100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Naja, wird wohl nix werden, genausowenig wie der Tec. Aber auch völlig Wurst, wir haben den Tec noch nie gebraucht und werden ihn auch nie brauchen!! Porsche ist nicht mal im Prime Standart gelistet und ist trotzdem ne absolute Erfolgsstory!!
Der hatte in der letzten Zeit zu oft die große Klappe und gehandelt haben andere. (nämlich wir)
Freenet war doch schon so gut wie verkauft, Spoeer brauchte doch nur einen Käufer aus dem riesen
Stapel ziehen der vor ihm auf seinem Schreibtisch lag....war Spoeer nur zu doof zu ziehen oder gab es gar keinen
riesen Stapel vor ihm ??? Tja, brüllen kann er gut aber mit dem Handeln klappt es wohl nicht ganz so.
Es mag ja momentan auch sein das E+, O2 usw. an Freenet haben aber ich könnte mir vorstellen das die wissen das
Drillisch mal eben 29 % an Freenet hält und ohne unsere Zustimmung nix passieren wird. Das könnte schon wieder abschrecken : -) Und ich könnte mir vorstellen, wenn genau das der Grund für nicht zustande kommen des Verkaufs sein sollte so wie es Spoeer will, platzt der : -)
War ja schon schön geschrieben; wir bekommen keine Leute mehr da sie auf Grund der unsicheren Lage lieber wo anderes Unterschreiben als bei der Freenet AG : -) so muss das sein !!!
Man, was für ein Arsch das ist !!! Der Artikel oben passt wie Faust auf´s Auge.
Ich denke schon dass es ettliche Interessenten gibt - nur leider werden die wohl nicht an der Führungskraft Spoerr interessiert sein! So heißt es wohl noch warten, bis sich ein Käufer findet, der die Altlast "Spoerr" mitkauft (wird wohl einen Preisnachlass geben, aber was soll es - ist ja für einen guten Zweck!)
17:30:56 7,35 672
17:30:56 7,37 5000
17:30:56 7,38 2000
17:30:56 7,42 3628
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17:29:21 7,43 1000
17:28:34 7,43 7000
sogar noch schnell auf 7,35 gedrückt.
schönes Wochenende
Juche
978172 - DAC-Fonds UI (1,70%)
848348 - H&A Aktien Deutschland UI (0,75%)
849072 - Morgen-Portfolio-Universal-Fonds (0,13%)
Grüße
BH
Drillisch: Wie geht es bei Freenet weiter?
Leser des Artikels: 262
Bereits im vergangenen Jahr hat es Paschalis Choulidis, CEO von Drillisch (DE0005545503), angekündigt. Anlass war der Einstieg bei der damaligen Mobilcom. „Wir wollen die Konsolidierung unter den Mobilfunk-Dienstleistern vorantreiben“. Das Endziel seiner Vision war ein Jumbo-Reseller unter den vier größten Playern in der Branche. Mobilcom, Drillisch und Debitel/Talkline. „Alle Service-Provider vereinigt euch“, sagte Choulidis. [das Weiterlesen ist nur für Abonnenten möglich - siehe Info-Block]
Autor: TradeCentre
Man könnte sich im schönen Rheinland treffen. Ich kann keine Party bei mir zuhause organisieren. Aber wir könnten einen schönen Samstagabend in der Düsseldorfer Altstadt "an der längsten Theke der Welt" verbringen. Ich würde mich dann darum kümmern, dass alle Interessierten in einem Hotel unterkommen könnten (buchen muss natürlich dann jeder selbst), würde ein gutes Restaurant aussuchen, wo man zusammen essen geht, um hinterher an der besagten langen Theke einen schönen Abend zu haben.
Vorstellen könnte ich mir ein WE Mitte/Ende Oktober.
Wenn da von Eurer Seite Interesse besteht, schickt mir einfach eine BM. Wenn Interesse vorhanden ist, würde ich hierzu einen gesonderten Thread erstellen, wo man alles weitere bequatschen könnte.
Da hätt´ich richtig Bock drauf. Vor allem weil die, die ich auf der letzten HV kennen gelernt habe, richtig nette Typen waren.
Grüße
BH
Gruß
Franke
Ich kenn´ da jemanden, der hat sich zu Tode kapitalisiert. ;-)
Mir stinkt der Spoerr auch gewaltig zum Himmel und ich finde er muss aus dem Vorstand entfernt werden. Nur - unterschätzen darf man den Knallkörper nicht!
