Gazprom 903276


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Neuester Beitrag: 26.04.24 20:59
Eröffnet am:09.12.07 12:08von: a.z.Anzahl Beiträge:100.18
Neuester Beitrag:26.04.24 20:59von: charly503Leser gesamt:30.521.706
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196 Postings, 861 Tage GrünspechtWhite House Briefing

 
  
    #76401
2
25.01.22 19:42
Angehängte Grafik:
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2594 Postings, 1893 Tage Fredo75Gazprom

 
  
    #76402
5
25.01.22 19:51
Amis kaufen kräftig  

2594 Postings, 1893 Tage Fredo75white house briefing

 
  
    #76403
3
25.01.22 20:12
viel blal bla......die haben immer noch nicht begriffen ,wo es  künftig lang geht... die leben gedanklich noch im letzten Jahrhundert  

59475 Postings, 3623 Tage Lucky79Das wird noch eine hot box

 
  
    #76404
1
25.01.22 21:05
 

4343 Postings, 1413 Tage SousSherpaGazproms Journey to the East

 
  
    #76405
7
25.01.22 21:06
> https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2946#jumppos73667

Protocol signed on finalizing gas pipeline project
https://www.youtube.com/watch?v=BW0VROHNXLs
China wird Russland den europäischen Unsinn über NS2 vergessen lassen: Peking und Moskau stehen kurz vor der Unterzeichnung eines neuen Gasvertrags.
https://www.youtube.com/watch?v=6riIec4Y9P8  

12517 Postings, 2611 Tage USBDriverDer Westen sollte nicht Brücken abbauen

 
  
    #76406
1
25.01.22 21:50
Das ist nicht gut. So baut man nur wider Mauern auf.  

4343 Postings, 1413 Tage SousSherpa#76636 White House Briefing

 
  
    #76407
3
25.01.22 22:19
Einfach zuhören und verstehen: 'China does not need to use force'
https://www.youtube.com/watch?v=M82E3WYjXgk
Ich denke aus diesen klaren Worten von Putin zu einem möglichen Krieg Chinas gegen Taiwan kann man auch sein Schlüsse bezüglich des Risikos eines Ukraine Krieges seitens Russlands ziehen.  

2594 Postings, 1893 Tage Fredo75Biden weiss nix

 
  
    #76408
7
25.01.22 22:24
"Auf Nachfrage fügte Biden hinzu, es sei nach wie vor unklar, ob Putin tatsächlich einen Angriff plane. „Ich werde vollkommen ehrlich mit Ihnen sein: Es ist ein bisschen wie im Kaffeesatz lesen.“

Biden sollt doch einfach die deutschen Medien befragen ,die wissen das doch fast ganz genau...  

1549 Postings, 2271 Tage Gaz20ETrump hätte sofort

 
  
    #76409
4
25.01.22 22:56
alle Berater, Militär- und Geheimdienstchefs entlassen, die nichts wissen aber viel behaupten.
Biden schaut also in die Kaffeetasse, um sich ein Bild über die Lage an der ukrain. Grenze zu machen. Interessant...  

1549 Postings, 2271 Tage Gaz20Eübrigens - auf Sicht der letzten 5

 
  
    #76410
2
25.01.22 23:03
Handelstage hat die Nasdaq etwa genau soviel verloren wie Gazprom. Glückwunsch! Ein Vorgeschmack darauf was an den westl. Börsen passieren wird, wenn es in der Ukraine tatsächlich heiss hergehen sollte.  

