100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Kurs wird steigen !
Und auch das Finanzergbnis von 472.000 Euro im 1. Hj. ist Wahnsinn, man verdient fast ne Million extra durch den Deal mit den Bank-Avalen :), das allein hebt das EPS 05 um 3 Cent !
Das sagt wohl alles oder !
Grüsse Lire
ich schenke der SES-analyse glauben, die diesen anteil mit 14,9% angibt (stand: 5.8.05). diese woche hält er sich mit verkäufen zurück. noch..
danke übrigens an den, der mir gestern für 4,12 in frankfurt verkauft hat.. (-;
800 4,210 4,250 3.126
4.065 4,200 4,260 2.800
1.900 4,190 4,270 4.400
1.500 4,170 4,300 4.660
1.096 4,160 4,320 2.000
4.000 4,150 4,330 2.000
500 4,140 4,350 6.150
2.000 4,130 4,360 790
1.300 4,110 4,370 350
Gruß
Juche
UMTS: 2005 Jahr des Durchbruchs
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(© BörseGo - http://www.umts-report.de)
Pünktlich zum fünften Jahrestag (am 17. August) stehen die Vorzeichen gut, dass dem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) noch 2005 der Durchbruch gelingen wird. Das prognostiziert jedenfalls Joachim Permien, Geschäftsführer bei Zesium mobile. Das Unternehmen steht für Beratungsleistungen und Entwicklungen für anspruchsvolle mobile Anwendungen und hat unter anderem nach europäischem Standard den UMTS-Protocolstack entwickelt. 'Grund für den nun folgenden Siegeszug ist, dass die Applikationen gefunden wurde, mit der Handykunden im großen Umfang zum raschen Umstieg auf das UMTS-Netz bewegt werden können', erklärt Permien.
Verändertes Verbraucherverhalten
Die Rede ist von Musik-Downloads aus dem Internet, mit der in Zukunft das große Geschäft gemacht werden soll. 'Der Verbraucher verlangt nach mobilen Multimedia-Diensten. Es hat lange gedauert, bis die Dienste auf die persönlichen Anforderungen des Nutzers zugeschnitten worden sind', kommentiert Handy-Experte Permien. Weltweit steige auch die Nachfrage nach dem Download von Spielen, Video- und Filmclips. Könne der technische Aufwand, die Qualität und der Nutzen der Inhalte verbessert werden, seien Verbraucher auch bereit, mehr Geld in Multimedia-Anwendungen zu investieren.
'Mittlerweile sind die Berührungsängste gegenüber mobiler Telekommunikation zurück gegangen', analysiert Permien. 'Das liegt in erster Linie daran, dass die Benutzerfreundlichkeit der Geräte und Menus stark gestiegen ist.' Außerdem seien die Verbraucher mittlerweile generell aufgeschlossener gegenüber neuen mobilen Anwendungen. Im Weihnachtsgeschäft rechnet Permien mit einem Boom für UMTS-fähige Handys. Mobile Internet- und Multimedia-Anwendungen sind dann Standard.
Holpriger Start
Bis vor kurzem schien der Durchbruch für UMTS-fähige Mobilfunkgeräte noch in weiter Ferne. Blickt man zurück auf die vergangenen fünf Jahre, wog der Frust über die sehr stockende Entwicklung schwerer als die Vorfreude auf die neue 'Wundertechnologie'. Nachdem am 17. August 2000 sechs Unternehmen und Konsortien in Mainz jeweils zwei deutsche UMTS-Lizenzen für insgesamt 98,807 Milliarden Mark (umgerechnet 50,519 Mrd. Euro) ersteigert hatten, wich die Euphorie im Hinblick auf die Möglichkeiten der dritten Mobilfunkgeneration bald Skepsis. Die Entwicklung geriet aus der Sicht des Verbrauchers ins Stocken. Diese mussten feststellen, dass die Versprechungen der Anbieter verfrüht waren.
Verbraucher verloren anfangs das Vertrauen
Laut Permien lag dies daran, dass sich die Marktteilnehmer in starker Zurückhaltung geübt hätten. Gerätehersteller beklagten, dass die Content-Provider zu langsam Kundenanwendungen entwickelt hätten. Die Diensteanbieter schoben den schwarzen Peter zurück und beriefen sich auf die zögerliche Kooperationsbereitschaft, die es schwer mache, solche Anwendungen zu entwickeln. 'In allen Bereichen fehlte es an klugen Geschäftsmodellen', so Permien weiter. 'Sowohl Gerätehersteller als auch Content-Provider haben es versäumt, die Wünsche der Verbraucher im Blick zu haben - und die Operator müssen mit ihren Tarifmodellen noch attraktiver werden. Nach den enttäuschten Erwartungen verloren die Verbraucher das Vertrauen in die neue 'Wundertechnik'.
