1,5 Quadrillionen Dollar kostet die Vermeidung
in Australien war die STEUER als Vermeidungsanreiz, die die Basis der Berechnung der "Kosten" darstellt.
Eine peinliche und alberne Milchmädchenrechnung. Das wäre dasselbe, als würde man die gesellschaftlichen "Kosten" des Rauchens anhand des Tabaksteueraufkommens berechnen.
Eine peinliche und alberne Milchmädchenrechnung. Das wäre dasselbe, als würde man die gesellschaftlichen "Kosten" des Rauchens anhand des Tabaksteueraufkommens berechnen.
Eigentlich muss da nur mal wieder ein großer Vulkan ausbrechen ...
Der Beitrag aus #1 stammt vermutlich aus der Feder eines sog. "Anti-Öko-Freaks" - ihr wisst schon, wer das ist. Wieder einmal ein kläglicher Versuch zu suggerieren: "Leute, ihr müsst nichts für die Umwelt tun - es ist sowieso nicht bezahlbar ..."
Ergo: Das ist "Quark mit Soße"!
Ach ja - an dieser Stelle dann doch lieber ein Fallbeispiel zum Thema Vulkanausbruch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaveränderung
Der Beitrag aus #1 stammt vermutlich aus der Feder eines sog. "Anti-Öko-Freaks" - ihr wisst schon, wer das ist. Wieder einmal ein kläglicher Versuch zu suggerieren: "Leute, ihr müsst nichts für die Umwelt tun - es ist sowieso nicht bezahlbar ..."
Ergo: Das ist "Quark mit Soße"!
Ach ja - an dieser Stelle dann doch lieber ein Fallbeispiel zum Thema Vulkanausbruch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaveränderung
BarCode
die Berechnungsgrundlage inkludiert alle vom IPCC vorgeschlagene Maßnahmen.
es ist schon peinlich, wenn du dies nicht einmal weißt
die Berechnungsgrundlage inkludiert alle vom IPCC vorgeschlagene Maßnahmen.
es ist schon peinlich, wenn du dies nicht einmal weißt
über die Kosten von Anorexia Nervosa unter Berücksichtigung der Zuckersubventionen in der EU?
ELKE vor, noch ein Tor!
ELKE vor, noch ein Tor!
57,4% des globalen Bruttosozialproduktes oder 44000 Dollar pro Kopf der Weltbevölkerung ausgeben, für eine hypothetische Vermutung ?
für das Geld könnte man sehr viel vernünftiges anstellen.
Z.B. in Afrika mit wenig Geld kranke Menschen versorgen usw.
für das Geld könnte man sehr viel vernünftiges anstellen.
Z.B. in Afrika mit wenig Geld kranke Menschen versorgen usw.
Das Geld ist ja nicht weg. Das wird als Steuer erhoben und muss ja irgendwo bleiben. Vermutlich stecken sie es in die Rentenversicherung, das dürfte dann dank höherer Kaufkraft von Menschen, die zum Einkaufen auch Zeit haben, einen Wirtschaftsaufschwung auslösen, der die Staatengemeinschaft in die Lage versetzt, in Afrika kranke Menschen zu versorgen.
Man muss Wirtschaftskreisläufe eben verstehen.
Man muss Wirtschaftskreisläufe eben verstehen.
Crag kannst du nicht verstehen, dass da die Mafia am Werk ist? ELKE, die freundlichen Klimaflüsterer von nebenan, die haben als einzige den Durchfallblick!
Den selbst eingestellten Artikel 10 mal lesen, versuchen, zu verstehen, wie es gemäß dem Artikel zu den ermittelten 1,5 Qaudrillionen Dollar kommt und es dann hier darlegen.
Dann werden wir seinen Dr.-Titel im Gegenzug anerkennen....
Kleine Hifestellung für den Rechenweg: Vergiss irgendwelche Berechnungen des IPCC. Die spielen da ÜBERHAUPT KEINE ROLLE!
Hantiere mit folgenden Zahlen: Anteil des CO2-Ausstoßes von Australien. (Sh. dein Artikel)
Zeitraum: der Steuererhebung: 10 Jahre. Finde heraus, was diese die CO2-Emittenten in den 10 Jahren kostet.
Nimm nun die erwartete CO2-Absenkung zur Hand und rechne sie (Anhand des bekannten Anteils Australiens am globalen CO2-Ausstoß) hoch auf die (theoretische) CO2-Absenkung weltweit mittels desselben Instrumentes (CO2-Steuer) und was das damm AN STEUERN weltweit kosten würde.
Nun musst du noch die tatsächlichen Ziele der (angeblich) notwendigen CO2-Absenkung einbeziehen, die man nach Berechnungen der Klimaforscher erreichen muss, um die erwartete (!) Erhöhung der Temperatur um 1 Grad zu senken.
Ergebnis sollte sein: 1,5 Quadrillionen Dollar.
Natürlich ist das alles blanker Unsinn. Aber du solltest ihn wenigstens verstehen, wenn du ihn hier zu unserer Erleuchtunbg präsentierst...
Dann werden wir seinen Dr.-Titel im Gegenzug anerkennen....
Kleine Hifestellung für den Rechenweg: Vergiss irgendwelche Berechnungen des IPCC. Die spielen da ÜBERHAUPT KEINE ROLLE!
Hantiere mit folgenden Zahlen: Anteil des CO2-Ausstoßes von Australien. (Sh. dein Artikel)
Zeitraum: der Steuererhebung: 10 Jahre. Finde heraus, was diese die CO2-Emittenten in den 10 Jahren kostet.
