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Gruß
Juche
Ich will ja den Wert nicht schlecht machen oder so... ist nur meine persönl. Meinung zum Markt ...
Grüße
nuessa
Insight (47): Vlasios Choulidis, Vertriebsvorstand der Drillisch AG, über Discounttarife im Mobilfunkmarkt
VDI nachrichten, Frankfurt, 9. 12. 05 - Billigtarife wirbeln den deutschen Mobilfunkmarkt durcheinander. Die Drillisch AG hat früh auf den Trend zum Discountangebot gesetzt. Mit welchem Erfolg? Was sind die nächsten Schritte im Kampf um Kunden? Fragen an Vlasios Choulidis, Marketing- und Vertriebsvorstand des Mobilfunk-Providers.
VDI nachrichten: Herr Choulidis, Drillisch hatte schon vor dem Start des ersten Mobilfunk-Discounters Simyo im April mit " Simply" einen Discount-Tarif auf den Markt gebracht. Vor kurzem haben Sie das Geschäft in eine separate GmbH ausgegliedert. Welche Strategie verfolgen Sie damit?
Choulidis: Die GmbH-Gründung war eine rein organisatorische Maßnahme. Mit der Einführung von Simply konnte eine Entbündelung von Tarif und Handy vorgenommen werden. Wir schätzen, dass das Discount-Segment etwa 15 % bis 20 % des gesamten Teilnehmerbestandes im Mobilfunk ausmacht. Das sind immerhin bis zu 14 Mio. Kunden.
Ich glaube aber dennoch, dass neue Anbieter nur mit einer eigenen Kundenbasis und hervorragender Kundenbindung überhaupt eine Überlebenschance haben. Unsere maßgebliche Strategie zur Kundenbindung ist unser " Best-Tarif-Vergleich" : Wir bieten den Kunden damit immer den günstigsten Tarif, verglichen mit fünf anderen Angeboten. Trotzdem können die Kunden alle Simply-Vorteile nutzen, wie ohne Vertragslaufzeit, ohne Mindestumsatz, ohne Grundgebühr und kostenlose Rechnung online.
VDI nachrichten: Die Billiganbieter sind mit 18 Cent pro Minute gestartet, inzwischen sind es unter 16 Cent in alle Netze - der SMS-Preis tendiert gegen 10 Cent. Das ist international gesehen aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Aldi beispielsweise würde gerne einen Gesprächstarif von 9,9 Cent pro Minute anbieten. Kann Simply auf einem solchen Niveau mithalten?
Choulidis: Der deutsche Markt unterliegt bestimmten regulatorischen Bedingungen, die nicht mit dem internationalen Markt vergleichbar sind. Dennoch ist es Simply gelungen, einen Prepaid-Tarif zu entwickeln, in dem der Kunde zurzeit 15 Cent pro Minute zahlt und die SMS 11 Cent kostet.
VDI nachrichten: Wie sehen Ihre ersten Erfahrungen mit dem neuen Kundensegment aus?
Choulidis: Es handelt sich dabei sehr oft um Kunden aus dem Mittelstand, bei denen jeder Cent an Kosten zählt. Das Telefonierverhalten ist dabei sehr zufrieden stellend und dem der Postpaid-Kunden sehr ähnlich. Außerdem stellen wir fest, dass viele Kunden ihre Rufnummer gleich mitbringen. Wir bieten die Übernahme der Rufnummer kostenfrei an. Die Bereitschaft der Kunden, den Mobilfunkanbieter zu wechseln, wird damit deutlich erhöht.
VDI nachrichten: Wie hat sich die Lage auf dem deutschen Mobilfunkmarkt durch die Discounter verändert?
Choulidis: Mit dem Eintritt der Discounter hat die Entbündelung der Produkte stattgefunden. Die Kunden, die auf günstiges Telefonieren Wert legen, erhalten jetzt passende Tarife. Als Folge sind Preisreduzierungen gegenüber einigen Tarifen von fast 60 % entstanden. Wir erleben mit Simply, dass das Discounter-Modell sehr erfolgreich funktionieren kann: Wir sind im April gestartet und konnten inzwischen mehr als 75 000 Kunden als postpaid gewinnen.
