1970 1971 1975 1976 1977 2010
nächste woche in mainz nicht verlieren,wäre schon großartig.....noch besser wäre natürlich ein sieg....deshalb heißt mein tip auch 2:3 für unsere gladbacher...
Man darf doch mal traumen oder ......
Wenn unsere beide Stars, am erste Stelle Marco Reus und Bobadilla wieder so stichen als gegen Bremen dann sollte eine Sieg drin sein obwohl Mainz zu Hause ungeschlagen ist.
Vorausgesetzt die Verteidigung lässt keine überflüssige Tore zu. Bremen Tore 1 und 3 gehen auf Logan B. und 2 auf Deams. Ein 3-0 Sieg wäre mal wass
In unsere Tip runde tippe ich immer gegen Borussia jetzt 2-1 für Mainz. Ist eine Aberglaube :-)))))). Also alle Zeichen stehen auf SIEG.................
Die Mannschaft von Michael Frontzeck zeigte beim Heimspiel gegen Bremen zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten. In den ersten 45 Minuten stimmte in der Hintermannschaft nicht viel. Die Verteidiger standen tief, der Gegner kam immer wieder bis weit in den Strafraum hinein. Nach vorne dagegen sorgten Aufmerksamkeit und Präzision im Konterspiel für vier Tore aus sechs Großchancen. Im zweiten Durchgang war das Offensivspiel nicht mehr so effektiv, dafür trat die Abwehr wieder so auf, wie in weiten Teilen der Hinrunde, stand „kompakt“ um das Lieblingswort fast aller Fußballtrainer der Neuzeit zu verwenden. Der Gegner hatte aus dem Spiel heraus kaum noch Chancen.
Um künftig noch erfolgreicher zu agieren, müsste Borussia im Prinzip „nur“ das Defensivspiel der zweiten mit dem Offensivspiel der ersten Halbzeit kombinieren. Dass aber ein Gegner so konsequent aufs Verteidigen verzichtet, wie Werder Bremen bei den Gladbacher Toren, ist nicht zu erwarten – schon gar nicht bei Mainz 05.
So sollte Borussia sich nicht aufs Konterglück verlassen sondern vor allem dafür sorgen, dass der Defensivverbund seine Aufgaben absprachegemäß verrichtet. Kompakt eben. Dass sich dabei personell etwas ändert, scheint ausgeschlossen. Zwar hatten weder Filip Daems noch die beiden defensiven Mittelfeldspieler am Samstag einen Sahnetag, keiner war aber andererseits so indisponiert, dass das nach Konsequenzen schreien würde.
Wichtiger, als über Wechselspiele nachzudenken, ist, über 90 Minuten die Konzentration hoch- und die Mainzer vom eigenen Strafraum fernzuhalten.
In der Offensive ist zwar mit Afrika-Cup-Rückkehrer Karim Matmour ein Stammspieler der Hinrunde wieder zurück in Gladbach. Es gibt aber keinen Grund, die Kombination des nunmehr vermeintlich entknoteten Raúl Bobadilla mit dem fleißigen Roberto Colautti aufzulösen.
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/2164/122/
Die Heimserie von Mainz wird halten ;)
Dafür spielt ja Svensson evt. Ist wohl derzeit nach ein paar schwachen Spielen von Bungert ein Kopf- an Kopf-Rennen.
Aber da Pekovic nun in Fürth spielt, ist Svensson derzeit Springer Nummer 1 im Kader. Entweder auf der 6, oder in der IV.
Die Stimmung hat sich gewandelt in und um Mönchengladbach. Vor einer Woche wurden nach dem holprigen Start (1 Punkt aus zwei Spielen) noch dunkelste Wolken heraufbeschworen. Nach dem spektakulären Sieg gegen Werder Bremen und der Geburt des neuen Helden Bobadilla wird manch einer schon derart von Frühlingsgefühlen gepackt, dass sogar – wie in Köln – von der Europaliga geträumt wird.
Michael Frontzeck sieht sein Team jedenfalls gewappnet für den Auftritt beim Aufsteiger aus Mainz. »Die Spannung ist groß, die Trainingswoche war gut«, so Frontzeck. »Wir wissen, dass es ein schwerer Gang wird ...«
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2010/02/...hwerer-gang.html
Und dann auch noch durch Bo Svensson.... Spielt ja mit Polanski noch ein Ex-Gladbacher. Der ist bisher aber sehr unauffällig geblieben...