Ist UMTS erst einmal als Distributionskanal etabliert, wird die Möglichkeit, eine große Anzahl an Benutzern zu erreichen, auch als Werbemedium interessant. Diese Entwicklung ist ähnlich wie diejenige im Internet, wo sich Gratisdienstleistungen ebenfalls über Werbung finanzieren lassen. 'Auch im Bereich UMTS ist daher ein Geschäftsmodell denkbar, mit dem Content-Provider einen Netzbetreiber dafür bezahlen, Zugang zu einer vorher definierten Gruppe von Verbrauchern zu erhalten', erläutert Permien.
Handylose Drittel fest im Blick
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(© BörseGo - http://www.umts-report.de)
Obwohl die Mobilfunkbetreiber sich immer noch über hohe Zuwachsraten freuen können, sind rund 30 Prozent der Deutschen noch ohne Handy - laut "Stern" in der heutigen Ausgabe. Vor allem der Bildungsstand beeinflusst die Verbreitung von Mobiltelefonen.
Der Handy-Boom in Deutschland ist mit hohen Zuwachsraten im laufenden Jahr ungebrochen. Die vier Netzbetreiber T- Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 gewannen im zweiten Quartal insgesamt rund 1,68 Millionen Nutzer hinzu. Die Gesamtkundenzahl im Mobilfunk stieg den Statistiken der Unternehmen
zufolge in Deutschland damit bis Ende Juni auf 74,1 Millionen. Eine repräsentative Umfrage ergab, dass knapp 30 Prozent der Menschen in Deutschland noch kein Handy besitzen. Während sich 93 Prozent der 14- bis 34-Jährigen ein Handy leisten, sind es bei den über 65-Jährigen nur noch 31 Prozent, ermittelte das Marktforschungsinstitut Marplan (Offenbach).
Besonders viele Mobiltelefonierer finden sich danach unter Abiturienten und Universitätsabsolventen (85 Prozent). Von den Hauptschulabsolventen besitzen dagegen nur 55 Prozent ein Handy. Die Zahl der westdeutschen Handybesitzer liegt mit 72 Prozent nur wenig höher als in Ostdeutschland (69 Prozent). Auch zwischen den Geschlechtern gibt es keine großen Unterschiede: 51 Prozent der Mobiltelefonierer sind männlich, 49 Prozent weiblich. Für die Erhebung befragte Marplan im Sommer 2005 rund 2500 Menschen ab 14 Jahren.
Im europäischen Vergleich befindet sich Deutschland mit einer Marktdurchdringung im Mobilfunkbereich von rechnerisch knapp 90 Prozent noch im Mittelfeld. "Skandinavier, Österreicher und Italiener liegen weit vor uns", sagte der Sprecher von Vodafone D2, Jens Kürten, am Montag. Angesichts zahlreicher Zweithandys und Mobilfunkkarten für Laptops ist eine Nutzungsrate von über 100 Prozent möglich. Rein rechnerisch haben inzwischen neun von zehn Bundesbürgern ein Handy. Ein Jahr zuvor waren statistisch gesehen acht von zehn Bundesbürgern über das Mobiltelefon erreichbar.
Marktführer T-Mobile verzeichnet nach Angaben aus Branchenkreisen im laufenden dritten Quartal 2005 einen ungebrochenen Zuspruch. T- Mobile habe im bisherigen Quartalsverlauf dem Vormarsch von Billiganbietern wie Simyo trotzen können, hieß es. Mit einem Kundenzuwachs von 623 000 war die Tochter der Deutschen Telekom im zweiten Quartal 2005 der am schnellsten wachsende Netzbetreiber im Inland. Vodafone D2 sieht sich mit einem Marktanteil von 37,4 Prozent aber nur knapp hinter T-Mobile mit rund 38 Prozent.
Vodafone: MobileTV in naher Zukunft
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(© BörseGo - http://www.umts-report.de)
Vodafone macht es in Deutschland bereits vor:
Der mit Abstand beliebteste Dienst - so "Focus online" in der jüngsten Ausgabe - bei seinen UMTS-Kunden ist das Videoangebot. Bei „Vodafone-MobileTV“ werden speziell aufbereitete Sendungen – beispielsweise Zusammenfassungen von Nachrichtensendungen oder die Top-Lacher aus der letzten Stefan-Raab-Show – als Download oder Streaming zur Verfügung gestellt. Aber Fernsehen im eigentlichen Sinne, also Live-Übertragung, ist das noch nicht.
