1. Mai Pöbeltag der Links-Extremisten
Polizei verhaftet Demonstranten in Zürich
Nach ersten Scharmützeln beim Zürcher Helvetiaplatz ist es im Langstrassenquartier zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Gummischrot und Wasserwerfer ein.
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/zuerich/866361.html
Auch dieses Jahr wieder die Zerstörungswut der linken Chaoten in Zürich und Anderswo.
Gut schreitet die Polizei gegen diesen Pöbel ein.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/...gekracht/story/26258573
Banken und Geschäfte machen sich bereit für den schwarzen Block.
Insbesondere am Paradeplatz ist eine Mehrheit der Fenster gesichert. UBS und CS liessen Fenster schwere, Rollläden aus Metall herunter, auch der Sprüngli brachte stählerne Läden vor seinen Schaufenstern an. Globus an der Theaterstrasse packte gleich seine gesamte Fensterfront hinter eine Bretterwand.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/...zen-Block/story/23426727
Es wird heiss heute in Zürich.
In Zürich herrscht Krawall: Es kommt immer wieder zu Scharmützeln rund um die Langstrasse. Die Krawallbrüder werfen Steine und Flaschen – die Polizei antwortet mit Wasserwerfern und Tränengas.
Die Polizei sperrt die Langstrasse. Rund 200 Autonome haben sich dorthin zurückgezogen. Bisher wurden rund ein Dutzend Personen verhaftet.
Polizei und Demonstranten liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel. Die Lage ist unübersichtlich. Die Polizei setzt Gummischrot ein. Die Demonstranten werfen Müllcontainer um und setzen diese in Brand.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/...d-Kaserne/story/23426727
Wie jedes Jahr dasselbe! Schweinerei, diesem Pack gehört eine gehörige Packung und wie gewohnt, die Polizei ist viel zu human.
Leider!
heisst: alles Krawallmacher...
Ulm gegen Rechts ist eine Initiative der Bürger und Bürgerinnen aus Ulm und Neu-Ulm. Sie wurde von den Oberbürgermeistern der beiden Städte, Ivo Gönner (Ulm), Gerold Noerenberg (Neu-Ulm) und den Vorsitzenden der beiden DGB-Regionen, Wolfgang Klook (Ulm-Biberach), Werner Gloning (Allgäu-Donau-Iller) ins Leben gerufen und will als Bündnis der demokratischen Kräfte in Ulm und Neu-Ulm dem geplanten Aufmarsch der NPD am 1. Mai 2009 in Ulm die rote Karte zeigen.
Ulm und Neu-Ulm sind tolerante und weltoffene Städte, in denen rechtsextremes und menschenfeindliches Gedankengut keinen Platz hat.
Innerhalb kurzer Zeit haben sich viele Organisationen aus Ulm und Neu-Ulm, aber auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie viele Bürger und Bürgerinnen dem Bündnis angeschlossen. Gemeinsame Plattform ist eine Resolution die am 21.01.2009 einstimmig beim Gründungstreffen von den mehr als 200 Anwesenden verabschiedet wurde.
Das Bündnis will die Tage vor dem 1. Mai mit Veranstaltungen und Informationen zu einer Woche der „Demokratie und Toleranz“ ausrufen und am 1. Mai mehrere zehntausend Menschen auf die Plätze in Ulm und Neu-Ulm bringen. Um diese Ziele zu erreichen, benötigen wir die tatkräftigte Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger. Anregungen, Mitarbeit und Ideen sind uns jederzeit willkommen. Für finanzielle Unterstützung sind wir dankbar – auch kleine Beträge helfen unserem gemeinsamen Anliegen.
fri./tri. Am Abend des 1. Mai haben die Einsatzleiter von Stadt- und Kantonspolizei Zürich sowie Stadträtin Esther Maurer an einer gemeinsamen Pressekonferenz Bilanz gezogen und die Zahlen der Festnahmen veröffentlicht. Die Stadträtin bemerkte, dass die Krawallmacher «nochmals ein Stück jünger waren, als wir das vorher gekannt hatten». In Zahlen ausgedrückt, heisst dies: Insgesamt 311 Personen wurden im Verlauf des Nachmittags kontrolliert. Davon haben 30 Prozent das 18. Altersjahr noch nicht erreicht. Bei den 83 Personen – 74 Männer und 9 Frauen –, die bis um 20 Uhr festgenommen wurden, beträgt der Anteil Minderjähriger erschreckende 25 Prozent.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/...rawallmacher__1.2487038.html
50 Verletzte Personen, zehn Festnahmen und 440 Platzverweise – das ist die Bilanz des Nazi-Aufmarsches in Ulm/Neu-Ulm. Ansonsten demonstrierten weit über 10.000 Menschen friedlich in den Innenstädten.