1549 Postings, 2271 Tage Gaz20EGazprom aktuell plus 3%

 
  
    #76411
3
25.01.22 23:13
Microsoft mit Zahlen über Erwartungen after hour -5%
Nasdaq jetzt schon -4%

Was für ein Spass  

1549 Postings, 2271 Tage Gaz20ENasdaq was ist da los??

 
  
    #76412
26.01.22 00:55
nachbörslich erst -4% jetzt eine gute Std später +2%

Kann den anderen Börsen und auch Miex morgen sicher nicht schaden  

1549 Postings, 2271 Tage Gaz20EMoex

 
  
    #76413
26.01.22 00:56
 

1608 Postings, 4180 Tage JAM_JOYCEda ist druck auf dem kessel und der steigt.

 
  
    #76414
3
26.01.22 01:56
demnach kann es ja nicht mehr so lange dauern mit ner lösung

Europas Aluhütten kämpfen ums Überleben
VON KLAUS MAX SMOLKA UND NIKLAS ZÁBOJI-AKTUALISIERT AM 25.01.2022-21:05

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...roduktion-ein-17747318.html

Der Strompreisschock setzt den Aluhütten zu. Neuaufträge müssen abgelehnt werden. Frankreich greift der gebeutelten Industrie verstärkt unter die Arme.

Der Werksleitung blieb keine andere Wahl. Sie musste die Produktion drosseln. Seit Wochen steht nun ein Teil der Schmelzen in Dunkerque still. Grund ist der Preisschock an der Strombörse. Wie viele andere Industriewerke hat er Europas größte Aluminiumhütte hart getroffen.

Nach und nach wurden die Anlagen in Dunkerque seit November heruntergefahren, mittlerweile fällt mehr als ein Siebtel der Produktion aus. Das klingt verschmerzbar, führt aber schon jetzt zu Einbußen in zweistelliger Millionenhöhe. Zumal schnelle Besserung nicht wirklich in Sicht ist. „Anfang April könnten wir wieder hochfahren“, sagt Geschäftsführer Guillaume de Goÿs. Die Lage sei ernst.

So ernst, dass sich am Freitag Frankreichs Industrieministerin Agnès Pannier-Runacher auf den Weg an die Kanalküste machte. Als einem der letzten beiden verbliebenen Aluhütten im Land stattete sie Dunkerque einen Besuch ab, sprach zur Belegschaft und signalisierte vor Pressevertretern Handlungsbereitschaft. Die Ministerin hob hervor, dass es die Regierung nicht bei warmen Worten belasse: Die Senkung der Stromsteuer sei ebenso beschlossen wie die Ausweitung des Sonderinstruments „Arenh“ – zur Freude der Industrie, der dieses Instrument den Bezug von günstigem Atomstrom ermöglicht, und zum Leid des staatlichen Energiekonzerns EDF, denn er muss Strom nun teuer im Großhandel dazukaufen.

Ohne die Hilfe aus Paris wären 300 Millionen Euro an Mehrkosten auf die Aluhütte in Dunkerque zugerollt, betont Pannier-Runacher. Die rund 630 Arbeitsplätze in dem Werk seien in Gefahr gewesen. „Die Regierung hat ihre Verantwortung wahrgenommen“, sagte die Ministerin und nannte die Situation im Aluminiumwerk in Dunkerque „emblematisch“. Schließlich ächzten Hunderte Unternehmen im Land unter den hohen Energiepreisen.

Das ist Gift für die Branche
EDF für die Strompreisstabilisierung einzuspannen, nannte Pannier-Runacher gerechtfertigt. Sie signalisierte Unterstützung für den hoch verschuldeten Staatskonzern. Der Staat, der rund 85 Prozent der Anteile hält, werde an dessen Seite stehen, „um sicherzustellen, dass EDF diese Zeit übersteht“.

Zuvor hatte es von der Geschäftsführung und Beschäftigten großen Unmut darüber gegeben, dass die Regierung über das Arenh-Instrument den Verkauf von 120 statt 100 Terawattstunden Strom in diesem Jahr angewiesen hat. Das ist, da EDF derzeit zugleich unter dem Ausfall mehrerer Atomreaktoren leidet, mehr als ein Drittel der 2022 produzierten Strommenge. Die Kosten belaufen sich auf rund 8 Milliarden Euro.