Nokia und seine Partner – vom Mobilfunknetzbetreiber bis zum staatlichen TV-Sender –, die mit rund 500 Testpersonen für gut drei Monate ein Handy-TV-Pilotprojekt in Finnlands Hauptstadt Helsinki durchgeführt haben, wollen hingegen reguläre Fernsehsendungen live aufs Handy bringen. Und sie sind vom Erfolg überzeugt. Bestätigt fühlen sie sich durch die Aussage der Teilnehmer, die Handy-TV zu rund 60 Prozent als gutes und wünschenswertes Angebot bewerteten.
Kein Ersatz für Heim-TV
Den heimischen Fernseher sollen TV-Handys nicht ersetzen. So sind sie weniger dafür gedacht, ganze Spielfilme auf den Displays im Mäusekinoformat zu verfolgen. Um sich kurz einen Nachrichtenüberblick zu verschaffen, auf dem Weg nach Hause die ersten Minuten der Lieblingssendung nicht zu verpassen oder bei einem Sportevent auch über die Vorgänge im Nachbarstadion informiert zu sein, taugt das mobile TV aber auf jeden Fall. Dies spiegelt sich auch im Nutzungsverhalten der finnischen Test-Gucker wieder: Die tägliche Mobile-TV-Nutzung lag zwischen fünf und 30 Minuten.
Testprodukt in Helsinki war das Multimedia-UMTS-Gerät – von „Handy“ spricht man in diesem Fall bei Nokia nicht mehr gerne, da Telefonie nur noch eine von vielen Funktionen sein soll, die die neuen Modelle beherrschen – Nokia 7710 mit einem speziellen Antennen-Empfängeraufsatz auf der Geräterückseite. Diese Settopbox im Miniformat ist selbst bei den Prototypen nur wenige Millimeter dicker als die gewöhnliche Rückwand.
Das Querformat-Display des Nokia 7710 hat eine Größe von 8 x 4 (B x H) Zentimetern. Die TV-Bilder werden je nach gewähltem Anzeigemodus auf 4 x 3 bis zu 5 x 4 Zentimeter (Vollbild) dargestellt. In der Vollbilddarstellung ist bei diesem Gerät neben dem TV-Bild also immer noch Raum, der beispielsweise zur Anzeige von Werbung oder Zusatzdiensten genutzt werden kann.
Das übliche Formatgerangel
Für mobiles Fernsehen gibt es in der Hauptsache zwei konkurrierende digitale Formate, die von Unternehmen und Institutionen diskutiert und getestet werden: DMB (Digital Multimedia Broadcasting) und DVB (Digital Video Broadcasting). Samsung Electronics und die Telekom-Tochter T-Systems zeigten Anfang Juli auf dem Medienforum Nordrhein-Westfalen beispielsweise erstmals terrestrisches mobiles Digitalfernsehen über DMB (T-DMB) auf einem speziellen Handy (T-DMB/L-Band-GSM-Mobiltelefon). Vielfach präferiert und auch in Helsinki getestet wurde und wird das auf die DVB-T-Infrastruktur aufsetzende DVB-H.
Stellt sich die Frage, wieso Mobilfunkgeräte nicht einfach mit einem DVB-T-Empfänger ausgestattet werden. Das digitale Antennenfernsehen – in Deutschland als „ÜberallFernsehen“ beworben – ist schließlich in vielen Ballungsgebieten schon verfügbar. DVB-T aber ist in sehr kleinen Geräten nicht problemlos einsetzbar. Hauptkriterium ist hier der Stromverbrauch, der einen gewöhnlichen Handyakku in kürzester Zeit leersaugen würde. Das hängt mit der Sendetechnik und den großen Datenmengen zusammen, die empfangen und für die passende Darstellung auf dem, im Vergleich zum TV-Gerät, kleinen Display umgerechnet werden müssten.
Sparsammer und kleiner
DVB-H soll im Vergleich zu DVB-T einen um 90 Prozent niedrigeren Energieverbrauch aufweisen. So soll beispielsweise mit dem Nokia 7710 Dauer-TV-Genuss mit einer Akkuladung bis zu drei Stunden möglich sein.