Ich bin trotzdem sehr zuversichtlich, dass dieser Thread im kommenden JAhr nicht mehr extistiert und sich ein Teil der Gemeinde in einem Vorort einer größeren Stadt wiederfinden wird. Mal schauen was so an Wasserstandsmeldungen innert der nächsten 14 Tagen kommt.
Euch allen ein erholsames Wochenende
Hope
Alles im Lot aufm Boot:
Chart öffnen
Tolles Volumen und der nächste Anlauf könnte den Ausbruch bringen.
Günstiges Angebot für Wenig-Telefonierer
Stefanie Büttner, Tarifexpertin des Mobilfunk-Wissensportals inside-handy.de, hat sich das Angebot des o2-Billiablegers genau angeschaut. "Mit dem sehr günstigen Minutenpreis von 9,9 Cent in alle Netze wendet sich das Angebot vor allem an preisbewußte Kunden, die auf ein neues Handy verzichten können", so Stefanie Büttner zu dem neuen Discount-Angebot. "Insbesondere Wenig-Telefonierer profitieren davon, dass Fonic ohne Grundgebühr, Vetragslaufzeiten oder Mindestumsatz angeboten wird. Interessant ist das Angebot außerdem für alle, die viele SMS-Nachrichten versenden - kostet eine SMS doch ebenfalls 9,9 Cent." Zusätzliches Plus sind laut Büttner die günstigen Datenpreise. "Obwohl Fonic auf UMTS-Geschwindigkeit verzichtet, bewegt sich der Preis für ein Megabyte Datenübertragung mit 24 Cent auf dem Niveau der Wettbewerber".
Vorsicht bei Aufladung per SMS und Hotline
Die Fonic-Karte kann über zwei Wege aufgeladen werden: automatisch per Bankeinzug eines monatlichen Fixbetrages oder manuell via SMS oder Hotline. Das sieht Stefanie Büttner allerdings kritisch. "Bei Aufladung per Hotline oder SMS gibt es keine wirklichen Kontrollmeachanismen. Bei Verlust des Handys ist so dem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet." Zwar könne auch die Fonic-Karte gesperrt werden, doch sei dies den meisten Prepaid-Kunden nicht bewußt, warnt Büttner. Vielmehr seien viele Kunden der Überzeugung, dass bei Verlust von Handy und SIM-Karte bloß der aktuell geladene Betrag verloren sei. "Durch das einfache Aufladen per SMS und Hotline ohne Passwort-Schutz kann der unrechtmäßige Nutzer auf Kosten des eigentlichen Eigentümers weiteres Guthaben aufladen." Gleiches gelte natürlich auch für die regelmäßige Aufladung per Bankeinzug.
Kostenpflichtige Hotline
Durch die kostenpflichtige Kunden-Hotline können zudem gerade für unerfahrene Handy-Nutzer, die Fragen oder Probleme haben, schnell weitere Kosten entstehen. Zudem bemängelt die Expertin, dass Fonic, nicht wie es andere Discountanbieter praktizieren, einen Nummernpool bereithält, aus dem die Kunden die neue Rufnummer selber auswählen können. Die Kunden müssten so die Handynummer annehmen, die sie von dem Anbieter zugewiesen bekommen.
Konkurrenz unter den Anbietern
Ob Fonic eine Chance hat, sich dauerhaft auf dem Markt zu etablieren, bleibt abzuwarten. Der Spielraum für weitere Preissenkungen scheint allerdings erschöpft. "Wenn man sich die Terminierungsentgelte, also die Kosten für die Vermittlung zwischen den Netzen, anschaut, dann ist mit 9,9 Cent die unterste Grenze erreicht", weiß die Expertin. "Lediglich durch weitere Vergünstigungen bei Gesprächen im selben Netz, sogenannten Community-Tarifen, kann die Konkurrenz kontern", so Büttner weiter. Denn einen solchen Tarif sieht Fonic nicht vor.
Quelle: inside-handy
Die Frage ist nur, ob es sich lohnt, Kunden zu bekommen, die keine 10 Euros im Monat umsetzen.
Als Plus hat ja Simply auch noch das bessere Netz.
