100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
3.814 4,160 4,210 1.196
2.820 4,150 4,220 2.322
250 4,140 4,230 4.000
2.000 4,130 4,240 6.600
1.000 4,120 4,250 8.475
300 4,110 4,280 4.000
12.695 4,100 4,290 2.000
79 4,090 4,300 2.500
300 4,060 4,340 500
nix mit Vollgas heute, aber der Tag ist ja noch nicht vorüber ;-)
wenn bei Drillisch/VV die Kunden wegen dem Simyo-Tarif antanzen, kann der Verkäufer gerade mal den SIMPLY Tarif empfehlen
Die alte Empfehlung "Market-Performer"...
Langeweile oder Siesta ??
Gruß
Hope
Mobilcom macht sich für Wachstum fit
Der künftige Mobilcom-Chef Eckhard Spoerr will die hohen Barmittel des Unternehmens einem Zeitungsbericht zufolge zügig nutzen. Dabei erwägt Spoerr auch Zukäufe.
Eckhard Spoerr wird ab Herbst das fusionierte Unternehmen leitenBei der geplanten Verschmelzung von Mobilcom mit der Tochter Freenet stünden dem Unternehmen 300 Mio. Euro zur Verfügung, zitierte die " Süddeutsche Zeitung" den derzeitigen Chef von Freenet am Montag. " Damit muss man etwas machen" , sagte Spoerr dem Bericht zufolge. Spoerr soll zunächst ab dem 1. September neben seiner Chefposition bei Freenet Vorstandsvorsitzender bei der Muttergesellschaft Mobilcom werden, bevor er die Leitung des fusionierten Unternehmens übernimmt. Vorangetrieben hatte die Verschmelzung allerdings der scheidende Mobilcom-Chef Thorsten Grenz.
Spoerr sagte der Zeitung zufolge, er sei Verfechter einer Wachstumsstrategie und an Übernahmen interessiert. Wenn es aber keine attraktiven Kaufobjekte gebe, müsse die " Kapitalstruktur optimiert werden" . Unter bestimmten Voraussetzungen könnten die durch die Fusion aufgedeckten stillen Reserven auch steuerfrei ausgeschüttet werden, wurde Spoerr zitiert. Eine größere Ausschüttung sei im Gespräch mit dem US-Großaktionär Texas Pacific Group (TPG) aber nicht das Thema gewesen.
Die " Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, dass Grenz den Mobilcom-Vorstand des Unternehmens verlasse, weil er sich mit TPG nicht auf die Höhe der Dividendenausschüttung einigen konnte. Die Zeitung zitierte einen Mobilcom-Sprecher hingegen mit den Worten, über Ausschüttungen sei im Aufsichtsrat nicht gesprochen worden. Grenz scheide im besten Einvernehmen aus. Die Zeitung berichtete, TPG dränge darauf die liquiden Mittel auszuschütten und zur Finanzierung einer höheren Dividende Kredite aufzunehmen
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300 Mio., die für Zukäufe zur Verfügung stehen; so ein Zufall, das könnte tatsächlich reichen für Drillisch (9,17 Euro)
Und eine Frage an diejenigen die bei 9 verkaufen würden: In welche Werte geht ihr denn dann mit der realisierten Kohle? Broadnet, QSC oder Mobilcom? Oder (gemeiner) 3U, Ifex, Lycos? Da könnt ihr es gleich wieder herschenken.
Nein, derzeit ist Drillisch einer der besten deutschen Techwerte. Und wenn die C-Brüder so weiterwirtschaften, dann geht in ein paar Jahren die Post ab und einige von uns können in Frührente gehen.
Zum zocken ist mir meine Kohle zu Schade.Die Dividende wird eventl.(einer) der Ausschlag gebendenden Punkte sein warum ich bei Drillisch auf lange Sicht bleibe.
Was gibt es schöneres als jedes Jahr eine fette Dividende zu kassiern ?
Der andere Punkt ist wieder: Man muss oder sollte auch mal seine Gewinne realisiern.Oder man zieht ab einen gewissen Punkt einen SL nach wobei ich das bei Dri nicht raten würde.(Hab es bis jetzt auch nicht gemacht)
Ich muss schon sagen , ob ich bei 9 Euro nicht auch schwach werden würde weiß ich nicht....,wenn ich die Summe in meinem Depot sehen würde.....Puuuuu.......Das denke ich würde eine spontan Entscheidung werden...ich denke das würde vielen so gehen.
13-15 Euro trau ich Drillisch auch zu aber über was für einen Zeitraum reden wir da ? Und was passiert ,wenn das Börsenumfeld nicht mitspielt usw.usw ????