Als weitere Vorteile werden die besseren Möglichkeiten zur Miniaturisierung der Empfangstechnik für mobile Geräte sowie die größerer Menge von TV-Programmen (20 bis 55), die bei vergleichsweise niedrigem Datenumfang übertragen werden können, ins Feld geführt.
Bereits im November 2004 wurde DVB-H vom Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen (European Telecommunications Standards Institute, ETSI) als Standard für mobiles TV anerkannt. Das Fernsehprogramm wird über DVB-H in Kombination mit einer parallelen Übertragung zusätzlicher Informationen – elektronische Programmführer (EPG) etc. – über die Mobilfunkfrequenzen (GSM oder UMTS) auf die mobilen Geräte gebracht.
Handy-TV als Einnahmequelle
Aus Sicht der beteiligten Unternehmen und Institutionen, wie Mobilfunknetzbetreiber und TV-Sender, birgt DVB-H aber auch handfeste wirtschaftliche Vorteile. Hätten sich die Gerätehersteller auf DVB-T eingeschossen und es eventuell sogar geschafft die geschilderten technischen Hürden zu überwinden, hätte niemand außer ihnen – und beispielsweise in Deutschland noch die über die GEZ finanzierten Sender – an Handy-TV etwas verdienen können.
Das ist bei DVB-H anders. Durch die enge Einbindung der Mobilfunknetzbetreiber in das System, können auch diese Profit aus dem mobilen TV schlagen. So werden, wie beschrieben, ihre Funknetze für einen Teil der Datenübertragung genutzt – wofür der Kunde natürlich zahlen muss. Zudem können interaktive Services angeboten werden, da die Nutzer über die Mobilfunknetze die Möglichkeit haben direkt auf Inhalte aus TV-Programm und Zusatzdiensten zu reagieren. Wie genau diese Verdienstmöglichkeiten aussehen sollen, ist bisher aber noch völlig unausgegoren.
Etablierte TV-Sender und wohl auch neue Anbieter spezieller Formate könnten wiederum ein Geschäft mit Pay-TV-Angeboten – als Bezahlfernsehen mit monatlicher Pauschale oder auch für einzelne Sendungen – machen.
Die Kostenfrage
Laut Nokia sind Konsumenten einer Umfrage zufolge dazu bereit, monatlich bis zu 20 Euro für mobiles TV-Vergnügen zu zahlen. Die Angaben für die tatsächlich entstehenden Mindestkosten schwanken allerdings – je nachdem, welchen der Entwicklungspartner man fragt – zwischen fünf und 14 Euro. Noch unklar ist zudem, wer sich welches Stück dieses möglichen Kuchens abschneiden kann.
Fraglich ist auch, ob die Endverbraucher tatsächlich bereit sind für Handy-TV zu zahlen, wenn der Dienst schließlich zur Verfügung steht bzw. wenn sie Tarifmodelle oder die erste Rechnung präsentiert bekommen. Zudem werden die Kosten wohl pro Gerät anfallen – da käme beispielsweise bei einem Vier-Personen-Haushalt ein hübsches Sümmchen zusammen. Von den obligatorischen GEZ-Gebühren, deren Berechnungsmodus und Höhe für Handy-TV auch noch in den Sternen steht, ganz zu schweigen. Pakettarife für Paare und Familien könnten hier für größere Akzeptanz sorgen.
Hoher Spaßfaktor
Unbestreitbar, Handy-TV macht auf Geräten mit ausreichend großem Display einfach Spaß. Und entsprechende Produkte wollen Nokia und andere Hersteller im nächsten Jahr auf den Markt bringen. Geht es nach den ehrgeizigen Plänen von Nokia und seinen Partner, soll die kommerzielle Nutzung von DVB-H bereits pünktlich zur Fußball-WM 2006 möglich sein.
Führt man sich das anhaltende Gerangel zwischen DVB- und DMB-Format-Befürwortern vor Augen oder blickt man auf die Probleme zurück, die die Einführung des digitalen Antennenfernsehens (DVB-T) in Deutschland aufgeworfen hat, kann man für den geplanten Zeitplan nur die Daumen drücken.
Selbst wenn die Einigung auf ein Format – was zu hoffen bleibt – bald getroffen wird, könnte sich die zwingende Einbindung vieler Unternehmen und Institutionen in das „Projekt“ Handy-TV nach dem Prinzip „Viele Köche verderben den Brei“ als größter Hemmschuh für die weitere Entwicklung herausstellen. Denn alle, von den Geräteherstellern über die Mobilfunknetzbetreiber bis zu den TV-Sendern – um nur einige zu nennen – wollen schließlich am mobilen TV verdienen. Solange die Claims nicht klar abgesteckt sind, wird sich wohl immer wieder ein Bremsklotz finden.
