07.07.2023 Börsenstart von Thyssenkrupp Nucera
Wasserstoff ohne ende, so könnte man meinen wenn man sich mal umschaut auf dem Aktienmarkt und in der Welt.
Ich eröffne diesen Bereich mal neu um sich in erster Linie Thyssenkrupp Nucera mal genauer anzuschauen.
Neben den anderen Playern wie ITM Power, Nel, Plug Power, usw. könnte in Nucera evtl. Potenzial stecken?
Ich freue mich über euere Meinungen und Informationsaustausch.
Wenn heute Vance den Europäern mal klarmachen wird, wo die nächsten Jahre ihr Geld hinfließen muss, falls sie Sicherheit wollen, dann möchte ich mal sehen wieviel Förderung am Ende des Tages dann noch für so nice-to-have Projekte wie Wasserstoff übrig bleibt.
Grammatikalisch sauber sortierte Argumente. (Leider die falschen)
Mein Bekannter ist bei einem großen online Verlag, die suchen immer gute Schreiber die fleißig das umsetzen was auf der Agenda steht
Ich könnte ein Wort für dich einlegen, Mindestlohn ist dir sicher!
Wäre doch besser als das hier ?
Bezug zum Threadthema/Mehrwert für Forenteilnehmer: Es geht in dem Artikel / Debatte um den grünen Stahl, der mit Wasserstoff hergestellt werden sollte.
Fazit: die Umstellung auf grünen Stahl eine Illusion!
www.zdf.de/nachrichten/politik/...eck-weidel-buerger-100.html
Hoffentlich hat jeder die Diskussion in der ZDF-Sendung Klartext, vom 13. Februar gesehen. Der grüne Stahl in Deutschland ist wirtschaftlich GAR NICHT tragfähig. Besonders Thyssenkrupp steht vor massiven Problemen und die geplante Direktreduktionsanlage für Wasserstoff ist extrem teuer, die Umsetzung unmöglich, SOGAR selbst mit Erdgas als Übergangslösung bleibt die Produktion nicht konkurrenzfähig. Abgesehen davon, Deutschland hat weder ausreichend grünen Wasserstoff noch eine funktionierende Infrastruktur dafür. Gleichzeitig drückt billiger Importstahl aus Asien die Preise und ohne milliardenschwere Dauersubventionen (diese "grüne" Dauersubvention-Verschwendung muss schnell ein Ende finden!) ist die Umstellung auf grünen Stahl eine Illusion, es existiert nur im Kopf eines bestimmten Kandidaten, der nie im Leben Bundeskanzler wird, und insbesondere nicht nach der furchtbaren Deindustrialisierung des Landes, in der Zeit wo er den Wirtschaftsminister spielen durfte. Anstatt die Stahlindustrie mit utopischen Klimazielen weiter in die Krise zu treiben, braucht es realistische Lösungen oder Deutschland verliert eine seiner Schlüsselindustrien...
Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Ich sage es klar: Grüner Stahl ist die Zukunft."https://www.wvstahl.de/statements/gruener-stahl-ist-die-zukunft/
https://www.ariva.de/forum/...-oder-chance-585732?page=46#jumppos1166
und wenn der grüne Stahl mal kommen würde, dann in verdammt vielen Jahren! TK muss wieder die Arbeitsplätze massiv reduzieren, weil sie noch nicht mal mit CH4 als Reduktionsmittel wirtschaftlich produzieren können und dann wird es von H2 geträumt? ;-)
Weißt du, ich glaube das erst wenn die USA, Indien und China auf H2 umstellen.
All das heißt natürlich nicht, dass man mit der Aktie nicht verdienen kann...