Mit einer massenhaften Demonstration haben Tausende von Ulmern und Neu-Ulmern am Freitag den ganzen Tag über friedlich auf den Aufmarsch von 1000 Neonazis reagiert, die mit provozierenden Sprüchen und Gesten, und den Staat verhöhnend lautstark durch die beiden Innenstädte zogen. Allein an den Protestzügen am Vormittag vom Neu-Ulmer Petrusplatz und Ulmer Weinhof und an der zur Protestaktion umfunktionierten Mai-Feier des DGB auf dem Münsterplatz haben sich bis zu 10.000 Menschen beteiligt. Sie haben dem Slogan „Ulm gegen Rechts“ Nachdruck verliehen.
So bunt und friedlich der Protest auf dem Münsterplatz auch war, vor allem im Bereich des Hauptbahnhofs und entlang des Neonazi-Zuges von der Olgastraße in die Neutorstraße und wieder zurück eskalierte die Lage immer wieder, vor allem im Bereich der Wengen- und Keltergasse. Dort trafen jugendliche Antifaschisten, die Flaschen und Steine warfen, auf die so genannte Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit, eine Sondereinheit der Bereitschaftspolizei. Auch vereinzelte Papiercontainer brannten und Scheiben gingen zu Bruch. Die in schwarz gekleideten, maskierten und martialisch wirkenden Polizisten gingen später vor allem am Hauptbahnhof zuweilen ohne Vorwarnung gegen die Gegendemonstranten vor, um den Platz zu räumen. Zum Einsatz kamen dort auch Wasserwerfer der Polizei. Die Bilanz am Abend war ernüchternd: 50 Verletzte Demonstranten und Polizeibeamte, 10 Festnahmen und insgesamt 440 Platzverweise.
Von 5 Uhr früh an hatten sich vereinzelte Demonstranten am Hauptbahnhof versammelt, um gegen die eintreffenden Jungen Nationaldemokraten, der Jugendorganisation der NPD, zu protestieren. Die Polizei kesselte am späten Vormittag beide Parteien ein und hielt die Blöcke konsequent voneinander getrennt. Je länger sie sich gegenüber standen – etwa 1000 Neonazis auf der einen, rund 4000 Demonstranten auf der anderen Seite – umso gereizter wurde die Stimmung.
Ganz anders die Stimmung auf dem Neu-Ulmer Petrusplatz, wo OB Gerold Noerenberg beide Städte als friedlich und weltoffen pries und erklärte, dass Neonazis und andere Extremisten keinen Platz hätten. Ähnliche Worte fand auch sein Ulmer Amtskollege Ivo Gönner auf dem Münsterplatz bei der DGB-Maifeier. Hauptredner nach dem Ulmer DGB-Chef Wolfgang Klook war dort der Sozialdemokrat Erhard Eppler, ein gebürtiger Ulmer. Er freute sich, dass seine Stadt wehrhaft zeige, was Demokratie leisten könne. Im Anschluss an die Reden trat Liedermacher Konstantin Wecker auf.
In Neu-Ulm versammelte sich am Nachmittag die von der SPD organisierte Gegendemonstration auf dem Johannesplatz. Im Verlauf der kurzen Route fand der Neu-Ulmer CSU-Landrat Erich Josef Geßner auf dem Maxplatz klare Worte. Er kritisierte, dass sich der Staat immer mehr zum Nachtwächterstaat entwickle. Nicht die rechtschaffenen Bürger würden vor den Neonazis geschützt, vielmehr würden die Neonazis vor den Protesten der Bürger abgeschirmt. „Unsere Justiz übt Toleranz gegenüber den Intoleranten“, kritisierte er die Urteile der Verwaltungsrichter. (...gekürzt...)
hier gehts weiter: www.swp.de/nachrichten/lokal/Lokal;art867,126056
ich stlle somit die these auf, die ganzen naziaufmärsche waren unseren volksvertretern sehr recht, da man so energien binden konnte und widerstand gegen sie selbst nicht mehr aufkam. eine sehr beänstigende entwicklung. es hätte genug gründe gegen auf die straße zu gehen, man hätte sich nur mal wieder frankreich als vorbild nehmen müssen.