Dass Handy-TV funktioniert, fasziniert und begeistert, konnte man in Helsinki auch während der IAAF-Leichtathletik-Weltmeisterschaft beobachten. Und stimmen die Kosten, werden die TV- und Multimedia-verliebten Massen das Angebot auch nutzen. Bis zur Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin Anfang September werden hoffentlich richtungsweisende Entscheidungen fallen, die dann dort bekannt gegeben werden.
Sowohl jetzt habt ihr mal was interessantes zum lesen !
mfg
Lire
Analysten werden sich dann dem Wert widmen müssen.
Dann ist es aber vorbei mit den jetzigen Kursen. Weil viele Börsenbriefe dann zum Kauf blasen werden.
lire :)
" Unbestreitbar, Handy-TV macht auf Geräten mit ausreichend großem Display einfach Spaß. Und entsprechende Produkte wollen Nokia und andere Hersteller im nächsten Jahr auf den Markt bringen. Geht es nach den ehrgeizigen Plänen von Nokia und seinen Partner, soll die kommerzielle Nutzung von DVB-H bereits pünktlich zur Fußball-WM 2006 möglich sein. "
Wenn sich Drillisch da nichts abschneidet vom Kuchen, werde ich wahnsinnig !!
;-)
Mobilfunk ist der Zukunftsmarkt und die Margen werden nicht kleiner (da ja auch der Einkauf billiger wird), wie auch P.C. im Halbjahresbericht angemerkt hat!
Gruß
Juche
Einige scheint mir lassen sich vom schlechten Beispiel QSC zum trügerischen Schluß verleiten, der Tecdax wäre nichts wert. Meine Meinung zu QSC: Die Aktie ist im Vorfeld der Tecdaxaufnahme viel zu hoch geschossen. QSC war stark überbewertet und ist es auch heute noch. (damals MK über 600 Mio und heute über 400 Mio für WAS?) Wenn ich das mit der Cashcow Drillisch (bei lächerlichen 135 Mio MK) vergleiche, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
auch meine Meinung, und auch für die Konzernführung ist ja die TecDax-Aufnahme ein vordringliches Ziel! werden sich ja wohl auch was gedacht haben dabei...
schönen Tag,
Juche
Muß mal wieder zur Sache mit bruchi zurück..die letzten Tage wurde wieder einiges gewechselt nur das sich jetzt der bereich auf 4,20-4.25 verzogen hat. Bei 4.25 wird immer wieder schön aufgefüllt(aber wer hat soviele Stücke um das immer wieder machen zu können???und anders wer kauft??)
Wenn die zahlen von SES stimmen und bruchi weiter verkauft, dürfte ja mal eine Meldung über 5% kommen oder???
Abschnitt 5
Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils an börsennotierten Gesellschaften
§ 21 WpHG
Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
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unverzüglich wäre dann innerhalb von 7 Tagen...
Grüße
ecki
Grüße
ecki
noch was anderes: in sachen heuschrecken, die DRI ja auch schon bald umschwärmen könnten, habe ich folgende meldung gefunden:
17.08.2005 - 10:36 Uhr
"Beteiligungsgesellschaften wollen dänische TDC kaufen - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Mehrere Private-Equity-Firmen haben offenbar Interesse am Erwerb des dänischen Telekomkonzerns TDC A/S, Aarhus. Die Beteiligungsgesellschaften hätten sich zu zwei konkurrierenden Bietergruppen zusammengeschlossen, die das mit 7,28 Mrd EUR kapitalisierte größte Telekommunikationsunternehmen Dänemarks jeweils vollständig übernehmen wollten, berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf Personen, die mit der Situation vertraut seien. Zu den beteiligten Private-Equity-Firmen zählten Apax Partners, Permira Advisors und Blackstone Group auf der einen sowie Kohlberg Kravis Roberts & Co und BC Partners auf der anderen Seite.
Dem Bericht zufolge waren einige der Beteiligungsgesellschaften bereits im vergangenen Jahr mit ihrem Übernahmewunsch an das Management von TDC herangetreten und abgewiesen worden. Die Interessenten rechneten sich jedoch heute bessere Chancen aus, da sich nach dem Ausstieg von SBC Communications mehr Aktien im Streubesitz befinden. Sprecher von TDC und der Beteiligungsgesellschaften hätten den Bericht nicht kommentieren wollen."
das ist insofern interessant, weil zum TDC-konzern ja auch talkline gehört. bislang standen die dänen, die ausdrücklich anorganisches wachstum anstreben, auf meiner potentiellen käuferliste für DRI ganz weit oben. jetzt könnten sie selbst "opfer" werden.. was der kurs heute macht, brauch ich nicht zu erzählen..