Grüße
Grüße, Juche
schließt nicht unbedingt von MOB auf DRI.
wobei ich DRI eindeutig bevorzugen würde, MOB ist schon sehr gut bewertet und vieles ist da eingepreist im Gegensatz zur DRI.
Ach ja, ich finde die Lycos Europe gar nicht soo schlecht..
Heute wieder tolle Kursentwicklung ;-)
n8
gruesse
s.
Übernahme ja, aber dieser Markt ist kein Wachstumsmarkt, dieser Markt ist gesättigt, hier geht es um Cash Flow und in so einem Umfld lassen sich Gewinne auch bei rückläufigem Umsatz steigern.
Was aber festzuhalten bleibt. Die Aufmerksamkeit des guten Stücks wird spürbar, wen wundert es, die Bilanz der vergangenen Quartale weckt eben Interesse und eine größere Präsenz sollte auch einige Analysten wecken, im Sinne einer kontinuierlichen Entwicklung.
Um klarer zu sehen, sollte man auf den Halbjahresbericht warten und an einer vielleicht stattfindenden Telefonkonferenz genau hinhören oder Fragen stellen.
Fakt ist ebenfalls auch, dass die Peer Group kleiner wird, wer also investieren will und gleichzeitig diversifizieren, der hat in Deutschland nicht mehr viel Auswahlmöglichkeiten - zumindest in dieser Branche.
All the best
Hope
* Unterbewertung:
Mit einem Rückkaufprogramm will das Unternehmen ein Signal setzen. Kauft die AG Aktien zurück, signalisiert sie, dass sich die Gewinnaussichten für das Unternehmen verbessert haben, der gegenwärtige Kurs das aber nicht widerspiegelt. In der Regel steigt der Kurs.
* Akquisitionswährung:
Plant eine AG den Zukauf eines anderen Unternehmens, können eigene Aktien wie eine Währung eingesetzt werden. Immer öfter wird nämlich ein Neuerwerb nicht bar bezahlt. Stattdessen werden den Aktionären der Gesellschaft, die übernommen werden soll, im Tausch für ihre Papiere Aktien der übernehmerin angeboten. Diese Art der Finanzierung ist besonders lukrativ, wenn sich das Unternehmen zuvor die Aktien von den eigenen Aktionären zu einem relativ günstigen Kurs zurückkaufen konnte.
* Schutz vor Übernahme:
Durch den Einzug eigener Aktien sinkt automatisch der Anteil am Streubesitz. Die geringere Anzahl dieser frei verfügbaren Aktien macht es für andere fast unmöglich, auf dem Markt genügend Aktien einzusammeln, um entscheidenden Einfluss zu erlangen und die Unternehmenskontrolle an sich zu bringen.
* Free-Cash-Flow:
Das Unternehmen hat liquide Mittel, die es in die eigenen Aktien investiert. Auch hier wird dem Markt ein Signal übermittelt: Bei uns läuft´s prima. Die Auftragsbücher sind voll, Umsatz- und Gewinnsituation gut, wir sind ausgelastet. Es gibt keine Möglichkeit, die freien Gelder (Cash Flow) noch vorteilhafter zu investieren, als in den Kauf der eigenen Anteilsscheine. Die Aktie wird interessanter und die steigende Nachfrage zieht den Kurs nach oben.
Ich persönlich sehe die Punkte "Unterbewertung" und "Free-Cash-Flow" als Haupttreiber für diese Massnahme.
Was nicht heisst, das "Akquisitionswährung" und "Schutz vor Übernahme" völlig abwägig wären...
Gruss
TecNicker
3950 gramm, 52cm und ein mädel. jetzt habe ich einen jungen & a madel.
werde mich heute abend noch mal zu wort melden, bin FERTSCH!
grüsse
s.
und leg ihr einige Dri auf die Seite, wird sich später freuen darüber ;-)
herzliche Grüße,
Juche
Kurth: Lizenz und allgemeines Wettbewerbsrecht lassen Ungleichbehandlung zu
Gruß Hope
#hope: die bist aber Optimist, man sieht im Ask schon bis 4,39 !:
3.250 4,170 4,200 2.000
1.480 4,160 4,210 5.196
1.154 4,150 4,240 4.285
2.000 4,140 4,250 9.200
2.000 4,120 4,280 4.000
2.966 4,110 4,300 4.500
14.945 4,100 4,340 500
1.079 4,090 4,350 1.000
2.210 4,080 4,370 3.000
2.300 4,060 4,390 69