In allen anderen Spielen kann Gladbach gerne gewinnen, aber heute leider nicht
Gladbach hatte die besseren Möglichkeiten und auch mehr, aber wenn der Ball halt nicht reingeht, dann geht so ein Spiel eben in die Binsen
Bei Borussia konnte Trainer Michael Frontzeck die erfolgreiche Startelf der Partie gegen Bremen aufbieten. Raul Bobadilla, dessen Einsatz bis kurz vor dem Anpfiff noch fraglich war, konnte grünes Licht geben. „Wenn es ein Risiko wäre, würde er nicht spielen“, verriet Frontzeck kurz vor dem Anpfiff. Bei den Mainzer Gastgebern standen derweil zwei Ex-Borussen in der Startelf, da sich Trainer Thomas Tuchel für den Einsatz von Eugen Polanski und Bo Svensson entschied. Auch die beiden Mainzer Neuzugänge Radoslav Zabavnik und Malik Fathi standen auf den defensiven Außenpositionen in der Startformation.
In der vierten Minute hatte der VfL die erste Chance der Partie. Ein Freistoß von der linken Seite, ausgeführt von Juan Arango, sorgte für Irritationen in der Mainzer Verteidigung, so dass Raul Bobadilla aus fünf Metern zum Schuss kam. Dieser war jedoch nicht platziert genug, so dass Heinz Müller im Mainzer Tor den Ball parierte. Nur vier Minuten später setzte sich Bobadilla wie immer wieder gegen Bremen über die rechte Angriffsseite durch, wurde jedoch in letzter Sekunde am Torschuss gehindert. Entsprechend lautstark machten sich jetzt die Borussen-Fans bemerkbar. Die erste Chance für die Gastgeber suchte André Schürrle in einem 20-Meter-Schuss, den Logan Bailly jedoch sicher parierte (11.). Borussia ging entschlossener in die Zweikämpfe und wirkte in der Offensive ideenreicher.
Auslassen der Chancen wurde bestraft
Es war noch keine Viertelstunde vergangen, da hatte Bobadilla bereits seine dritte Chance. Zwar war der Argentinier schon an Müller vorbei, doch der Winkel wurde zu spitz, um den Ball noch einschieben zu können (15.). Die Mainzer zeigten sich zwar nun offensichtlich bemüht, das Spiel mehr an sich zu ziehen, doch echte Chancen kamen dabei kaum zustande. In der 31. Minute war es Tim Hoogland, dem nach einer Flanke zumindest ein Kopfball in Richtung des Tores gelang. Was den Borussen zur verdienten 1:0-Führung fehlte war zu diesem Zeitpunkt lediglich die Fähigkeit, die besseren Ideen in letzter Konsequenz vor dem Tor zu nutzen. In der 34. Minute bot sich Arango eine gute Freistoßchance aus 20 Metern, der Ball strich jedoch ein Stück am linken Pfosten vorbei. Marco Reus, dem es jetzt immer häufiger gelang, sich in Szene zu setzen, schaffte fünf Minuten vor der Pause, gegen vier Gegenspieler einen fast perfekten Pass auf Bobadilla zu spielen, doch der scheiterte erneut am Mainzer Schlussmann Müller. Das Auslassen der besten Gelegenheiten sollte sich noch vor der Halbzeitpause rächen. Nach einer Ecke von Soto köpfte Noveski den Ball auf das Borussen-Tor, Logan Bailly lenkte das Leder an die Latte. Doch Marco Reus misslang der Rettungsversuch auf der Linie und mit Bo Svensson war es ausgerechnet einer der Ex-Borussen, der das mehr als glückliche 1:0 für die Gastgeber erzielte (44.). Unmittelbar zuvor hatte Mainz seinen Kapitän Tim Hoogland mit einer Knieblessur vom Feld nehmen müssen.
Ausgleich blieb dem VfL verwehrt
Mit Tormöglichkeiten ließen sich beide Mannschaften nach dem Seitenwechsel Zeit. Das lag auch daran, dass es den Borussen gegen nun kompakter agierende Mainzer, die zu Hause noch nicht ein Spiel verloren haben, nun nicht mehr so gut gelang, sich in Tornähe zu spielen. Eine Kopfballchance von Roberto Colautti, der nach einer Flanke von Reus in der 48. Minute mit dem Kopf das Tor jedoch deutlich verfehlte, blieb lange die einzige Torchance des zweiten Durchganges. In der 64. Minute musste Colautti dann zugunsten von Rob Friend seinen Platz im Sturm räumen. Wurde in den ersten 45 Minuten das Mittelfeld meist schnell überbrückt, so spielten sich dort nun weite Teile des Geschehens ab. In der 74. Minute kam dann Rob Friend zu seiner ersten Szene vor dem Tor, als er sein Kopfballduell zwar gewann, den Ball aber nicht auf das Tor platzieren konnte. Für mehr Schwung sollten in der Schlussphase noch einmal die beiden Youngster Patrick Herrmann und Fabian Bäcker sorgen. Und der Schwung war auch zu beobachten. Eine Riesenchance zum Ausgleich hatte Marco Reus in der 79. Minute, als er nach einem Fehler von Malik Fathi und dem folgenden Anspiel von Michael Bradley aus guter Schussposition und kurzer Distanz das Tor verfehlte. Fünf Minuten später legte Reus den Ball dann auf Herrmann, der allerdings nicht entschlossen genug auf das Tor schoss. Wenig später rutschte ihm der Ball bei einem Schussversuch – den Angriff hatte er selbst eingeleitet – ein wenig über den Spann (86.). Auch die dreiminütige Nachspielzeit half am Ende nicht, den Ausgleich doch noch zu schaffen.
