) ..
würde bedeuten: wenn er unter ca. 1,3460 wegbricht, wird es wahrscheinlich erstmal bis 1,33 gehen...
Man misst die Höhe des Diamanten und addiert/subtrahiert diesen Wert dann zum Ausbruchspunkt.
Bulkowski hat das noch differenzierter ausgearbeitet:
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Important Bull Market Results for Diamond Tops
Overall performance rank for up/down breakouts (1 is best): 21 out of 23; 7 out of 21
Break even failure rate for up/down breakouts: 10%; 6%
Average rise/decline: 27%; 21%
Throwback/pullback rate: 59%; 57%
Percentage meeting price target for up/down breakouts: 69%; 76%
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Deutsch:
Unter allen Patterns ist es Platz 21 von 23 für Aufwärtsausbrüche.
Und Platz 7 von 21 für Abwärtsausbrüche.
In 10%(up) und 6%(down) gibt es einen Stoploss im Verlust.
In 59%(up) und 57%(down) gibt es Pullbacks bis hin zum Stopout im Breakeven oder gar im Verlust.
In 69%(up) und 76(down) wird das Ziel erreicht.
Das Ziel für den Diamanten wären damit ca. 1.28 ... Hmmm ... ich mag's ja noch nicht glauben.
Ick koof mir gloobe een Diamanten ;-)
Bin noch flat aber zuversichtlich, dass dieser Monat etwas mehr bringt als der Januar (11%) !
Werde kleinere posis träden aber Straddle. Lange nicht mehr benutzt obwohl ganz brauchbar.
Schönes WE
Es gab heftige Kritik an der unerwarteten und mutigen Entscheidung der Schweizerischen Notenbank SNB vom September 2011, den Wechselkurs des Euros zum Franken auf 1,20 CHF zu fixieren.
Doch Kritik ist leicht, wenn man nicht in der Verantwortung steht. Tatsächlich drohte die Wirtschaft der Schweiz durch die starke Währung in eine Spirale aus Rezession und Deflation zu geraten. Es ist eigentlich ganz einfach: Die Schweiz ist ein kleines Land, das sich eine eigene Währung leistet. In Krisenzeiten kann das zu heftigen Wechselkursturbulenzen mit starken negativen Folgen für die Realwirtschaft führen.
Die SNB hatte Erfolg
Die Entscheidung der SNB war daher richtig. Die Konjunktur hat sich wieder erholt und schon seit September 2012 mussten die Notenbanker nicht mehr direkt am Devisenmarkt intervenieren, sprich ausländische Devisen aufkaufen, um die Grenze von 1,20 CHF zu verteidigen. Die erfolgreiche Krisenpolitik der EZB reichte aus, um den Euro zu stärken und die Geldzuflüsse in die Schweiz zu bremsen. Doch die Krise ist zwar eingedämmt, aber natürlich noch nicht vorbei. Es kam daher trotz mehrerer Versuche von EUR/CHF nach oben auszubrechen auch nicht ansatzweise zu einer Umkehr der massiven Kursverluste des Jahres 2010. In den letzten Tagen ließ der Ausverkauf bei einigen Schwellenländer-Währungen sogar die Nachfrage nach dem Franken als sicheren Anlagehafen wieder zunehmen.
Die Kapitalströme kehren sich langsam wieder um
An eine Freigabe des Wechselkurses denkt die SNB noch lange nicht, das hat ihr Präsident Thomas Jordan vor kurzem nochmals bestätigt. Hauptgrund dafür ist, dass der Franken nicht nur aus Sicht der SNB immer noch überbewertet ist, manche Experten gehen von einer Überbewertung von etwa sieben Prozent aus. Noch wichtiger aber: Die Inflation ist mit einer Jahresrate von +0,1 Prozent praktisch nicht vorhanden, es gibt daher weiterhin ein Deflationsrisiko. Und natürlich besteht die Gefahr, dass bei einer Wechselkursfreigabe der Franken wieder unter Aufwertungsdruck kommt. Immerhin gab es aber erstmals seit Beginn der Eurokrise im Jahr 2010 im dritten Quartal 2013 wieder Netto-Käufe ausländischer Wertpapiere durch Schweizer Fondsmanager. Sollte sich dieser Trend beschleunigen, dann könnte dies den Franken 2014 unter Verkaufsdruck setzen.
Fazit
Im Vergleich von Euro und Franken spricht nur wenig für den Euro: Die Schweizer Wirtschaft wächst stärker, die Inflation ist niedriger und der Leistungsbilanzüberschuss ist größer. Dazu kommt aktuell die Flucht aus vielen Schwellenländerwährungen - das stärkt den Franken. Positiv auf EUR/CHF könnte sich nur eine Umkehrung der Kapitalströme auswirken, die in Zeiten der Krise in Richtung Schweiz flossen. Kommt es dazu, dann wird EUR/CHF steigen, trotz aller Argumente Pro-Franken.
es kann von heute auf morgen schnell eine wirtschaftliche änderung geben:-/
Der Trend hält so lange bis er bricht - und je öfter der Test kommt, desto schwächer ist die Supportwirkung.
Und dann müssen Longs gecovert werden. Mit Shorts.
bis 8500 sollte es schon mal gehen das es gesund wirkt;)
und wennd er euro jetzt schwächer wird, haben wir einen neuen grund für einen crash :)
Der Trendbreak sollte erst durch einen Re-Entry und einen erneuten Ausbruch bestätigt werden.
Ansonsten hängt man plötzlich bei 9650 mit -300P im Short und weiß nicht wo die Margin für den Trade herkommen soll
Immer langsam mit der Jungfrau... ;-)
EURJPY: StopBuy 138.40, StopSell 137.40
USDJPY: StopBuy 102.80, StopSell 101.90
GBPUSD: StopBuy 1.6455, StopSell 1.6390
AUDUSD: StopBuy 0.8785, StopSell 0.8685
EURCHF: StopBuy 1.2255, StopSell 1.2190
GDaxi: StopBuy 9335, StopSell 9235
DJFuture: StopBuy 15750, StopSell 15590
NIFuture: StopBuy 14880, StopSell 14600
Gold: StopBuy 1250, StopSell 1240
Silber: StopBuy 19.30, StopSell 18.95
Öl: bin short, StopBuy 97,70
vor 28 Min (06:20) - Echtzeitnachricht
EU, US: EK-Manager Indices ..
Quartalsberichte: viele ...
http://biz.yahoo.com/research/earncal/20140203.html
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Thailand: Spitzt sich weiter zu ..
http://edition.cnn.com/
http://www.snb.ch/de/mmr/reference/pre_20131212/...re_20131212.de.pdf
und
Der ausführliche Bericht zum Jahresabschluss mit den definitiven Zahlen wird am 7. März
2014, der Geschäftsbericht am 25. März 2014 publiziert werden.
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