1Monat nach MIFA-Börsengang-unterschiedliches Echo
Seite 8 von 46 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:31 | ||||
Eröffnet am: | 11.06.04 12:55 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 2.147 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:31 | von: Silkevhwia | Leser gesamt: | 221.469 |
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Aktie mies, Produkte mies, Management mies.
Neuer Firmenname:
Mittel-Anhaltinische Fahrrad-Industrie-Aktiengesellschaft.
Tönt super, oder?
DGAP-News: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges Deutsche Balaton AG wird Aktionärin bei MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i. I.
16.10.2014 / 14:08
Der Deutsche Balaton ist heute die gegengezeichnete Vereinbarung zum Erwerb von 1.575.000 Aktien der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen ("MIFA"), dies entspricht rd. 16% des MIFA-Aktienkapitals, zugegangen.
Die entsprechende Stimmrechtsmeldung der Deutsche Balaton AG nach WpHG erfolgt nach Eingang der Aktien auf das Wertpapierdepot der Deutsche Balaton AG.
Sollte das vorgeschlagene Restrukturierungskonzept (siehe hierzu auch http://www.deutsche-balaton.de/mifakonzept.php) nicht erfolgreich umgesetzt werden können, wird die Deutsche Balaton AG die erworbenen 1.575.000 MIFA-Aktien in gleicher Stückzahl (vorbehaltlich einer Anpassung der Zahl durch eine zwischenzeitliche Kapitalherabsetzung) an den Verkäufer zurückübertragen.
Im Rahmen dieser Transaktion hat sich die Deutsche Balaton AG bereit erklärt, bei der Durchführung des "Alternatives Restrukturierungskonzepts zur finanziellen Sanierung der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG i.I." neue Aktien der MIFA im Gegenwert von mindestens 1.260.000 Euro zu zeichnen oder zu übernehmen, sofern anderenfalls nicht alle neuen Aktien, die gemäß Restrukturierungskonzept zur Ausgabe vorgesehen sind, gezeichnet oder übernommen werden. ...[...]
http://www.finanznachrichten.de/...utsche-fahrradwerke-ag-i-i-016.htm
Nachdem der indische Fahrradhersteller Hero Cycles als möglicher Investor bei Mifa abgesprungen war, musste das Unternehmen aus Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) mit 600 Beschäftigten Ende September einen Insolvenzantrag stellen.
Derzeit würden etwa 15 Millionen Euro benötigt, um die Produktion und den Absatz für 2015 zu sichern, sagte Flöther. Von den Aktionären - darunter dem ehemaligen AWD-Chef Carsten Maschmeyer - habe er noch keine konkreten Zusagen für finanzielle Hilfen auf dem Tisch. Er sei dennoch optimistisch, das erforderliche Geld zusammenzubekommen. ...[..]
http://www.finanznachrichten.de/...he-anfragen-von-investoren-016.htm
Ich denke heute Abend steht der Euro auf der Uhr.
Schließlich wurde hier newstechnisch eine Rettung schon fast zugesichert oder?
Also so hab ich das rausgelesen.
Werde mir einen kleinen ersten Bestand ins Depot legen, ein größeres Absturzrisiko sehe ich kurzfristig erstmal nicht.
...nur meine Meinung und sonst nix!
Was heißt das für Morgen...???