Frankreichs Aluminiumindustrie betrachtet die Markteingriffe indes als überlebenswichtig. Während die Megawattstunde Strom im Großhandel aktuell 100, 150 und teils mehr als 200 Euro kostet, ermöglicht Arenh den Bezug für weniger als 50 Euro. „Strom ist für uns ein essenzieller Rohstoff“, sagte de Goÿs von Aluminium Dunkerque. Er hofft auf ein Umdenken. Denn in der Hütte an der Kanalküste erinnert man sich gerne zurück an Zeiten, in denen man sich um die Versorgung mit günstigem Strom keine Sorgen machen musste.

Anfang der 1990er-Jahre in direkter Nachbarschaft zum Kernkraftwerk Gravelines errichtet – mit sechs Reaktoren à 900 Megawatt Leistung das größte in der EU –, profitierte die Aluminiumhütte zunächst von einem 25-Jahres-Vertrag mit EDF. Dieser ist jedoch Geschichte, auch wegen Vorgaben aus Brüssel. Seit ein paar Jahren hangelt man sich nun von Vertrag zu Vertrag. Das ist Gift für eine Branche, in der Energie mindestens ein Drittel der Betriebskosten ausmacht und kleine Preisanstiege zu großen Verlusten führen.

Neuaufträge müsse man ablehnen
Anderen Hütten in Europa geht es deshalb zurzeit nicht viel besser. Ob Alcoa in Spanien oder Alro in Rumänien, vielerorts wurde zuletzt die Produktion heruntergefahren. In den Niederlanden stand der Aluminiumproduzent Aldel in der Provinz Groningen wegen der Preisentwicklung kürzlich gar vor seiner dritten Insolvenz binnen eines Jahrzehnts. Das Unternehmen wurde im Dezember durch einen Management-Buy-out vorläufig gerettet. Direktor Chris McNamee übernahm die Fabrik vom Private-Equity-Fonds York Capital und führt den Betrieb nun in geschrumpfter Form weiter, mehr als ein Drittel der Stellen soll entfallen.

Aldel ist einer der größten Arbeitgeber im Nordosten der Niederlande und gilt als einer ihrer größten Stromverbraucher. Wie die Hütte in Dunkerque wurde auch das Aldel-Werk wegen seiner Nähe zu billiger Energie gegründet, in dem Fall 1966 zum damals frisch entdeckten Gasfeld in der Region Groningen. Der Betrieb liegt in einem Industriekomplex fern der Randstad, des wirtschaftlichen Kraftzentrums des Landes. Die Niederlande gehören mit dem Groninger Gasfeld zu den großen Erdgasproduzenten – wollen aber aussteigen und bauen die Förderung schrittweise ab, seit in der Provinz Groningen als Folge der Ausbeutung immer öfter und immer schwerer die Erde bebte.

In den deutschen Aluminiumhütten von Trimet beträgt das Produktionsminus derzeit rund 30 Prozent. Man versuche sich durch die Krise durchzuhangeln, berichten Branchenvertreter. Neuaufträge müsse man ablehnen. Das Problem: Wenn man zu den aktuellen Preisen am Strommarkt kalkuliert, würden die Stromkosten 60 bis 70 Prozent des Endpreises für Aluminium ausmachen. Das sei unwirtschaftlich, auch wenn der Aluminiumpreis angezogen hat.

Gegenüber der Konkurrenz aus Ländern wie China, wo Hütten vor allem mit günstigem Kohlestrom laufen, sehen sich die deutschen Produzenten im Nachteil. Aber auch die Industriehilfen im Nachbarland Frankreich beobachtet man genau – und hofft darauf, dass auch die deutsche Politik die Notwendigkeit erkennt, dass nur ein langfristig stabiler Energiebezug eine Grundstoffindustrie am Leben hält.