VDI nachrichten: Müssen Sie durch Ihre Simply-Strategie nicht befürchten, dass Sie früher oder später Ihre Premium-Kunden verlieren?
Choulidis: Das glaube ich wirklich nicht. Im Premium-Bereich werden Kunden individuell beraten, erhalten exzellenten Service und in regelmäßigen Abständen subventionierte Handys. Die Mehrzahl unserer Kunden wird guten Service im Fachhandel und an der Hotline auch weiterhin schätzen. Aber es ist wichtig, beide Kunden-Segmente von Beginn an gut abzudecken.
VDI nachrichten: Base, die E-Plus Discountmarke für Vieltelefonierer, hat soeben eine Datenflatrate für 25 € im Monat angekündigt. Wird es von Drillisch auch Sprach- und Datenpauschalen geben - und wenn ja, wann?
Choulidis: Ja, unbedingt, denn wir bieten bereits den Base-Tarif von E-Plus über den Fachhandel und demnächst auch im Internet unseren Kunden an. Das heißt: Sobald neue Produkte auf den Markt kommen, stehen Sie kurz darauf auch unseren Kunden zur Verfügung.
VDI nachrichten: Arcor hat zur Cebit 2006 ein integriertes Angebot aus Festnetz und Mobilfunkdiensten angekündigt. O2 erwägt umgekehrt die DSL-Vermarktung und wird wohl demnächst von Telefonica übernommen. Da denken natürlich auch die lokalen und regionalen Festnetzgesellschaften über ähnliche Angebote nach, zu denen ihnen bislang allerdings noch geeignete Mobilfunkpartner fehlen. Könnte das auch ein Mobilfunk-Provider sein?
Choulidis: Aus unserer Sicht ja. Zumindest könnten wir die passenden Tarife und Produkte anbieten. Mit zunehmender Bandbreite werden die Mobilfunkanbieter immer stärker in Wettbewerb zu den Festnetzbetreibern treten. Davon versprechen wir uns Umsatzsteigerung und bieten erweiterten Service für den Kunden an - alles aus einer Hand.
VDI nachrichten: Derzeit nimmt die Bundesnetzagentur die Terminierungsentgelte unter die Lupe, also die Beträge, die sich die Telekombetreiber gegenseitig für die Zustellung von Gesprächen in die jeweiligen Mobilfunknetze verrechnen. Im Augenblick liegen die Entgelte noch bei etwa 15 Cent pro Minute. Die Mobilfunkanbieter wollen die Preise freiwillig auf 11 Cent senken. Die Festnetzanbieter halten Preise auf Festnetzniveau für angemessen, also etwa 2 Cent pro Minute. Welcher Preis wäre für Sie der richtige?
Choulidis: Eine Senkung des Terminierungsentgeltes würden wir sehr begrüßen. Letztendlich würde der Kunde davon am meisten profitieren, da die mobile Kommunikation noch preiswerter als heute erfolgen könnte.
VDI nachrichten: Welche Entwicklungen erwarten Sie im kommenden Jahr auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt?
Choulidis: Nächstes Jahr, aber auch schon jetzt im Weihnachtsgeschäft, werden vor allem die neuen UMTS-Handys und -Dienste im Mittelpunkt der Nachfrage stehen. Daneben verlangen die Kunden nach einfachen und transparenten Tarifen, beispielsweise Simply oder Flatrates für Sprache und Daten/Internet. Die Anbieter werden diesem Kundenwunsch noch mehr als jetzt nachkommen.
Und schließlich: Wenn UMTS erst einmal flächendeckend verfügbar ist, werden wir noch spezifischere Geräte und Dienste sehen, die dann auch sehr personalisiert und standortbezogen sein können.
VDI nachrichten: Wie sieht es mit dem Wachstum aus bei Drillisch?