Da Daimler und BMW von der Abwrackprämie so gar nicht profitieren konnten und schon so weit unten sind auf Dacia neidisch zu werden,
na da ist das doch 'nen prima Konjunkturschub.
Statt des einmaligen Kindergeldbonus sollte man ED behandelten und somit polizeilich Vollattestierten Autonomen eine Fackel-Bonuszahlung als Fanal für die Wiedergeburt der deutschen Automobil-Oberklasse ausbezahlt werden.
Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los,daß man hierzulande soviel Toscana Urlaube buchen und mediteranen Fraß bestellen kann wie man will,das entsprechende emotionelle wird sich wohl doch nie in die dunkle deutsche seele einschleichen.
Die paar Scheiben und Autos wieder und das auch noch quasi mit Vorankündigung,zuverlässiger als die Deutsche Bahn, und dann dennoch das Gejammer,als würde schon morgen der Umsturz drohen....
Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas, Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Rund 6000 Polizisten waren im Einsatz. Es gab zahlreiche Verletzte auf beiden Seiten.
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/...euzberg_1.2488723.html
"Ich bin die Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
lässt man sich auf diesen quatsch ein, dann kann man demnächst kriege und genozide als überbevölkerungs-korrektiv werten, sowie die taten gewisser rechtsterroristen via öffentlicher empörung als antifa-propaganda.
mir selbst schwillt der kamm ab und zu wegen der ständigen politischen gängelung der mittelschicht - derer die mit fleiss und kreativität all das schaffen, was von den berliner "protest"-konsorten bereitwillig verfrühstückt wird ... zum alljährlichen aufruhr von leuten aber, deren einzige daseinsberechtigung aber eine ständige hochaggressive anti-haltung darstellt würde ich die polizei gewiss nicht mit sog. deeskaltions-taktiken schicken.
Solange man speziell hierzulande keine anderen Probleme hat als die dummen ritualisierten Selbstdarstellungen autonomer Kiezkämpfer alljährlich immergleich medial zu beklagen und aktuell dazu einen Gewerkschaftschef mit dem lyrischen Namen Sommer,der lediglich den wohl als Warnung mißverstandenen Hinweis der Möglichkeit sozialer Unruhen uin die Runde schmieß -- solange hat man hierzulande und im ganz speziellen die sogenannte "Mittelschicht",keine Problem.
And specially for all you mothafuckas,who misses me so much,
AK 47 has speekin to Ya !
das problem bei der linken kamarilla ist, dass sie einerseits die gewissheit auf ihrer seite haben, dass nach der "überwindung des kapitalismus" alles gute vom staat kommen wird und andererseits die anarchie predigen ... ja glaubt man denn mit so einer scharzen idiotenhaube automatisch, dass man in einer staatsgeführten plangesteuerten wirtschaft noch aufmucken können wird, wenn einem etwas nicht passt ... oder dass man dort wählen kann, welcher tätigkeit man denn gern zu welcher vergütung nachgehen kann? wie blöd kann man eigentlich sein?
Der deutsche Spitzenpolitiker Gregor Gysi spricht an der 1.-Mai-Kundgebung in Zürich. Für den Redner gibt es vom 1.-Mai-Komitee jetzt schon grosses Lob.
Am Sonntag wird er auf der 1.-Mai-Kundgebung in Zürich sprechen: als Starredner. Und er wird dabei alle anderen Redner in den Schatten stellen – wohl auch Bundespräsidentin Calmy-Rey, die ebenfalls auftritt. Das 1.-Mai-Komitee jedenfalls feiert den deutschen Gast als «Hoffnungsträger einer erneuerten Linkspolitik, die auch in der Wählerschaft Zustimmung findet.» Wenn das keine Lorbeeren sind.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/...Patriarch/story/17910316
in einem vernünftigen land lässt man
so einen klassenkampf-agitator aus dem ausland
doch wohl nicht zu wort kommen, oder?
wenn er schon bei euch redet,
warum behaltet ihr ihn nicht bei euch?
kostet euch gar nichts
die kosten für kost und logis
sammeln wir in süddeutschland
vermutlich in 2 stunden.