Schon geht die Sorge um, dass die EU-Staaten mit ihrer Reaktion auf die Energiepreiskrise einen Subventionswettlauf starten. Das sei bedenklich, heißt es aus Berliner Regierungskreisen, denn nicht alle Länder könnten sich eine starke Unterstützung leisten. „Da wo Preisanstiege nicht tolerabel sind, müssen wir sie vermeiden“, sagte Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, der F.A.Z. am Rande des Energieministertreffens in Amiens. Es brauche faire Wettbewerbsbedingungen. Aus Giegolds Sicht wird die Energiepreiskrise öffentlich aber oft missverstanden. „Ihre Ursachen sind die hohen Gaspreise und die geopolitischen Spannungen“, sagte er. Die erneuerbaren Energien seien hier nicht das Problem, sondern die Lösung.  

1549 Postings, 2271 Tage Gaz20E...aus DDR Beständen

 
  
    #76415
4
26.01.22 06:57
wieso sind die Ukrainer ausgerechnet auf diese uralten Haubitzen so scharf?

fordert eine schnelle Genehmigung der Lieferung von Haubitzen aus früheren DDR-Beständen aus Estland in die Ukraine. »Wir befinden uns in einer speziellen Situation. Und in einer speziellen Situation sollte man auch zu speziellen Mitteln greifen«

Sind das tatsächlich DDR Haubitzen oder sind die wiederum russischer Herkunft?

Wenn letzteres der Fall ist, könnte man damit nicht leicht eine False Flag Aktion beginnen, also die Ukrainer richten sie gegen sich selbst, um es anschl. so aussehen zu lassen als hätten die Russen begonnen oder die Donbass Separatisten?

"zu speziellen Mitteln greifen" klingt nämlich auch stark danach  

12517 Postings, 2611 Tage USBDriver@Gaz20 guxk bitte Lords of War, da

 
  
    #76416
26.01.22 07:21
Wird beschrieben, dass viele Waffen aus der Ukraine in alle Welt verkauft wurde. Vielleicht ist es ja kein Witz gewesen und stimmt!

 

375 Postings, 3732 Tage berndmeierAlu Hütten

 
  
    #76417
2
26.01.22 07:22
Wenn die Aluproduktion steht, dauert es noch ca. 6Monate, dann steht auch wieder die Automobilindustrie und andere Gewerbe mit hohen Alu Verbrauch. NS2 ist der Schlüssel, dem opfern wir jetzt für ganz Europa unsere Industrie. Auf zu blühenden Landschaften.  

12517 Postings, 2611 Tage USBDriverUkrainischer Präsident will nun Entspannung?

 
  
    #76418
2
26.01.22 07:52
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/...er-Bedrohung.html

Sind ja ganz neue Töne aus Kiev. Mal sehen, ob er bei der Deeskalation bleibt.  

375 Postings, 3732 Tage berndmeierGedankenspiel

 
  
    #76419
4
26.01.22 09:05
Ist der Westen in die Falle getreten? Die Russland sieht die Ukraine als Bruderstaat,für die Regionen Donbas und Luhansk muss eine Lösung her. Diese Regionen haben sich faktisch von der ukraine abgespalten, kann man ähnlich der Abspaltung der Slovaken von der Tschecheslowakei sehen. Russland erkennt Sie jetzt schon als unabhängige Republiken an, die Frage ist: Wie bekommt man den Rest der Welt dazu? Auch die Krim ist für die Ukraine weg, Sie war eh früher russisch gewesen und nur im Verbund der UdSSR von Chruschtschow an die Ukraine geschenkt wurden. Jetzt aber zum Gedankenspiel. Die Ukraine braucht Geld, da ja Pleite und Russland möchte NS2 und internationale Beachtung. Was hat Russland und die Ukraine bis jetzt erreicht. Russland findet Beachtung, die Abhängigkeit Europas von Russlands Energie wird klargestellt, Alternativen sind nicht verfügbar, die Preise und die einnahmen steigen. Die Ukraine bekommt Miliardenzusagen für Infrastruktur und Militärausrüstung für lau in den Arsch geblasen. Win Win Situation für beide. Da der Fokus der Nato jetz auf der Ukraine liegt, ist auch eine Lösung für Donbas und Luhansk nicht mehr auszuschließen. Hinterher klopft sich die Nato auf die Schulter, das Sie mit Stärke Russland zum Einlenken bewegt hat, aber in Wirklichkeit hat Russland und die Ukraine gemeinsam den Westen vorgeführt.  