Nimm nun die erwartete CO2-Absenkung zur Hand und rechne sie (Anhand des bekannten Anteils Australiens am globalen CO2-Ausstoß) hoch auf die (theoretische) CO2-Absenkung weltweit mittels desselben Instrumentes (CO2-Steuer) und was das damm AN STEUERN weltweit kosten würde.
Nun musst du noch die tatsächlichen Ziele der (angeblich) notwendigen CO2-Absenkung einbeziehen, die man nach Berechnungen der Klimaforscher erreichen muss, um die erwartete (!) Erhöhung der Temperatur um 1 Grad zu senken.
Ergebnis sollte sein: 1,5 Quadrillionen Dollar.
Natürlich ist das alles blanker Unsinn. Aber du solltest ihn wenigstens verstehen, wenn du ihn hier zu unserer Erleuchtunbg präsentierst...
Du Dich denn so künstlich auf, doc ?
Diese Berechnung ist gemacht, wenn man die Australische Steuer weltweit einführen W Ü R D E. Also mal unter uns Gebetsschwestern: wofür die Aussies ihre Kohle verballern geht mir prinzipiell ein halben Globus weit am Anus vorbei. Echt jetzt fei !
Diese Berechnung ist gemacht, wenn man die Australische Steuer weltweit einführen W Ü R D E. Also mal unter uns Gebetsschwestern: wofür die Aussies ihre Kohle verballern geht mir prinzipiell ein halben Globus weit am Anus vorbei. Echt jetzt fei !
Da wundert mich aber nix mehr. Allerdings sind die Profitöre eher in deutschland als in Italien zu suchen:
Missbrauch bei Emmissionshandel als Einnahmequelle hoch:
Der Emissionshandel in Deutschland dient einer Studie zufolge einigen Konzernen als Einnahmequelle statt als Anreiz für mehr Klimaschutz. Analysen zeigten, dass der Emissionshandel der Europäischen Union (ETS) hierzulande nicht funktioniere wie geplant, teilte die britische Umweltorganisation Sandbag Climate Campaign in Berlin mit. Insgesamt hat der Ausstoß schädlicher Klimagase 2010 deutlich zugelegt.
Gemeinsam mit dem BUND und der Umweltorganisation Germanwatch stellte Sandbag seinen Bericht zu den nach ihrer Ansicht deutschen "Nutznießern" des Emissionshandels vor. Einer der Hauptfehler im ETS-System besteht demnach darin, dass Branchen mit hohem Schadstoff-Ausstoß eine bestimmte Anzahl an Emissionszertifikaten kostenfrei erhalten. Dieses Verfahren habe dazu geführt, dass Konzerne ihren Ausstoß als übertrieben hoch angegeben und dadurch mehr Gutschriften erhalten hätten als benötigt.
So sei die Gruppe der "Klimanutznießer" entstanden, von der die ersten zehn Unternehmen Emissionsgutschriften im Wert von 782 Millionen Euro übrig hätten. Diese zehn Konzerne, darunter ThyssenKrupp, Arcelor Mittal, Salzgitter, Dillinger Hütte und BASF, hätten für ihre deutschen Anlagen Gutschriften über 60 Millionen Tonnen CO2 übrig. Für sie stelle der Emissionshandel entsprechend keinen zusätzlichen Kostenfaktor dar, sondern eine Einnahmequelle - weil sie diese Zertifikate verkaufen könnten.
Missbrauch bei Emmissionshandel als Einnahmequelle hoch:
Der Emissionshandel in Deutschland dient einer Studie zufolge einigen Konzernen als Einnahmequelle statt als Anreiz für mehr Klimaschutz. Analysen zeigten, dass der Emissionshandel der Europäischen Union (ETS) hierzulande nicht funktioniere wie geplant, teilte die britische Umweltorganisation Sandbag Climate Campaign in Berlin mit. Insgesamt hat der Ausstoß schädlicher Klimagase 2010 deutlich zugelegt.
Gemeinsam mit dem BUND und der Umweltorganisation Germanwatch stellte Sandbag seinen Bericht zu den nach ihrer Ansicht deutschen "Nutznießern" des Emissionshandels vor. Einer der Hauptfehler im ETS-System besteht demnach darin, dass Branchen mit hohem Schadstoff-Ausstoß eine bestimmte Anzahl an Emissionszertifikaten kostenfrei erhalten. Dieses Verfahren habe dazu geführt, dass Konzerne ihren Ausstoß als übertrieben hoch angegeben und dadurch mehr Gutschriften erhalten hätten als benötigt.
So sei die Gruppe der "Klimanutznießer" entstanden, von der die ersten zehn Unternehmen Emissionsgutschriften im Wert von 782 Millionen Euro übrig hätten. Diese zehn Konzerne, darunter ThyssenKrupp, Arcelor Mittal, Salzgitter, Dillinger Hütte und BASF, hätten für ihre deutschen Anlagen Gutschriften über 60 Millionen Tonnen CO2 übrig. Für sie stelle der Emissionshandel entsprechend keinen zusätzlichen Kostenfaktor dar, sondern eine Einnahmequelle - weil sie diese Zertifikate verkaufen könnten.
man ohn man BarCode
die 1,5 Quadrillionen Dollar sind auf die gesamten Länder hochgerechnet
du verstehst wohl wirklich nur die Hälfte
die 1,5 Quadrillionen Dollar sind auf die gesamten Länder hochgerechnet
du verstehst wohl wirklich nur die Hälfte
50000% mehr Verständnis als von deiner Seite. Wenn ich das mal auf die Weltbevölkerung hochrechne... Weia!