1970 1971 1975 1976 1977 2010
Auch ist die ID "Bankenopfer" genial, Kompliment...
Und schließlich habt ihr Ösis Ahnung, wie man einen TATORT dreht...schön mit klischees und so...habe mich zuletzt wieder köstlich amüsiert...
:)
gruß
GT
Im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Trainingslager in Österreich baute Borussias Trainer Michael Frontzeck auf ein 4-4-2-System mit zwei zentralen defensiven Mittelfeldspielern und zwei durch Karim Matmour und Marco Reus offensiv besetzte Außenpositionen. Das zentrale Mittelfeld sollten Thorben Marx und Marcel Meeuwis dicht halten.
In der ersten Halbzeit zeigten beide Teams trotz des schwülen Wetters ein recht flottes und ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die erste davon hatte Borussia über den vor allem in der Anfangsphase sehr fleißigen Karim Matmour. Der Algerier spielte nach sieben Minuten mit Oliver Neuville Doppelpass, die Hereingabe schoss Thorben Marx über das Tor. Zwei Minuten später drehte der niederländische Vizemeister auf. Alexander Bannink nahm einen von der VfL-Defensive geklärten Ball direkt und schoss ihn aus 20 Metern neben das Tor. Kurz darauf setzte sich Theo Janssen mit einem beherzten Sololauf gegen seine Gegenspieler durch, schoss aber dann über den von Christofer Heimeroth behüteten Kasten.
Der VfL war der taktischen Ausrichtung entsprechend vor allem über die Außenpositionen gefährlich. Roberto Colautti per Kopf nach Vorarbeit von Mannschaftskapitän Filip Daems (20.) und Marx nach klugem Rückpass von Daems (29.) hatten weitere Mönchengladbacher Gelegenheiten, die jedoch das Ziel verfehlten. Bis zur Pause stand Borussia in der Defensive sicher, vor allem Meeuwis hielt das Zentrum dicht. Jedoch kam Twente dennoch zu zwei guten Gelegenheiten: Romano Denneboom verpasste eine Flanke von Perez (38.), wenige Sekunden später scheiterte Blaise N´Kufo nach genauer Hereingabe von Dario Vujicevic.
Unglückliches Eigentor von Roel Brouwers
Borussias Sturmspitzen Colautti und Neuville hatten es schwer gegen die sperrigen Twente-Verteidiger Peter Wisgerhof und Douglas, und so überraschte es wenig, dass Frontzeck in der Halbzeit mit der Einwechslung von Raul Bobadilla für frischen Wind sorgen wollte. Der Argentinier fügte sich mit einer Einzelaktion, die er jedoch mit einem zu ungefährlichen Schlenzer abschloss, gleich gut ein (50.).
Obwohl Borussia besser aus der Kabine kam als die Niederländer, ging die Elf vom Niederrhein in Rückstand – mit einem kuriosen Eigentor: Twentes Mittelfeldspieler Theo Janssen schoss einen Freistoß an den Pfosten, den zurückprallenden Ball schoss VfL-Verteidiger Roel Brouwers direkt ins eigene Tor (64.). In der Folgezeit ging Borussia nach den intensiven Trainingstagen ein wenig die Kraft aus, und Twente schlug eiskalt zu: Nikita Rukavytsya wurde mit einem Steilpass frei gespielt und ließ Heimeroth bei seinem Torabschluss keine Chance (72.). Rukavytsya war es auch, dem um ein Haar der dritte Treffer des Spiels gelungen wäre, denn Heimeroth konnte einen Schuss von Luuk de Jong nur nach vorn abwehren. Der Schuss des Twente-Angreifers ging jedoch ebenso neben das Tor wie ein weiterer Abschluss von ihm in der 84. Minute.
Ein Fernschuss von Meeuwis acht Minuten vor dem Ende war ein letztes Zeichen der VfL-Offensive, die dem mit der Zwei-Tore-Führung im Rücken ansonsten locker aufspielenden und starken Gegner am Ende kaum noch etwas entgegensetzen hatte.
Borussia: Heimeroth – Levels (81. Jantschke), Brouwers, Dante (46. Kleine), Daems (81. Jaurès) – Meeuwis, Marx (71. Neustädter) – Matmour (61. Lamidi), Reus (61. Dorda) – Neuville (46. Bobadilla), Colautti (71. Bäcker)
Tore: 1:0 Brouwers (64., Eigentor), 2:0 Rukavytsya (72.)
Zuschauer: 3.200
Quelle / mehr: http://borussia.de/de/...l?PHPSESSID=a26a7c11cc55bfc0bb50928474a4a3d7
Du gehörst hier eigentlich ausgesperrt mit deiner ewigen Provokation!
Ansonsten halt dich an die Regeln und schreib objektiv!
Besser jetzt als später verlieren.
Zum Test der variablen Systeme (siehe früher) ist das ok.
Macht früh Arbeitsschluß und grillt, denn am Wochenende solls wieder regnen.