Choulidis: Die Drillisch Telecom und ihre beiden Töchter, Alphatel und Victorvox, wachsen bei den Teilnehmerzahlen schon jetzt. Eine detaillierte Prognose werden wir wie gewohnt zwar erst im Frühjahr veröffentlichen. Wir streben für das kommende Jahr aber auch wieder ein Umsatzwachstum an.
VDI nachrichten: Was tut sich bei den Beschäftigten?
Choulidis: Durch die Neustrukturierung und das bereits eingetretene Wachstum sowie die Besetzung von neuen Märkten sind die bestehenden Arbeitsplätze abgesichert. Dank der zunehmenden Teilnehmerzahlen werden wir im kommenden Jahr aber voraussichtlich auch neue Arbeitsplätze einrichten können. GEORG STANOSSEK
Vlasios Choulidis hat nach seiner Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker eine Fachschule für Elektrotechnik besucht.
Danach Tätigkeit im Vertrieb von Compur-Elektronik, 3M und Datascope sowie Honeywell.
.Gründung der Alphatel-Gruppe, die 1998 von Drillisch gekauft wurde.
.Heute ist Choulidis bei Drillisch Vorstandsmitglied für den Bereich Vertrieb, Marketing und Kundenservice.
Das Unternehmen
Die Drillisch AG, Maintal, bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-%igen Tochtergesellschaften Alphatel Kommunikationstechnik GmbH, Victorvox AG und Simply Communication GmbH angesiedelt. Drillisch besitzt Service-Provider-Lizenzen von T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 und hat rund 1,668 Mio. Mobilfunkkunden. Der Konzern beschäftigt knapp 350 Mitarbeiter und verzeichnete in den ersten neun Monaten 2005 einen Gesamtumsatz in Höhe von 243,2 Mio. [eur]. gs
quelle: www.vdi-nachrichten.com
"Wir sind im April gestartet und konnten inzwischen mehr als 75 000 Kunden als postpaid gewinnen."
Also mehr als 75.000 Kunden Postpaid. Vieviel dann als Prepaid?
"Die Drillisch Telecom und ihre beiden Töchter, Alphatel und Victorvox, wachsen bei den Teilnehmerzahlen schon jetzt." Also nicht nur Simply!
"Es handelt sich dabei sehr oft um Kunden aus dem Mittelstand, bei denen jeder Cent an Kosten zählt. Das Telefonierverhalten ist dabei sehr zufrieden stellend und dem der Postpaid-Kunden sehr ähnlich." "sehr"!
Gruß Russila
Da ich keine "offiziellen" Sterne vergeben kann, bekommst Du von mir einen fiktiven "inoffiziellen" Stern, auch wenn er auf Deinem Sternekonto nicht auftaucht! :-)
Grüße
Bullish
"...Dank der zunehmenden Teilnehmerzahlen werden wir im kommenden Jahr aber voraussichtlich auch neue Arbeitsplätze einrichten können...."
wo doch überall Arbeitskräfte eingespart werden, da muss das Geschäft schon sehr gut laufen...
i find dös super
Juche
Düsseldorf (RP). Friedrich Joussen, der neue Deutschland-Chef des Mobilfunk-Riesen Vodafone, hält es für einen Fehler, eine Billigmarken-Strategie zu fahren oder Flatrates im Mobilfunk anzubieten. Er glaubt auch so an sinkende Preise im Mobilfunkmarkt.
Sie greifen derzeit mit Macht das Festnetz an. Darüber laufen noch mehr als 80 Prozent der Gespräche. Telefonieren die Menschen doch lieber über ihr gutes altes Telefon?
Joussen: Das muss nicht so bleiben. In Finnland geht schon die Hälfte aller Gespräche über das Handy.
Welchen Anteil peilen Sie an?
Joussen: Zurzeit sind die beiden Märkte - Mobilfunk und Festnetz - mit jeweils 20 bis 25 Milliarden Euro Umsatz jährlich etwa gleich groß. Für uns ist das Festnetz ein interessanter Markt, weil die Kunden einen hohen Grundpreis für ihren Anschluss zahlen. Denen bieten wir nun einen niedrigeren Pauschalpreis ohne Grundgebühr an, mit der sie fast unbegrenzt telefonieren können. Damit werden wir viele Kunden von Festnetzanbietern wie der Telekom zu uns hinüber ziehen.