Es gibt genug Zocker bei Drillisch und auch andere Anleger die mehr als 500 Stück im Depot liegen haben und mal umschichten oder einfach nur Geld brauchen ! Wieso muss immer nur Bruchi der Verkäufer sein ? Meint ihr nicht auch, dass der seine Stücke wenn überhaupt, ausserbörslich umplatziert Richtung Fonds oder wem auch immer, der eiert doch nicht rum und verkauft in 10 k Blöcken seine Teile ! Und blöd ist er auch nicht und verkauft zu solchen Schleuderpreisen, wo doch schon die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass wird heuer eine EPS jenseits der 60 Cent haben werden (akt. KGV 7), also bitte versucht doch auch einfach mal Bruchi aus dem Spiel zu lassen und andere Szenarien durchzuspielen !
Es gibt auch genügend Fonds die tunlichst vermeiden werden über die 5 % Schwelle zu kommen und dann einfach wieder Teile abgeben um sie später wieder nachzukaufen, ja so was gibt es wirklich !!!!!!
Grüsse lire
Dann sag mal, wer hier laufend verkauft. VOm hin und herschichten bleibt der Kurs nicht stecken, noch dazu wenn DRI laufend Stücke aus dem Markt nimmt. Das ist klar.
Grüße
ecki
Ob SES ne Ente produziert hat oder nicht sei mal dahingestellt, was Herr Reichert manchmal von sich gibt ist ja auch alles andere als geistreich und deshalb würde ich soetwas nicht überbewerten, aber wenn ihr meint, dass Herr Brucherseifer, der einzige ist der Aktien verkauft (und das auch noch um den Kurs zu drücken), dann seid ihr, meiner Meinung nach schwer auf dem Holzweg. Die DB z.b. hat doch auch ein paar Teile und für das Mitarbeiterprogramm wurden auch einige Aktien abgegeben, also überlegt mal !
grüsse lire
Keiner behauptet, Bruchi wäre der einzige der Aktien verkauft, also unterstelle das hier nicht.
Niemand hat behauptet, seine Verkäufe hätten die Kursdecklung zum Zweck, also unterstelle.....
Das ist ja Diskussionstil wie vom instiktbroker. :-(
Wieviel Liqui er für was braucht, können wir alle nicht wissen. Er wird nicht aus DRI ausscheiden, um in alle Ewigkeiten alle AKtien zu halten. Und ein Rückkaufprogramm schafft die möglichkeit etwas abzubauen ohne den Kurs zu ruinieren. Meine Meinung. Es muß auch überhaupt keine Meldung über verkäufe von ihm geben in den nächsten Jahren, wenn er jenseits von 10% aufhört.
Ich war mal in ner anderen Aktie drin, da ist ein Großaktionär aufgrund einer KE unter eine Schwelle gerutscht. Und in dem Zusammenhang kam raus, das er vor Jahren schon einen größeren Teil meldefrei verkauft hat.....
Grüße
ecki
Die profitieren derzeit von einem Kursanstieg nur zu 24 %, da sie 76 % an Drillisch (freut uns) abliefern müssen.
Am 1.1.2006 ist die Sperrfrist vorbei und dann könnte die VS GmbH einen strategischen Schachzug machen, indem sie die über 4 Mill. Aktien einem Partner verkauft und sofort wieder zurückkauft.
Ab dann würde die VS GmbH zu 100 % vom weiteren Kursanstieg profitieren.
Aber - wenn es so ist - wer drückt für die VS GmbH den Kurs ???
Jedenfalls ginge es dabei um einige Millionen Euro...und da könnte schon wer schwach werden, wenn unterm Strich was rausschaut!
Gruß
Juche
Ich wollte lediglich daraufhinweisen, dass nicht nur Bruchi viele Teile hält, sondern auch andere und ich persönlich bin der Meinung, dass es nicht Bruchi ist, der hier andauernd 10 k Blöcke wirft ! Wenn jemand Beweise dafür hat, dann bin ich gerne bereit man Meinung zu korrigieren, aber ansonsten kann man sich ja mal andere Gedanken zur Herkunft der verkauften Teile machen oder ist das nicht erlaubt ?
grüsse lire