In einem Spiel, das der VfL nie und nimmer hätte verlieren dürfen, sorgte ein Fehler in der Defensive für das 0:1 gegen Mainz. Im Heimspiel gegen Nürnberg am Freitag wird Borussia zudem auf Tobias Levels verzichten müssen, der in der Schlussphase die fünfte Gelbe Karte sah.
Mainz: H. Müller – Zabavnik, Svensson, Noveski, Fathi – Karhan, Polanski – Hoogland (40. Amri, 90. Bungert), Soto, Schürrle (69. Szalai) – Bancé.
Borussia: Bailly – Levels, Brouwers, Dante, Daems – Marx (69. Herrmann), Bradley – Reus, Arango, Bobadilla (76. Bäcker), Colautti (64. Friend).
Tore: 1:0 Svensson (44.).
Gelbe Karte: Fathi - Levels.
Zuschauer: 20.300 (ausverkauft).
Schiedsrichter: Knut Kircher.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-177743.html
Mann ist das frustierend :-((
Zuerst Bochum und dann noch Mainz. Da kann man sich Bremen schenken.................
Was die Mainzer gestern gezeigt haben ist doch unteres 2 Liga niveau und gegen sowas verlieren wir.
Und dann Du.... Frontzeck, Warum hast Du Collauti nicht früher rausgeholt? Im letzten viertelstunde bringen Bäcker und Herrman auch nicht viel mehr.
Dann Bobadilla der 3 100% versemmelt, zum k....
Dass dann gerade der Marco Reuss sich dass 1:0 zu 50% anrechnen muß ... nein,nein nein..............
Wenn die am Freitag noch mal ablosen, dannnnn...............
bleib ich trotzdem Borusse :-)))))
So ich mußte mein Frust mal kurz wegschreiben. .................
Filip Daems: Es ist schwer, wenn man nach solch einem Spiel mit leeren Händen da steht. Doch auch heute kann man etwas Positives mitnehmen. Wie wir in der zweiten Halbzeit Moral gezeigt, und alles versucht haben noch den Ausgleich zu erzielen zeigt, dass es innerhalb der Mannschaft stimmt.
Roberto Colautti: Uns hat heute einfach das Quäntchen Glück gefehlt. Wir haben eigentlich ein gutes Spiel gezeigt und uns viele Chancen erspielt. Dass man ein solches Spiel am Ende sogar verliert, ist eine große Enttäuschung für uns.
Roel Brouwers: Wir hätten hier heute mindestens einen Punkt mitnehmen müssen. Aber daran dürfen wir uns nicht lange aufhalten, bereits am Freitag wartet die nächste schwere Aufgabe auf uns. Gegen Nürnberg wollen wir unbedingt die drei Punkte im BORUSSIA-PARK halten. Es ist es sehr wichtig die Mannschaften unter uns auf Distanz zu halten.
Trainer Michael Frontzeck: Ich kann meiner Mannschaft heute keinen Vorwurf machen. Es war ein gutes Auswärtsspiel von uns. Wir haben uns sechs bis sieben gute Chancen herausgespielt nur leider das Tor nicht gemacht. Raul Bobadilla hat heute das Glück gefehlt, das er letzte Woche hatte. Die Art und Weise wie er sich vorne durchgesetzt hat, hat mir aber gut gefallen. Mit dem Spiel dürfen wir uns nicht lange aufhalten, daher ist es gut, dass es am Freitag bereits weiter geht.
Sportdirektor Max Eberl: Manchmal geht es im Fußball eben nicht gerecht zu. Wir waren über die gesamten 90 Minuten die bessere Mannschaft, haben es aber leider nicht geschafft aus unseren zahlreichen Chancen ein Tor zu erzielen. Auf der Gegenseite haben die Mainzer ihre eigentlich einzige Möglichkeit genutzt. So eine Niederlage macht uns natürlich wütend, wirft uns aber bestimmt nicht um.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-177747.html
Aber schon frustrierend, wenn man so häufig die bessere Mannschaft ist und trotzdem verliert (Mainz, Bochum, Stuttgart, Bochum Hinspiel (o.k. da gabs nen Punkt), Glubb Hinspiel) nur um mal einige zu nennen...
Qualität hält sich!
Und außerdem werden in der nahen Zukunft noch einige schöne Spiele und Punkte kommen!