Die Handy-Tarife sind immer noch kompliziert und hoch . Wann kommt die Flatrate im Mobilfunk?
Joussen: Wir haben sie schon - am Wochenende und am Abend. Und beim Zuhause-Tarif mit 1000 Minuten für 20 Euro ebenfalls.
Warum nicht eine generelle Flatrate?
Joussen: Wenn Sie einmal eine Flatrate eingeführt haben, ist die nicht mehr umkehrbar.
Schreckt Sie das? E-Plus hat schon ein Flatrate-Angebot.
Joussen: Das ist doch auch keine richtige Flatrate. Hier können die Kunden nur mit anderen Base-, E-Plus und Festnetz-Kunden untereinander per Flatrate telefonieren. Mit den 65 Millionen anderen Mobilfunkteilnehmern nicht.
Das hohe Tarifniveau im Mobilfunk können Sie aber nicht halten?
Joussen: Die Preise im Mobilfunk sinken ständig. Der Punkt ist: Im Moment ist die Nutzung noch zu gering. Die Menschen telefonieren mit ihrem Handy gerade einmal vier Minuten am Tag.
Was werden Sie tun? Starten Sie eine eigene Billigmarke?
Joussen: Wir haben bereits sehr günstige Angebote, wie den Callya „Open-End“-Tarif. Sie zahlen für die erste Minute, und dürfen so lange telefonieren, wie Sie wollen. Die Einführung einer Billigmarke ist für uns im Moment keine Option. Deren Erfolg ist zur Zeit äußerst begrenzt. Es geht uns darum, die Preise intelligent so zu senken, dass durch mehr Telefonminuten mehr Umsatz gemacht werden kann.
Werden die Angebote angenommen?
Joussen: „Open End“ nutzen schon eine knappe Million, die Minutenpakete vier Millionen unserer 28 Millionen Teilnehmer. Bei den Minutenpaketen haben wir 30 Prozent mehr Nutzung bei 5 Prozent mehr Umsatz. Also eine implizite Preissenkung um 25 Prozent.
Dafür könnte UMTS besser laufen?
Joussen: Warum?
Weil der Durchbruch noch immer nicht geschafft ist.
Joussen: Das sehe ich anders. Schon eine Million Kunden nutzen UMTS. Und vier von fünf Vertragshandys, die wir heute verkaufen, sind UMTS-Handys. Die Zeit wird bald kommen, wo wir nur noch UMTS verkaufen. Keiner will heute die alten klobigen Fernseher mehr, alle wollen Flachbildschirme. So wird es bald mit UMTS-Handys sein.
Warum kaufen denn die Menschen UMTS-Handys? Wegen der Filmchen, die sie nun sehen können?
Joussen: Mobile TV ist sehr populär, wir haben jetzt schon fünf Millionen Fernsehminuten pro Monat auf den UMTS-Handys. Auch Mobile Music, also das Herunterladen von ganzen Songs auf das Handy läuft gut. Der Durchbruch mit UMTS ist geschafft.
Wächst denn der deutsche Markt noch ausreichend?
Joussen: Das reine Kundenwachstum flacht sich ab, das ist richtig. Aber wir werden mit UMTS und Datendiensten wachsen, das läuft schon sehr gut. Außerdem mit Zuhause und mit den Minutenpaketen, beides führt zu mehr Telefonminuten und zu mehr Umsatz.
Schlägt sich das auch auf die Investitionen nieder?
Joussen: Wir haben ein enormes Investitionsbudget in Deutschland. In den letzten Jahren haben wir immer rund eine Milliarde Euro investiert, 2005 eine knappe Milliarde.
Wie sieht es 2006 aus?
