Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
1. MBG hat wie alle Autohersteller aktuell einen Abstand zu den letzten Maxima von mindestens 20 %, die 75 Euro, die Du nicht kommen siehst. Der wird aufgeholt werden.
2. Glaubst Du nicht, dass aktuell ca. 8 % Dividende den Kurs nicht nur stützt, sondern auch hoch treibt ? Das scheint mir fast sicher
3. Schreiber ist noch drin und hat 75 Euro Kursziel :o), und das ist so gut wie eine Prophezeihung von Hanussen II., jedenfalls lag er bisher immer ziemlich gut mit Erwartungen (oder Frau Schreiber), z.B. bei DB. Ich habs auch nicht geglaubt.
Also wenn MBG kaufen, dann jetzt, das sieht wie eine relativ risikoarme Sache aus
136,59
124,45
123,07
122,88
117,02
114,17
103,4
112,44
112,44
Ich bin mit gutem Plus raus und muss mein Handeln vor mir selbst verantworten. Der prozentuale Gewinn war nicht so extrem, aber da es eine sehr hohe Summe war, war der Gewinn in Summe schon enorm.
MBG ist kein Dividendenaristokrat, daher sehe ich die Dividende nicht unbedingt als Stütze. Sie schwank halt jährlich je nach Gewinnlage. Der Automobilmarkt ist zur Zeit im Umbruch und im Preiskampf.
Ich kann da natürlich völlig falsch liegen und im Nachhinein sehen, dass es weiter nach oben ging.
Zur Not kann ich immer wieder reingehen wenn sich etwas abzeichnet.
Heute Abend dann FED - Gedichte hören.
Morgen dann 200 Punkte Move, up oder down.
Ich favorisiere up......
Schaumermal.
Die fundamentale Meldung heute morgen hat die Verhältnisse wieder
gerade gerückt. Das zeigte sich doch schon im Vorab-VW jahresbericht.
Es ist real eben nicht so, das BYD und Tesla alles an die Wand fahren
und der dt. Autoindustrie den Garaus machen.
Deswegen steigen die Kurse jetzt wieder , und die anderen werden korrigiert
nach unten.
Die Divi von Benz ist viel zu gut, der Kurs bleibt nicht mehr lange unter 70,
die AG schläft nicht, macht ihre Hausaufgaben, und bekommt das gerade
mit Bosch jetzt in den Griff.
Auch wenn sie heute nicht so steigt wie VW oder BMW.
Aber seit wann reagieren Marktirre logisch ???
wird aber....
in BMW, VW, Benz
Gleichzeitig haben Sie aber auch ihre hoch gelobten BYD , Tesla verkauft.
Zudem gibts dort keine Divi !!
Dort scheiden Kapital-anleger schon mal aus, die wollen eine Rendite
wenn sie vom Festgeld wieder zurück zu den Aktien gehen.
Chart , BYD , da haben viele Kleinanlger dadurch viel Geld verloren
Sie werden alle drei Parallel laufen . Und Konkurrenz haben sie sich nie gemacht es waren genug Marktanteile da. Und jeder hat einen anderen Geschmack und Geldbeutel.
Es geht hier nicht um staatl. Subventionen, oder Zoll-aufschläge
sondern um die Justiz
Und dieser ist ein Überleben einer AG völlig wurscht.
die Richter schauen sich vor dem Urteil doch keine Bilanz an
Deswegen landen ja Alle , die in Konflikt mit der US-Justiz geraten auf meiner roten Liste.
BASF war da auch mal drauf, wegen den Asbest-Klagen durh die Engelhard-Übernahme,
für 320 Mio abgefunden, erledigt, wieder runter von roter Liste
Bei MBZ betrug die Dividendenrendite seit der Divi-Zahlung am 7.4.2016 (natürlich außer 2019 und 2020) (gerundet) immer mindestens 6%. Deshalb zähle ich MBZ weiterhin zu den Dividendenaristrokraten und "hoffe" weiterhin auf steigende Kurse; genauso wie bei VOW.
Trotzdem habe ich heute wieder einen Teil von VOW verkauft. Ich war ursprünglich (03/2022) bei 159,58 EUR eingestiegen. Durch regelmäßiges Hin- und Her (von Teilen) konnte ich meinen MEK mittlerweile auf 124,40 EUR senken und habe zusätzlich rechnerisch pro Aktie 8,41 EUR Dividende erhalten.
Das funktioniert aber nur, wenn ich konsequent mit Teilbeträgen rein- und rausgehe.
Wenn man mal einen Schritt zurück tritt, dann dann wird einem ja klar,
das wir alle in DE die Zesche dafür zahlen und noch zahlen werden.
Der Gewinn von Bayer ist aktuell zumindest halbiert deswegen.
Das bedeutet horrende Steuerausfälle, die woanders ja wieder rein kommen
müssen.
bei den tausenden offenen Urteilen, kann es ganz locker bei dem immer
mehr schwindenden MK sein (mit KE ist dann nix mehr drin)
das diese AG den Bach runter geht.
Da dies aber den Tod einer riesigen Region bedeuten würde (too big to fail)
würde sie die BRD retten, dann würden wir alle ja erst Recht zahlen.
Ich hab juristisch keine Ahnung , wie Bayer es schafft die Agrar-Sparte in eine Art
"bad Bank" zu verwandeln, aber es ist der einzige Weg.
Dieser Weg wurde aber z.B durch die US-Justiz erst vor kurzem versperrt, als #
Jonson + Jonson diesen Weg gehen wollte
bisher 10.000 Stk ek 13.17
Ausblick durch die AG viel zu gut für den niedrigen Kurs
Ja, liebe Marktirren
lasst es um 10% steigen, dann wirds billig für euch
im anderen Fall gibts 2X eine mit von mir bis runter auf 10
dann wirds am Ende teuer