Lets go!
verliert oder gewinnt. Entscheidend ist, daß man sich vernünftig auf die
kommenden Saison vorbereitet. Nur dann hat man später auch Erfolg.
Ich kann mich an eine Saison bei Werde Bremen erinnern, da waren
die Ergebnisse grottenschlecht, man war schon kurz davor, alles in Frage
zustellen. Letztendlich ist Werder in dieser Saison Meister geworden.
Dies wird die Borussia sicher nicht, aber mit dem Abstieg wird sie auch nichts
am Hut haben. Die Voraussetzung ist allerdings, daß man Geduld mit Trainer und
Mannschaft hat.
schon jetzt.....ein herzliches willkommen.....bei den fohlen der nation;-))
Borussias Profis dürfen sich auf das bevorstehende Trainingslager in Österreich freuen. Nachdem drei Wochen lang vor allem die Arbeit an der Grundlagenausdauer auf dem Trainingsprogramm stand und teilweise dreimal am Tag geschuftet wurde, hat Michael Frontzeck nun den geplanten Schnitt angekündigt. „In Saalfelden werden wir ab Donnerstag vor allem im taktischen Bereich und an der Spritzigkeit arbeiten.“ Es wird also mehr Fußball gespielt, und das ist für Fußballprofis immer eine gute Nachricht.
Der 46-köpfige VfL-Tross (27 Spieler, vier Trainer, fünf Physiotherapeuten, Mannschaftsarzt, zwei Betreuer, Sportdirektor, Teammanager, Pressesprecher, das Fohlen-TV-Team und zwei Fanbeauftragte) trifft sich am Donnerstag früh um fünf Uhr im BORUSSIA-PARK, von dort geht es mit dem Bus zum Flughafen Köln-Bonn, dann um sieben Uhr mit dem TUIfly-Flug X3 1508 weiter nach Salzburg (Ankunft um 8.15 Uhr). Dort nimmt Busfahrer Marcus Breuer, der schon am Mittwoch vorgereist ist, die Gruppe in Empfang und sorgt für den Transfer nach Saalfelden am Steinernen Meer, rund anderthalb Stunden von Salzburg entfernt.
Nur Stalteri nicht dabei
In Österreich werden bis auf Paul Stalteri, der noch mit Kanada beim Gold Cup spielt, alle Profis dabei sein – auch die verletzten Logan Bailly, Rob Friend, Gal Alberman und Jan-Ingwer Callsen-Bracker, die mit den Physiotherapeuten gesonderte Einheiten absolvieren. Wegen der Verletzung von Torwart Bailly ist auch U17-Europameister Marc-André ter Stegen dabei, damit mit drei Torhütern trainiert werden kann.
Borussias Quartier in Saalfelden ist das fünf Kilometer außerhalb des Ortes gelegene Hotel Gut Brandlhof. Die täglichen Trainingseinheiten (am Ankunftstag sowie an den Tagen mit Testspielen nur eine Einheit) werden voraussichtlich um 10.15 Uhr und 16.30 Uhr stattfinden. Borussia trainiert auf dem Platz des ESV Saalfelden. Testspiele stehen in Österreich natürlich auch auf dem Programm: am Samstag, 18. Juli, um 16 Uhr in Bramberg gegen den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth und am Montag, 18. Juli, um 18 Uhr in Saalfelden gegen den griechischen Traditionsclub Panathinaikos Athen.
Stuttgart und Hoffenheim in der Nachbarschaft
Saalfelden liegt im österreichischen Bundesland Salzburg und ist der zentrale Ort des Pinzgauer Saalachtals. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 118 Quadratkilometern und liegt 748 Meter über dem Meeresspiegel. Gleichzeitig ist sie mit rund 16.000 Einwohnern auch die bevölkerungsreichste Stadt des Pinzgaus. Eingerahmt von Gebirgszügen grenzt Saalfelden auch an zwei Naherholungsgebiete – den Ritzensee und den Kollingwald. Die Region ist seit Jahren ein beliebtes Ziel für die Sommer-Trainingslager deutscher und internationaler Proficlubs. In der Woche vor Borussias Ankunft war der israelische Meister Maccabi Haifa in Saalfelden, während Borussias Trainingslager bereiten sich der VfB Stuttgart und 1899 Hoffenheim im benachbarten Leogang auf die Saison vor. Von der reizvollen Landschaft und den in der Nähe übenden Bundesligakollegen werden Borussias Spieler aber vermutlich nicht viel sehen – es sei denn, Michael Frontzeck hat in der kommenden Woche in seinen Trainingsplan auch noch einen freien Nachmittag eingebaut ...
Quelle: http://borussia.de/de/...l?PHPSESSID=a2717998507d010d3a93cf26aa251c3e
:))
http://www.ariva.de/Borussia_VfL_1900_Moenchengladbach_g197
1970 1971 1975 1976 1977 2010 ..............
Nächste Woche geht´s los.
T-Home-Cup ohne Borussia, was solls!
Bis nächste Tage, macht es euch gemütlich.
Euer Rockopa