Joussen: Wir werden auf ähnlichem Niveau wie in diesem Jahr investieren. 2006 ist das Jahr, in dem wir UMTS schneller machen durch die nächste Beschleunigungsstufe HSDPA mit 1,8 Mbit pro Sekunde.
Ihr Hauptwettbewerber T-Mobile hat ein Milliardensparpaket aufgelegt …
Joussen: … was wir nicht tun. Bei uns sind Effizienz und Sparsamkeit eine Daueraufgabe. Seit drei Jahren sind unsere Kosten stabil, der Umsatz wächst. Wir beschäftigen heute mehr Mitarbeiter in Deutschland als vor drei Jahren.
Können Sie einige Beschäftigungsmotoren nennen?
Joussen: In Düsseldorf sitzt die gesamte Service-Plattform unseres Internet-Portals Vodafone Live für die ganze Gruppe. Demnächst wird hier eine Gruppe von 140 Mitarbeitern angesiedelt, die Instrumente zur globalen Netzplanung entwickelt. Daneben gibt es das Testlabor, die Software-Entwicklung, den Geräteeinkauf. In der Zentrale in England sitzt die Führung, in Düsseldorf die Technik und Teile des Marketings. In Funktionen der Gruppe arbeiten in Düsseldorf mehr als 800 Mitarbeiter.
Wird das auch so bleiben?
Joussen: Düsseldorf bleibt auf Dauer ein ganz wichtiger Standort des Vodafone-Konzerns.
Grüße
Bullish
mehr, guckst du hier:
https://www.eteleon.de/aktuell/handy-abo/...a4fufp82f5l05tiek2iicmio6
eigentlich erschwinglich für den, der keinen nicht SIMlock frei ist, oder wer es nicht knacken kann :-) ooooooooooops...
s.
Schönen Gruß noch
haben Aktien allgemein so an sich, dass sie nach starkem Anstieg wieder korrigieren, um Kraft für den nächsten Anstieg zu haben; deshalb brauchst du dir keine Sorgen machen...
Gruß
Juche
------ Das_Modul schrieb: --------
Gelb wegen "Vollidiot"
Das_Modul
>
------ katjuscha schrieb: --------
Ähh, Hallo!
Das war ne Frage. Wird man jetzt schon wegen ner Frage verwarnt?
Grüße
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------ Das_Modul schrieb: --------
"Was bist denn Du für eine vollidiotische Kuh? Du hast wohl den letzten Schuß nicht gehört?" Mach das mal mit einer Politesse und argumentiere in Deinem Stil! Nach Deiner Logik legitim, man wird ja mal fragen dürfen. Du wirst einsehen, das kann nicht der Umgangston im Board sein. Also bitte, halt Dich dran!
Das_Modul
Ich würde mal denken, die Beantwortung dieser Fragen kostet Dich in dem Falle vor Gericht ca. 200 - 400 Euro + Gerichtskosten!
So sind unsere lieben WO-Moderatoren. Na ja, vielleicht provoziere ich da noch extra Gelb/Rot. Den Spaß ist es mir wert. :)
Grüße
ach und bei gelb/rot gibt es meist nur ein spiel sperre :)
grüße...
Nun ja, ich würde sagen, den Mod wegen seiner beiden Eingangssätze aber auch; wenn Du es drauf´anlegst. Also, nicht abmelden! Wegen der Beweise! ;-)
Grüße
Bullish
in diesem Sinn, regt Euch nicht über W:O auf bleibt bei Ariva
Hope
Also was meint Ihr wo steht der Kurs zum 31.12.2006, welches EPS werden wir nächstes Jahr haben und welcher Umsatz wird in den Büchern stehen ? Pro Frage eine Flasche Wein ok ?
Als Sonderschätzgeschenk gibt es einen Geschenkskorb alla Lire, falls sich jemand getraut folgende Schätzung für 2006 zeitlich einzugrenzen :
Wird Drillisch nächsts Jahr übernommen ?
Übernimmt Drillisch selbst eine andere Firma ?
Also Jungs haut rein, meine Schätzung folgt gleich ;-)
Gruss lire