473 Postings, 1406 Tage SukramanLöschung

 
  
    #76420
1
26.01.22 09:26

Moderation
Zeitpunkt: 26.01.22 20:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

1048 Postings, 1426 Tage waswiewo#648

 
  
    #76421
2
26.01.22 09:28
Gaz20E natürlich sind die Haubitzen aus russischer Produktion, wie fast die gesamte Militärtechnik in der DDR.  

31738 Postings, 4893 Tage charly503Gaz20E

 
  
    #76422
1
26.01.22 09:29
alle Maschinenpistolen, Grosse Militärfahrzeuge Ural , Sil etc., Haubitzen und Panzerabwehr sowohl als auch Raketen kamen ausschliesslich aus Russland, welche schon dort bissl älter waren. Sicher haben die noch reichlich Munition die ebenfalls heute veraltet wäre und ist weil, völlig nutzlos höchstens für Fasching zu verballern. Oder aber günstig entsorgt werden muss.
Das hat alles nichts mit einer koordinierten Führung zu tun. Die haben wenn schon, völlig die Zeit verpennt weil, man hat einfach nicht den Mut hat zuzugeben, man ist völlig hilflos Tatsachen ins Auge zu sehen weil, die, die sich ordentlich verteidigen wollen, haben an Techniken gearbeitet die denen der vermeintlichen Angreifer weit voraus sein müssen.
Mit der Technik, lieber Gaz20E habe ich schon 1965 dienen müssen.  

31738 Postings, 4893 Tage charly503und solche Haubitze Gaz20E

 
  
    #76423
3
26.01.22 09:36
Reichweite etwa bis 15 kilometer, da las mal die Technik anfahren, welche wohl noch vorgestern gezeigt, da ist Windeln wechslen angesagt wenn es überhaupt zum Gang dazu kommt.  

2460 Postings, 822 Tage nicco_traderChart

 
  
    #76424
4
26.01.22 09:36
Moin, das Gap ist zu. Als Ergänzung habe ich noch zusätzlich Gas long im Depot. NG zurzeit + 4 %.
 
Angehängte Grafik:
gazprom_20220126.png (verkleinert auf 65%) vergrößern
gazprom_20220126.png

196 Postings, 861 Tage Grünspecht@berndmeier 4 Problemfelder

 
  
    #76425
7
26.01.22 09:42
Zu beachten ist, dass wir hier 4 Problemfelder haben, die  in der Presse und von unseren Politikern gerne vermengt werden, die aber eigentlich unabhängig voneinander sind:

1/ Russland fordert Sicherheitsgarantien von der Nato und dem Westen. Siehe auch das Lawrow/Blinken Treffen in Genf. Nächster Schritt ist hier die schriftliche Antwort der USA. Hoffentlich geht die USA auf die Forderungen von Russland ein.

2/ Lugansk/Donezk - Siehe Minsk Abkommen. Jeglicher Angriff der bereits zusammengezogenen ukrainischen Truppen auf diese Regionen muss dringenst auf diplomatischem Weg verhindert werden.

3/ Energiewende/Energiekrise - Hohe Strom/Gaspreise, leere UGS Lager. Hat nichts mit Russland zu tun.

4/ NS2 - Ist meines Erachtens rein kommerziell zu betrachten (günstigerer Transportweg als durch ukrainische Pipelines).
 

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