Mit 9,9 Cent unterschreitet Fonic erstmals die magische Grenze von zehn Cent. Oder fast: Die Zehn-Cent-Marke durchbrochen hatte im Februar bereits Drillisch. Das Unternehmen hatte seinerzeit als Reaktion auf Zehnsation von E-Plus den Fair-9,9-Tarif – wohlgemerkt auch im E-Plus-Netz – gestartet, um ihn dann am 1. Juni wieder aus der Vermarktung zu nehmen
http://www.telecom-handel.de/...tnews%5BbackPid%5D=7&cHash=dd7ee2ff16
http://www.telecom-handel.de/...tnews%5BbackPid%5D=7&cHash=dd7ee2ff16
Es werden auch nicht alle überleben. So wie man bei E-Plus gesehen hat lohnen sich so einige Dumping-Preise nicht. Was nutzt es Kundenwachstum zu haben wenn einem eigentlich jeder Kunde der neu dazu kommt ruiniert, weil man drauf zahlt ? Nix. Aber erstmal die Preise kaputt machen. Genau das denke ich mir bei Fonic. Die werden wir nicht lange im Markt sehen ! A: zu spät B: O2 Netz C: werden die das auf Dauer nicht finanzieren können.
Ich habe mal irgendwo gelesen das es mittlerweile über 60 Discount-Angebote fürs telefonieren gibt !!! Das ist schon Wahnsinn.
Simply und gut
Wahnsinn! Wird die Schlampe nun auf den rechten Weg gebracht ?!
Auch hat sich Drillisch echt gut gehalten, wenn man mal die Fibo Retracements betrachtet. Noch nicht mal 38% geschweige 50% Korrektur wurde erreicht. Ist eigentlich MEGA Bullish!
Jetzt noch ein Wiedereintritt in die alte Range und Eindeckung der verkauften Stücke kurz nach der Freenet-HV, dann wird diesmal auch bestimmt die 9 geknackt!!!
Gläubiger gehen leer aus
Die Berliner Beteiligungsgesellschaft Vatas, bei der der frühere New-Economy-Star Lars Windhorst als Geschäftsführer fungiert, hat mit der Spekulation von Freenet-Aktien ein glänzendes Geschäft gemacht. Wie das Nachrichtenmagazin 'Focus' (morgige Ausgabe) berichtet, hat die Windhorst-Firma in drei Monaten einen Gewinn von rund 100 Millionen Euro erzielt.
Vatas stieg Ende Mai als Großaktionär bei Freenet ein und erwarb knapp 19 Prozent des Hamburger Internet- und Mobilfunkanbieters. Durch die kurz darauf erfolgte Sonderausschüttung von sechs Euro pro Aktie strich Vatas knapp 108 Millionen Euro ein. Nach der Dividendenzahlung sackte der Freenet-Kurs zwar ab. Doch Vatas verkaufte Mitte August das Aktienpaket dem Freenet-Wettbewerber Drillisch. Der Konkurrent aus Hessen plant die Zerschlagung von Freenet, damit Drillisch anschließend mit der Handy-Sparte der Hamburger fusionieren kann. Nach den Informationen bezahlte Drillisch an Vatas einen Aufschlag von rund 30 Prozent auf den Freenet-Börsenkurs. Damit lag für Vatas der Verkaufspreis nur knapp unter dem Einstiegskurs. Übrig blieb fast die komplette Sonderdividende.
Die zahlreichen Gläubiger von Windhorst haben vom Freenet-Geschäft allerdings nichts. Der einstige Vorzeigeunternehmer, der schon als Teenager die ersten Firmen gründete, hat seine Schuldner ausgetrickst, darunter die Deutsche Bank, Commerzbank und Siemens. Im Zusammenhang mit Internet-Geschäften hatten sich seine Verbindlichkeiten auf rund 78 Millionen Euro summiert. Vor drei Jahren meldete Windhorst Privatinsolvenz an. Seit kurzem ist das Verfahren abgeschlossen und Windhorst entschuldet, bestätigte Insolvenzverwalter Udo Feser gegenüber dem Blatt. Mittels eines Sponsors, der ihm 1,55 Millionen Euro als Insolvenzmasse zur Verfügung gestellt hatte, konnte sich Windhorst aus seinen Schulden von 78 Millionen Euro freikaufen. (as)
[ Sonntag, 02.09.2007, 09:44 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2051576§ion=Marketing-News